Steiermark | SONNTAGSBLATT - Serien

Beiträge zur Rubrik Serien

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Für eine synodale Kirche | Teil 3
Nicht immer bequem

Nicht immer bequem Dialog und Vielfalt – der Weg in die Zukunft von Kirche. Dialog ist der große Alleskönner im menschlichen Zusammenleben. Gibt es in der Familie ein Missverständnis: Redet miteinander! Unklarheiten im Arbeitsalltag: im Gespräch rasch geklärt! Das gilt auch für die Gesellschaft als Ganzes: Ob als Reaktion auf gesellschaftliche Spannungen oder gar auf (kriegerische) Auseinandersetzungen, der Dialog ist das Mittel der Wahl. In unserer Kirche ist das nicht anders. Die derzeit...

  • 26.04.23

HÖRE! BeRUFungen auf der Spur | Teil 3
Freude und Furcht

Welche Erfahrungen waren auf Ihrem Weg, Ihre Berufung zu erkennen, besonders prägend? Es ist gar nicht so leicht, konkrete Erfahrungen zu benennen. Den Kern meines Berufungsweges zum priesterlichen Dienst bildet das Gefühl einer inneren Unruhe aufgrund der Frage, was meine Aufgabe im Leben sein soll. Einerseits habe ich mir diese Frage immer wieder selbst gestellt, andererseits wurde sie von außen an mich herangetragen. So viel wusste ich: Meine bereits getroffene Entscheidung, Theologie zu...

  • 26.04.23
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Für eine synodale Kirche | Teil 2
Gemeinschaftlich

Gemeinschaftlich Synodalität konkret und das Konsent-Prinzip. Eine Auskunft. Der Begriff Synodalität ist abgeleitet von Synode. Synoden sind Kirchenversammlungen, die zur Beratung, Klärung und Entscheidung anstehender Fragen einberufen werden. Synodalität ist die Art und Weise, wie in einer Synode oder in anderen kirchlichen Versammlungen gemeinschaftlich beraten und entschieden wird. Synoden und Synodalität sind nichts Neues oder Modisches. Es gibt sie in der Christenheit seit den ersten...

  • 19.04.23

HÖRE! BeRUFungen auf der Spur | Teil 2
Vor allem ein hörendes, schweigendes Herz haben

Welche Erfahrungen waren auf Ihrem Weg, Ihre Berufung zu erkennen, besonders prägend? Es waren immer Menschen, die mir etwas zutrauten. Und das hat schon in meiner Kindheit begonnen. Franz Harzl, der unsere Pfarrgemeinde in Graz-Süd aufgebaut hatte und auch mein Religionslehrer war, lud mich in der zweiten Klasse zum Ministrantendienst ein. Damals noch in der Pausenhalle der Dr.-Renner-Schule. Das waren meine ersten Kontakte zu einer Mitarbeit in der Kirche. Es macht mich stolz, dass ich bei...

  • 19.04.23
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Für eine synodale Kirche | Teil 1
Dranbleiben

Die Sonntagsblatt-Serie zum Weiterwirken des Synodalen Prozesses begleitet uns zwischen Ostern und Pfingsten. DranbleibenDie Weltsynode hat Bewegung gebracht. Ein rück- und vorwärtsblickender Kommentar. Vor zwei Jahren, im Mai 2021, machte Papst Franziskus seine Pläne zu einer Weltsynode öffentlich. Schnell ließ sich erahnen, dass es dieses Mal nicht nur um ein Treffen von Bischöfen gehen wird. Es sollte ganz anders werden. Der Papst schickte „seine Kirche“ auf eine synodale Reise. Ja, das Wort...

  • 12.04.23
Foto: EDS
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Pater Johannes Pausch: BONUS-TEIL
Vertrauen finden – Balance halten

Die eigene Mitte wiederfinden, Vertrauen fassen und in Balance nennt Pater Johannes Pausch spirituelle Ziele der Fastenzeit. Ein gutes Hilfsmittel dabei sind Heilkräuter. Diesmal die Johannisbeerknospe. Viele Menschen lehnen das Fasten ab, außer es ist eine Schlankheitskur, weil sie sich nicht von religiösen Imperativen vereinnahmen lassen wollen. Sie sind enttäuscht und geschädigt von Erfahrungen mit Religion, Kirche und ähnlichen Institutionen, weil sie sich getäuscht und verletzt fühlen und...

  • 12.04.23

HÖRE! BeRUFungen auf der Spur | Teil 1
Wo ist mein Friedensplatz?

Welche Erfahrungen waren auf Ihrem Weg, Ihre Berufung zu erkennen, besonders prägend? Gelebter Glaube in der Familie: Schon seit frühester Kindheit hat mich das Aufwachsen in einer katholischen Familie besonders geprägt. Meine Großeltern haben mir den Glauben vorgelebt. Gab es Herausforderungen, war gewiss, dass die Oma betet. Selbst in ihrer beinahen Blindheit gab Sie nie den Glauben auf sondern sang vor sich hin: „Wechselnde Pfade, Schatten und Licht, alles ist Gnade, fürchte dich nicht!“....

  • 12.04.23
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Mit sich und der Welt im Frieden sein, das ist ein Lebensanliegen von Pater Johannes Pausch aus dem Europakloster Gut Aich. Zu Ostern wünscht er von Herzen, dass jeder mit Freude ins Oster-halleluja einstimmen kann. | Foto: Windischbauer/Europakloster Gut Aich
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P. Pausch: Was Leib und Seele gut tut | Teil 7
Loslassen und auferstehen

Ein Friedenssymbol ist für Pater Johannes Pausch der Olivenbaum. Frieden zu finden in der eigenen Lebensgeschichte und im Weltgeschehen ist ein Anliegen, das die Fastenzeit überdauert. So wie die Botschaft des Auferstandenen: Friede sei mit euch! Wir stehen mitten in der Karwoche. Am kommenden Sonntag ist das Osterfest. Ziel des Fastens ist es, das Leben und den inneren Lebensfunken neu zu entdecken. Es ist nicht unser Ziel, die Asche des Aschermittwochs zu bewahren, sondern die Glut, das...

  • 05.04.23
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Franz Küberl zum 70. Geburtstag | Teil 4
Zukunft muss nach Besserem schmecken

Wir haben enorme Parallelwelten, die sich nicht miteinander verständigen können. Die einen stürmen Urlaubsdestinationen und raufen notfalls um Plätze, die anderen drängen sich vor Lebensmittelausgabestellen, um ein Mindestmaß an Heute zu erhaschen. Die Armen wissen zwar, wie die Reichen leben, die Reichen haben aber meist keine Ahnung von den Dramen der Armen. Wann schmeckt Zukunft? Wohl nur dann, wenn es gelingt, möglichst allen „bessere“ Zukunftschancen zu eröffnen. Das geht nur...

  • 05.04.23
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Mein Fasten 2023 | Ostersonntag
Freue dich ...

Mit Statements zur spirituellen, gesundheitlichen und sozialen Dimension des Fastens erschließt die Serie "Mein Fasten" Sätze aus den Evangelien der Fastenzeit. Aber der Engel sprach zu den Frauen: Fürchtet euch nicht! Ich weiß, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht.  Er ist nicht hier; er ist auferstanden.Matthäus 28,5–6 Aus dem Evangelium vom Ostersonntag - hier nachlesen. Zur spirituellen Dimension des Fastens: Robert Pretterhofer, Religionspädagoge an der HTL Weiz, hat mit Schülern der...

  • 05.04.23
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In so manchem Garten ist der Löwenzahn als Unkraut verschrien, dabei kann die kleine Wunderpflanze mit seinen Bitterstoffen helfen, selbst nicht zu verbittern. Denn bitter macht fröhlich, ist Pater Johannes Pausch überzeugt. | Foto: Windischbauer/Europakloster Gut Aich
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P. Pausch: Was Leib und Seele gut tut | Teil 6
Warum bitter lustig macht

Der Löwenzahn – Wunderkraut statt Unkraut. Pater Johannes Pausch warnt vor der Gefahr, zu verbittern. Nicht nur in der Fastenzeit! Die Bitterstoffe, wie sie im Löwenzahn vorkommen, können dabei helfen, Bitterkeit zu nehmen. Fasten ist nicht lustig. Vor allem in den ersten Tagen haben wir mit den unterschiedlichsten Gefühlen, auch mit belastenden, zu tun. Das geschieht bei jeder Form des Fastens. Bei Essen-, Alkohol- und Nikotin-Reduktion sowie bei allen anderen Einschränkungen. Immer wenn wir...

  • 29.03.23
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Franz Küberl zum 70. Geburtstag | Teil 3
Eine „verbeulte“ Kirche sein

Im Sinne des evangeliaren Auftrages braucht es eine farbenprächtige und vielfältig entfaltete Kirche. Nicht Gottes graue Mäuse, sondern Gottes bunte Hunde sind in diesen Zukunftsweichenstellungen gefragt. Es braucht die vielen einzelnen Gläubigen, die auf eigene Rechnung G’spür für mitmenschliches Verhalten und Einsatz für Mitmenschen haben. Ein G’spür, das nicht an der eigenen Pfarr- oder der eigenen Landesgrenze Halt macht. Natürlich muss die Kirche – als noch immer größte Organisation des...

  • 29.03.23
Foto: istock
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Mein Fasten 2023 | Palmsonntag
Kämpfe ...

Mit Statements zur spirituellen, gesundheitlichen und sozialen Dimension des Fastens erschließt die Serie "Mein Fasten" Sätze aus den Evangelien der Fastenzeit. Dort werdet ihr eine Eselin angebunden finden und ein Fohlen bei ihr. Bindet sie los, und bringt sie zu mir! Und wenn euch jemand zur Rede stellt, dann sagt: Der Herr braucht sie.Matthäus 21,2–3 Aus dem Sonntagsevangelium vom Palmsonntag - hier nachlesen. Zur spirituellen Dimension des Fastens: Anna Pfleger, Leiterin „Haus der Frauen...

  • 29.03.23
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Partnerschaftlich unterwegs
Was tut sich in Bom Jesus da Lapa?

Ab sofort erzählen an dieser Stelle im Sonntagsblatt+PLUS Menschen aus unseren Partnerdiözesen oder -pfarren. Das Fest des heiligen Josef in São José, Brasilien. Die Pfarre São José liegt in Carinhanha, Bundesstaat Bahia. Bereits einen Monat vor dem Fest des Pfarrpatrons geht eine Statue des hl. Josef auf „Pilgerreise“ durch die ländlichen Gemeinden. Novenen werden gefeiert, es gibt Auktionen und Basare für einen guten Zweck. Bereits in der Morgendämmerung beginnt die Reise des hl. Josef: Padre...

  • 23.03.23
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Ziel der Fastenzeit ist nicht das Fasten an sich, sondern die Freude über das Osterfest und die Auferstehung. Fasten kann helfen, das Leben neu zu ordnen, so Pater Johannes Pausch. | Foto:  Rupertusblatt
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P. Pausch: Was Leib und Seele gut tut | Teil 5
Schlüssel zum Leben

Die Schlüsselblume kommt Pater Johannes Pausch in den Sinn, wenn er an die Fastenzeit denkt. Eine Zeit, um sich neu dem Leben zuzuwenden, nach dem Himmel Ausschau zu halten und die Herzenstüren aufzuschließen – mit Hilfe der Himmelschlüssel. In der Fastenzeit versuchen wir neu zu werden. Wir spüren, dass wir einen Wandlungsweg oder eine Verwandlung, mindestens eine Veränderung brauchen. Das ist ein Umkehrprozess. Der alte Ruf: „Kehrt um, und ihr werdet leben!“, den wir oft in der Bibel lesen...

  • 22.03.23
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Franz Küberl zum 70. Geburtstag | Teil 2
Das Leuchten der Vorbilder

Es gab eine Menge herausfordernder Aufgaben für mich. Es gab Menschen, die mir zugetraut haben, immer komplexere Handlungsfelder zu übernehmen. Das war verbunden mit Lernen und Weiterbildung – die Erfahrungen anderer aufsaugend. Einen Zuwachs an Verantwortung verdaut man nur, wenn man auch seine Kompetenzen erweitert und Talente und Eigenschaften erkennt, die es auszubauen gilt. Ich habe gelernt, mich mit Menschen anderer Meinung und Weltanschauung auseinanderzusetzen, sehr oft, indem wir uns...

  • 22.03.23
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UNO Nachhaltigkeitsziele | Teil 4
Hochwertige Bildung

KENNENLERNENWarum braucht es Bildung? Eine qualitativ hochwertige Bildung ist die Grundlage, um nachhaltige Entwicklung zu schaffen. Neben der Verbesserung der Lebensqualität kann der Zugang zu integrativer Bildung dazu beitragen, Menschen mit den notwendigen Werkzeugen auszustatten, um innovative Lösungen für die größten Probleme der Welt zu entwickeln. Wie ist die aktuelle Bildungslage? Über 265 Millionen Kinder, 22 Prozent von ihnen im Grundschulalter, sind derzeit nicht in der Schule....

  • 22.03.23
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UNO Nachhaltigkeitsziele | Teil 3
Gesundheit und Wohlergehen

KENNENLERNENWas ist das Ziel? Die Gewährleistung eines gesunden Lebens und die Förderung des Wohlbefindens in jedem Alter. Warum ist das wichtig? Gesunde Lebensbedingungen und Wohlbefinden aller Menschen zu fördern ist für eine nachhaltige Entwicklung der Gesellschaft von wesentlicher Bedeutung. Die meisten Länder, vor allem in ärmeren Regionen, haben unzureichende Gesundheitseinrichtungen und zu wenig MitarbeiterInnen im Gesundheitswesen für eine optimale Gesundheitsversorgung der...

  • 22.03.23
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Weltanschauungsfragen | Teil 6
Zurück zur Natur 2.0

Sind Ganzheitlichkeit und die Rückkehr zur Natur der heilbringende Weg? Immer mehr Menschen verspüren in unserer hochtechnisierten und digitalisierten Welt die Sehnsucht nach einer Rückkehr „zur Natur“ und einem harmonischen Leben als Teil davon. Diese Sehnsucht nach Natur – oftmals auch verstanden als eine Rückbesinnung auf „natürliche Werte“ – ist ein Phänomen, das viele Bereiche des menschlichen Lebens umfassen kann. Aber nicht nur religiöse oder spirituelle Bedürfnisse und Vorstellungen...

  • 22.03.23
Foto: Grabowska/Pexels
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Mein Fasten 2023 | Fünfter Fastensonntag
Lass dir Zeit ...

Mit Statements zur spirituellen, gesundheitlichen und sozialen Dimension des Fastens erschließt die Serie "Mein Fasten" Sätze aus den Evangelien der Fastenzeit. Er sagte: Wo habt ihr ihn bestattet? Sie sagten zu ihm: Herr, komm und sieh! Da weinte Jesus.Johannes 11, 34–35 Aus dem Sonntagsevangelium vom vierten Fastensonntag - hier nachlesen. Zur spirituellen Dimension des Fastens: Olga Schnutt, Arbeitskreis Nachhaltigkeit, kommentiert das Evangelium vom fünften Fastensonntag. „Ich bin die...

  • 22.03.23
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Foto: Pausch, Gut Aich
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P. Pausch: Was Leib und Seele gut tut | Teil 4
Das Kleine ganz groß

Das Gänseblümchen – die kleine Wunderpflanze für alle. Einer der ersten Frühlingsboten ist dieses unscheinbare Pflänzchen. Ein Kranz aus Gänseblümchen ist für viele eine schöne Kindheitserinnerung. Doch man kann das Blümchen auch essen. Beim Fasten, ganz gleich welches Fasten wir üben, kann es geschehen, dass alte, oft schwierige und schmerzhafte Erinnerungen, auch alte Wunden, auftauchen. Das ist nicht angenehm, aber es gehört zum Reinigungsprozess des Fastens und des Lebens. Wir brauchen...

  • 15.03.23
Foto: Alexander Krivitskiy/Pexels
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Mein Fasten 2023 | Vierter Fastensonntag
Trau dich ...

Mit Statements zur spirituellen, gesundheitlichen und sozialen Dimension des Fastens erschließt die Serie "Mein Fasten" Sätze aus den Evangelien der Fastenzeit. Da sprach Jesus: Um zu richten, bin ich in diese Welt gekommen: damit die nicht Sehenden sehen und die Sehenden blind werden.Johannes 9,39 Aus dem Sonntagsevangelium vom vierten Fastensonntag - hier nachlesen. Zur spirituellen Dimension des Fastens: Sabine Stegmüller-Lang, Theologin und Pädagogin, kommentiert das Evangelium vom vierten...

  • 15.03.23
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Franz Küberl zum 70. Geburtstag | Teil 1
Vertrauenskrise quer durch die Welt

Misstrauen, das immer wieder in neuem Gewande daherkommt, begleitet die Menschheit seit jeher. Doch die enorme Vertrauenskrise, welche die Gesellschaft zur Zeit durchrüttelt, hat mehrere Facetten. Zum einen wurde sie durch die weltweite Informationsexplosion, die das Internet bewusst gemacht hat, verursacht. Viele Menschen sind tiefgreifend verunsichert, weil sie mit dieser Flut an Neuigkeiten nicht zurechtkommen ... Der Verursacher ist nicht greifbar. Daher kann es auch keine...

  • 15.03.23
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Weniger ärgern will sich Pater Johannes Pausch aus dem Europakloster Gut Aich in St. Gilgen am Wolfgangsee in dieser Fastenzeit. Ein Vorsatz zum Nachmachen.		 | Foto: Rupertusblatt/Hölzl
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P. Pausch: Was Leib und Seele gut tut | Teil 3
Neue Lebenskraft

Einem Kraftspender auf der Spur. Wir erleben immer wieder Zeiten der Schwäche. Wenn wie jetzt die Natur aufbricht, ermutigt uns das. Ein Frühlingsbote wird in diesen Tagen besonders herbeigesehnt – der Bärlauch. Ich höre manchmal, dass Fasten kräfteraubend ist. Die ersten Tage einer klassischen Fastenkur können sehr anstrengend sein. Nahrungsentzug oder -reduktion wirken sich auf unsere Kraft bzw. Kraftlosigkeit aus. Das ist normal. Wir sollten bedenken, dass Kranke, außer mit strikter...

  • 08.03.23

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