Steiermark | SONNTAGSBLATT - Serien

Beiträge zur Rubrik Serien

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Foto: Pausch, Gut Aich
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P. Pausch: Was Leib und Seele gut tut | Teil 4
Das Kleine ganz groß

Das Gänseblümchen – die kleine Wunderpflanze für alle. Einer der ersten Frühlingsboten ist dieses unscheinbare Pflänzchen. Ein Kranz aus Gänseblümchen ist für viele eine schöne Kindheitserinnerung. Doch man kann das Blümchen auch essen. Beim Fasten, ganz gleich welches Fasten wir üben, kann es geschehen, dass alte, oft schwierige und schmerzhafte Erinnerungen, auch alte Wunden, auftauchen. Das ist nicht angenehm, aber es gehört zum Reinigungsprozess des Fastens und des Lebens. Wir brauchen...

  • 15.03.23
Foto: Alexander Krivitskiy/Pexels
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Mein Fasten 2023 | Vierter Fastensonntag
Trau dich ...

Mit Statements zur spirituellen, gesundheitlichen und sozialen Dimension des Fastens erschließt die Serie "Mein Fasten" Sätze aus den Evangelien der Fastenzeit. Da sprach Jesus: Um zu richten, bin ich in diese Welt gekommen: damit die nicht Sehenden sehen und die Sehenden blind werden.Johannes 9,39 Aus dem Sonntagsevangelium vom vierten Fastensonntag - hier nachlesen. Zur spirituellen Dimension des Fastens: Sabine Stegmüller-Lang, Theologin und Pädagogin, kommentiert das Evangelium vom vierten...

  • 15.03.23
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Franz Küberl zum 70. Geburtstag | Teil 1
Vertrauenskrise quer durch die Welt

Misstrauen, das immer wieder in neuem Gewande daherkommt, begleitet die Menschheit seit jeher. Doch die enorme Vertrauenskrise, welche die Gesellschaft zur Zeit durchrüttelt, hat mehrere Facetten. Zum einen wurde sie durch die weltweite Informationsexplosion, die das Internet bewusst gemacht hat, verursacht. Viele Menschen sind tiefgreifend verunsichert, weil sie mit dieser Flut an Neuigkeiten nicht zurechtkommen ... Der Verursacher ist nicht greifbar. Daher kann es auch keine...

  • 15.03.23
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Weniger ärgern will sich Pater Johannes Pausch aus dem Europakloster Gut Aich in St. Gilgen am Wolfgangsee in dieser Fastenzeit. Ein Vorsatz zum Nachmachen.		 | Foto: Rupertusblatt/Hölzl
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P. Pausch: Was Leib und Seele gut tut | Teil 3
Neue Lebenskraft

Einem Kraftspender auf der Spur. Wir erleben immer wieder Zeiten der Schwäche. Wenn wie jetzt die Natur aufbricht, ermutigt uns das. Ein Frühlingsbote wird in diesen Tagen besonders herbeigesehnt – der Bärlauch. Ich höre manchmal, dass Fasten kräfteraubend ist. Die ersten Tage einer klassischen Fastenkur können sehr anstrengend sein. Nahrungsentzug oder -reduktion wirken sich auf unsere Kraft bzw. Kraftlosigkeit aus. Das ist normal. Wir sollten bedenken, dass Kranke, außer mit strikter...

  • 08.03.23
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Weltanschauungsfragen | Teil 5
Gefährliche Vereinfachung

Verschwörungstheorien schafften in den vergangenen drei Jahren den Sprung vom Nischendasein ins Zentrum der öffentlichen Wahrnehmung. Dabei sorgten sie für reichlich Irritation bis hin zu Konfrontation in so manchem Miteinander. Große gesellschaftliche Umbrüche, Krisen oder Katastrophen bildeten für die Entstehung und Verbreitung von Verschwörungstheorien immer schon einen idealen Nährboden. Man könnte sagen: In unsicheren Zeiten sind einfache Erklärungen und eindeutige Antworten besonders...

  • 08.03.23
Foto: Unsplash
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Mein Fasten 2023 | Dritter Fastensonntag
Höre zu ...

Mit Statements zur spirituellen, gesundheitlichen und sozialen Dimension des Fastens erschließt die Serie "Mein Fasten" Sätze aus den Evangelien der Fastenzeit. Jesus antwortete ihr: Wer von diesem Wasser trinkt, wird wieder Durst bekommen; wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, wird niemals mehr Durst haben.Johannes 4,13 Aus dem Sonntagsevangelium vom dritten Fastensonntag - hier nachlesen. Zur spirituellen Dimension des Fastens: Barbara Wendl, Referentin für...

  • 08.03.23
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In der Fastenzeit kann ich auch an meiner eigenen Beziehungsfähigkeit arbeiten, empfiehlt Pater Johannes Pausch vom Europakloster Gut Aich – im Bild der dortige „Paradiesgarten“. | Foto: Windischbauer
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P. Pausch: Was Leib und Seele gut tut | Teil 2
In Beziehung kommen

Spiritualität ist Beziehung. Ein wesentliches, aber oft vernachlässigtes Fastenziel ist das Heilen von gestörten oder gebrochenen Beziehungen. Sie sorgen für unsere leib-seelische Balance, für unser Gleichgewicht. Und: Gelingende Beziehungen sind spirituelle Erfahrungen. Für viele Menschen ist das Ziel des Fastens eine Gewichtsabnahme. Nüchtern gesehen ist die Gewichtsabnahme meistens mit einem so genannten Jojo-Effekt verbunden. In kürzester Zeit ist das Gewicht wieder oben, wenn nicht sogar...

  • 01.03.23
Und er wurde vor ihnen verwandelt; sein Gesicht leuchtete wie die Sonne, und seine Kleider wurden weiß wie das Licht.
Matthäus 17,2
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Mein Fasten 2023 | Zweiter Fastensonntag
Bewege dich ...

Mit Statements zur spirituellen, gesundheitlichen und sozialen Dimension des Fastens erschließt die Serie "Mein Fasten" Sätze aus den Evangelien der Fastenzeit. Und er wurde vor ihnen verwandelt; sein Gesicht leuchtete wie die Sonne, und seine Kleider wurden weiß wie das Licht.Matthäus 17,2 Aus dem Sonntagsevangelium vom zweiten Fastensonntag - hier nachlesen. Zur spirituellen Dimension des Fastens: Katharina Grager, Theologin und Redakteurin beim Sonntagsblatt für Steiermark,  kommentiert das...

  • 01.03.23
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Der Aschermittwoch  hat seinen Namen von dem Ritual, zur Buße Asche auf den Kopf zu streuen. P. Johannes Pausch hat noch weitere Tipps für den Gebrauch von Asche. | Foto: Neuhold
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P. Pausch: Was Leib und Seele gut tut | Teil 1
Reinigung und Heilung

Die heilige Asche. P. Johannes Pausch startet seine Fastenserie mit einem besonderen Hilfsmittel: Asche. Sie wird nicht nur als Zeichen der Buße und Umkehr am Aschermittwoch auf Köpfe gestreut, sondern kann auch hilfreich für Reinheit und Körper sein. Von Sr. Kasta Huber, einer lustigen und heiligmäßigen Franziskanerin von Au am Inn, die jahrzehntelang im Kloster Gut Aich vor allem in der Landwirtschaft gelebt, gebetet und gearbeitet hat, wird erzählt, dass sie die Fastenzeit überhaupt nicht...

  • 22.02.23
Als er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn. Matthäus 4,2
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Mein Fasten 2023 | Erster Fastensonntag
Öffne dich …

Mit Statements zur spirituellen, gesundheitlichen und sozialen Dimension des Fastens erschließt die Serie "Mein Fasten" Sätze aus den Evangelien der Fastenzeit. "Als er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn." Matthäus 4,2 Aus dem Sonntagsevangelium vom ersten Fastensonntag - hier nachlesen. Zur spirituellen Dimension des Fastens: Birgit Almer, Theologin und Fachreferentin bei der TelefonSeelsorge Graz – Notruf 142, kommentiert das Evangelium vom ersten Fastensonntag. Wenn...

  • 22.02.23
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Kirche hilft | Teil 7
Gemeinsam einen Weg zurück finden

Die Wohnungssicherung der Caritas unterstützt bei drohendem Wohnungsverlust. Christian Schnutt berichtet aus seinem Arbeitsalltag als Berater. Corona, Inflation, Strom- und Heizkostenerhöhungen: Die gesellschaftlichen Problemlagen sind multipel und damit auch die Probleme, mit denen unsere KlientInnen konfrontiert sind. Seit geraumer Zeit verzeichnen wir einen Anstieg an Kontakten, darunter viele Erstkontakte, also Personen, die vorher noch nie Berührungspunkte mit der Caritas hatten. Ein ganz...

  • 15.02.23
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Kirche hilft | Teil 6
Jedem Gast die Hand reichen – und Brot & Tee

Mit dem VinziBus fahren kann (fast) jeder – eine Ehrenamtliche erzählt von ihren Ausfahrten, was man neben Speisen noch verteilt und auch zurückbekommt. Als außenstehende Person könnte man annehmen, dass eine Ausfahrt mit dem VinziBus ein gewisses Stress-potenzial birgt. Abgesehen von der anfänglichen Einarbeitungsphase, kann ich das allerdings nicht bestätigen. Wer schon einmal mit einem Kombi gefahren ist, kann den Bus leicht lenken. Und viel mehr an Geschick muss man nicht mitbringen –...

  • 08.02.23
Die Kraft der Klosterkräuter. P. Johannes Pausch kennt die Wirkstoffe der Heilpflanzen, ihre Anwendung und Geschichten wie kein zweiter. In der Fastenzeit teilt er sein Wissen und gibt praktische Tipps weiter. | Foto: RUPERTUSBLATT
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P. Pausch: Was Leib und Seele gut tut | Interview
Reduktion ist ein Gewinn

In Beziehung kommen. Pater Johannes Pausch OSB plädiert für die Reduktion und das gute Maß. Beides – so seine Überzeugung – ist letztlich ein Gewinn. Den Heilkräutern kommt bei ihm eine besondere Bedeutung zu. Über ihre Wirkkraft und das In- Beziehung-kommen mit der Natur schreibt er in der Fastenzeit. SONNTAGSBLATT: Sie öffnen heuer für die Leserinnen und Leser der Kirchenzeitungen Ihre Kräuterschatztruhe. Die Fastenserie trägt den Titel „Was Leib und Seele gut tut“. Weshalb gehören Leib und...

  • 07.02.23
Dr. Irene Holzer ist seit 2006 die ärztliche Leiterin der Marienambulanz Graz.  | Foto: Gimpel
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Kirche hilft | Teil 5
Notwendige Teilhabe am Gesundheitswesen schaffen

Marienambulanz – medizinische Grundversorgung für Menschen in Not. Dr. Irene Holzer, ärztliche Leiterin, erklärt, was das bedeutet. Eine Patientin, die auch nach Jahren immer wieder in unserem Team zur Sprache kommt, ist die erste Schwangere, die wir in der Marienambulanz betreut haben. Sie war, wie viele unserer PatientInnen, nicht versichert, aber eine Kämpfernatur. Sie kämpfte hart darum, Arbeit zu finden, sich in die österreichische Gesellschaft zu integrieren, ihrem Kind ein gutes Leben zu...

  • 01.02.23
 Gewürze am Basar, Jerusalem, Israel | Foto: christian Burri/Unsplash
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Die Bergpredigt | Teil 5
Ein Zuspruch mit Geschmack und Würzkraft

Von zu hohen Ansprüchen, Auszeichnungen und der Zumutung der Bergpredigt. Aktuelle Entwicklungen wie Corona, Krieg, Klimakrise und die damit einhergehenden vielfältigen Gefährdungen werfen existenzielle Fragen nach einem friedlichen und geglückten Zusammenleben auf. Schmerzlich erkennen wir, dass Sicherheiten und Leitlinien fehlen. Nicht selten wird als Reaktion auf diese brüchig gewordenen Lebensumstände die Bergpredigt aus dem Matthäusevangelium zitiert. Verse wie „Selig, die Frieden stiften;...

  • 01.02.23
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Kirche hilft | Teil 4
Allein zu erziehen bedeutet nicht, allein zu sein

Das Projekt Alleinerziehende bietet juristische und psychosoziale Beratung für Menschen in Trennungssituationen und für allein erziehende Frauen und Männer an. Kinder allein zu erziehen ist heute keine Seltenheit mehr. Jede fünfte Familie ist eine Einelternfamilie. Begonnen hat es mit einem Anruf wegen eines Termins für eine kostenlose rechtliche Beratung. Damals standen Alexandra I. und ihr Mann vor der Trennung. Sie wollte sich informieren, was bei einer Scheidung zu tun ist, worauf zu achten...

  • 25.01.23
Israel, Pater-Noster-Kirche | Foto: Schecher
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Die Bergpredigt | Teil 4
Lebendiges Beziehungsgeschehen

Vom Herzstück der Bergpredigt und wie Jesus vom Beten, Fasten und Gute-Werke-Tun spricht. Wenn in wenigen Wochen die 40-tägige Vorbereitungszeit für das Osterfest beginnt, wird gerne von einer „Fasten-Zeit“ gesprochen, in der zeitlich begrenzt auf Verschiedenes verzichtet wird. Die christliche Tradition öffnet allerdings einen viel weiteren Horizont; eine besonders intensive Zeit gelebten Glaubens zeichnet sich nicht nur durch negativ formulierten Verzicht, sondern durch das Tun des Guten aus:...

  • 25.01.23
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Weltanschauungsfragen | Teil 4
Der Weg zum Heil bin ICH!

Über Fluch und Segen der SelbstOptimierung. DU bist selbst für dein Leben verantwortlich! – Das ist die Kernbotschaft aller Selbstoptimierung. Wenn wir von Selbstoptimierung sprechen, sprechen wir von einer Verbesserung der eigenen Lebenssituation, des beruflichen Fortkommens, der Gesundheit, der Beziehungen, der finanziellen Situation und anderem mehr. Die Menschen erhoffen sich dadurch ein Mehr an Glückserfahrungen und ein heileres Dasein. Dem Bedürfnis nach Selbstoptimierung liegen zwei...

  • 25.01.23

Kirche hilft | Teil 3
Gemeinsam einen Weg suchen

Die Caritas-Beratungsstelle zur Existenzsicherung (kurz BEX) hilft Menschen in finanziellen und sozialen Notlagen. Die langjährige Mitarbeiterin Brigitte Wrezounik berichtet aus ihrem Alltag. Es ist eine schöne Tätigkeit, weil ich Menschen helfen kann, im Leben zurechtzukommen. Und nach mehr als zehn Jahren in der Beratung kann ich sagen: Es gibt auch in aussichtslos scheinenden Situationen eine Lösung, mit der zumindest eine Erleichterung möglich ist. Die Erfahrung hilft natürlich in vielerlei...

  • 18.01.23
Foto: Israel Banias-Quelle/wmc/gugganij CC BY-SA 3.0
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Die Bergpredigt | Teil 3
Von der überfließenden Gerechtigkeit Gottes

Von Jesus, dem Erzähler, dem Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg und einer besonderen Art von Gerechtigkeit, die typisch ist für die Bergpredigt. Jesus war ein begnadeter Erzähler. Besonders seine Gleichnisse bringen mit ihren oft irritierenden und überraschenden Wendungen Bewegung in allzu festgefahrene Denkmuster. So stellt das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg (Mt 20,1–15) herkömmliche Vorstellungen von „gerecht“ und „ungerecht“ in Frage. Geschickt baut es bei seinen Hörerinnen und...

  • 18.01.23
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Kirche hilft | Teil 2
Schnelle Hilfe und eine Tasse Tee

Pfarrcaritas – Hilfe vor Ort. Edith Rainer vom Sozialausschuss der Pfarre Lieboch weiß um Nöte und um die Freude des Helfens. Meine Tätigkeitsfelder sind so vielseitig, dass ich spontan nicht alle aufzählen kann“, erklärt Edith Rainer. Seit 2007 ist sie die Vorsitzende des Sozialausschusses der Pfarre Lieboch. Ihre Aufgabe ist es, alle Tätigkeiten der Pfarrcaritas zu organisieren. Um nur einige aufzuzählen: Beratung und Unterstützung in Krisensituationen, die Caritas-Haussammlung oder der...

  • 11.01.23
Foto: Berg der Seligpreisungen, Israel/ Robert Bye/Unsplash
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Die Bergpredigt | Teil 2
Die Bergpredigt Jesu als Weg zum Frieden

Was Jesus mit Frieden meint, lässt sich in den Begriffen Feindesliebe, Gewaltlosigkeit und Bereitschaft zur Versöhnung beschreiben. Die Bergpredigt ist im Matthäusevangelium eingebettet in die Verkündigung Jesu vom Reich Gottes. Was Jesus mit Worten lehrt, wird durch seine Taten, aber noch vielmehr durch seinen Lebensweg erklärt. Gegen die Erwartung vieler setzt Jesus das Reich Gottes nicht durch Gewalt durch. Er setzt auf Gewaltlosigkeit und Gerechtigkeit. Das lehrt er in der Bergpredigt, in...

  • 11.01.23
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Kirche hilft | Teil 1
Die Nacht mit Zuhören überbrücken helfen

142 – die Notrufnummer, wo ein Mensch hört. Die ehrenamtliche Mitarbeiterin C. erzählt von ihrem ersten Nachtdienst bei der Telefonseelsorge. An meinen ersten Nachtdienst in der Telefonseelsorge kann ich mich noch gut erinnern. Mein Mann wünschte mir „einen guten Dienst“. Natürlich war ich etwas aufgeregt. Die Anfahrt durch die verkehrsarme Stadt. Viele Fragen gingen durch meinen Kopf: Wer wird mich also am Telefon erwarten? Was wäre für mich tatsächlich ein guter Dienst heute Nacht? Werde ich...

  • 04.01.23

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