Bewusst leben & Alltag
Nächstenliebe und Caritas sind Herzensanliegen für Hermine Moitz, Haussammlerin aus Ligist. | Foto: Caritas
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Caritas Haussammlung - Beilage
Das Geben muss von Herzen kommen

Frau Moitz, Sie organisieren in Ligist für die Caritas die Haussammlung. Was hat Sie dazu gebracht? Menschen sind mir ein Anliegen – das war beruflich so, und seit meiner Pensionierung führe ich dies in Ehrenämtern weiter. Seit zwei Jahren bin ich nun im pastoralen Team der Pfarre und konnte dort die Themen „Nächstenliebe und Caritas“ übernehmen, das waren und sind meine Herzensanliegen. Zur Haussammlung habe ich einige Damen gefragt, die früher schon einmal unterwegs waren. Die Reaktionen...

Pfarrleben
Kreuzkirche | Foto: privat
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Weltgebetstag

... IN DER EVANGELISCHEN KREUZKIRCHE in Graz am 1. März. Der Ökumenische Weltgebetstag der Frauen mit dem Thema „Durch das Band des Friedens“ verbindet Frauen aus verschiedenen Kirchen, Kulturen und Traditionen in aller Welt. Frauen aus Palästina haben die Liturgie vorbereitet.

Glaube & Spiritualität
Foto: Gerd Neuhold - Sonntagsblatt für Steiermark
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Der MesnerInnen-Dienst
Ein leiser Beruf

Die stillen Heldinnen und Helden der Kirche. Die Glocken der Kirche läuten, sanfte Orgelklänge erfüllen die Luft, während der Nebel sich lüftet und die Sonne langsam den Sonntagmorgen weckt. Eine neue Woche beginnt, und in der Stille des Kirchenschiffs, im Schatten der Jahrhunderte alten Gemäuer, findet ein Beruf und eine Berufung kaum mehr Beachtung: Der MesnerInnen-Dienst! Es ist ein Beruf, der in der modernen Gesellschaft oft übersehen und unterschätzt wird. Doch er ist weit mehr als das, er...

Gesellschaft & Soziales
Kindern von  psychisch belasteten Eltern kann eine Patenfamilie oder eine Patin/ein Pate mit Alltäglichem, wie gemeinsam Kochen oder Essen Stabilität geben. | Foto: Symbolfoto/Pexels
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Soziales
Stabilität geben

Patenfamilien für Kinder psychisch belasteter Eltern sind unbezahlbar und wertvoll. Gemeinsam lachen, die Zeit genießen und einander zuhören – Familie schenkt Sicherheit und Geborgenheit und dient vielen als Rückzugsort. Wenn Mutter oder Vater jedoch psychisch erkranken, kostet dies viel Kraft. Ein geordneter Familienalltag ist nicht immer möglich. Das betrifft auch die Kinder. Ihre Sorgen, Bedürfnisse und Wünsche haben weniger Platz, sie übernehmen oft Verantwortung, was sie zusätzlich...

Pfarrleben
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Theater
Pfarre Liebenau St. Paul

Durch einen Druckfehler im Inseratenteil einer Zeitung (nicht dem Sonntagsblatt, versteht sich) verwechseln einige Herren das exklusive Pensionistenheim „Himmel auf Erden“ mit einem Freudenhaus. Das Sonntagsblatt-Team hatte viel zu lachen beim Besuch der Dernière von „Der Himmel auf Erden“ der Theatergruppe Liebenau – mit dabei Kollegin Kordula Klass (r.).

Bewusst leben & Alltag
Trauerspaziergänge sind ein offenes Angebot, die Natur in „geschützter Atmosphäre“ zu erleben, über Gott und die Welt und über die eigene Trauer und den verstorbenen Menschen zu reden. | Foto: Pletz
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Gehen wir miteinander?

Trauerspaziergang. Bernhard Pletz begleitet Menschen, die einen schweren Verlust erlitten haben, und erlebt dabei etwas „Großes“ und Sinnvolles. Gehen wir miteinander?!“ kann die Einladung zu einem Spaziergang lauten. Aber es ist etwas ganz anderes, wenn ich im Rahmen der „Trauerspaziergänge“ mit trauernden Menschen einen Spaziergang durch den Eggenberger Schlosspark mache. Wir sind nicht allein, eine Gruppe von Trauernden, die sich in der Regel nicht kennen, und TrauerbegleiterInnen verbringen...

Pfarrleben
Foto: Shepel

Pfarre Graz-Karlau

Unter der Kuppel der Karlauerkirche wurden am 10. März Gedichte und Lieder zu den Worten des berühmten ukrainischen Dichters Taras Schewtschenko vorgetragen. Die ukrainische Gemeinde feierte damit seinen 210. Geburtstag. Seine Werke haben bis heute nichts von ihrer Aktualität verloren.

Kirche hier und anderswo
„Der Rosenkranz verbindet“ ist der Titel einer Online-Sendung des ukrainischen „Zhyve TV“, an der die Pfarre Graz-Karlau mitgewirkt hat.  | Foto: Shepel
Video

Weltkirche
Gemeinsames Gebet für den Frieden in der Ukraine

Die Pfarre Graz-Karlau nahm an einem Rosenkranzgebet im Rahmen der Online-Sendung „Der Rosenkranz verbindet“ des ukrainischen "Zhyve TV" teil. Dutzende Menschen, einer nach dem anderen, nehmen die kleinen Perlen des Rosenkranzes in die Hand. Die Köpfe gesenkt, die Seelen geöffnet. Seite an Seite beten ukrainische und österreichische Gläubige für den Frieden in der Ukraine. Auf Ukrainisch und Deutsch wenden sie sich an Gott Vater und die Gottesmutter Maria, ihre Herzen schlagen im Gleichklang....

Nachrichten - Steiermark | SONNTAGSBLATT

Kirche Steiermark

Kirche hier und anderswo
Bischöfe auf dem Weg: (v. l.) Bischof Ägidius Zsifkovics (Eisenstadt), Weihbischof Franz Scharl (Wien), Bischof Wilhelm Krautwaschl (Graz-Seckau), Erzbischof Franz Lackner (Salzburg) und Bischof Hermann Glettler (Innsbruck). Zur diesjährigen Frühjahrsvollversammlung trafen sich die österreichischen Bischöfe von 4. bis 7. März in St. Georgen am Längsee in der Diözese Gurk (Kärnten). | Foto: Kathpress/Paul Wuthe/Henning Klingen
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Überzeugte Europäer

Die österreichischen Bischöfe appellieren an alle Bürgerinnen und Bürger der EU, bei der anstehenden Wahl ihr Stimmrecht auszuüben, um „Europa konstruktiv mitzugestalten“. Österreichs Bischöfe erweisen sich im Hinblick auf die Wahl des EU-Parlaments als überzeugte Europäer: Die vielfältigen Herausforderungen, vor denen die Welt und mit ihr Europa stünden, gelte es – auch auf Basis des christlichen Wertefundaments und des Beitrags von Christinnen und Christen – solidarisch zu lösen. In ihrer mit...

Kirche hier und anderswo
„Sie bieten Gespräche an und Hilfe, Sie helfen, Brücken zu bauen von jenen, die etwas geben können, hin zu jenen, die etwas brauchen“, so dankte Nora Tödtling-Musenbichler den vielen Caritas-Haussammlern und -sammlerinnen.
 | Foto: Neuhold
Video 25 Bilder

Caritas
Nachbarschaftshilfe

Caritas-Haussammlung. Auftakt zur Solidarität Weil jeder Schritt gegen Armut ein Fortschritt ist.“ Unter diesem Motto haben am 8. März im Mausoleum im Graz rund 130 Ehrenamtliche aus steirischen Pfarren gemeinsam mit Bischof Wilhelm Krautwaschl und Caritasdirektorin Nora Tödtling-Musenbichler den Auftakt zur Haussammlung gefeiert. „Diese große Aktion der Solidarität kann es nur geben, weil Sie bereit sind, sich auf den Weg zu machen“, betonte Bischof Wilhelm. „Sie sind Botschafter und...

Kirche hier und anderswo
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Katholische Männerbewegung
Man soll nie aufhören, anzufangen...

… oder nie anfangen, aufzuhören. Diesen Grundsatzgedanken gab Richard Kaan, der Referent beim 34. Besinnungsvormittag der KMB in Fernitz dem Publikum mit. Nach dem Gottesdienst in der Pfarrkirche, zelebriert von Pfarrer Mag. Josef Windisch und musikalisch festlich gestaltet vom Chor „Albasote Vorenze“ begrüßte KMB-Vorstandsmitglied Gerald Schloffer auch einige Ehrengäste, darunter die neue Präsidentin der Caritas Österreich, Nora Musenbichler-Tödtling, den ÖVP-Nationalratsabgeordneten Ernst...

Serien
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APROPOS Jesus | 60 Fragen - 60 Antworten
1. Hat Jesus wirklich gelebt?

Ja, Jesus von Nazaret hat wirklich gelebt. Das bezweifelt heute keine ernstzunehmende Historikerin, kein ernstzunehmender Historiker mehr. Jesus wird um die Zeitenwende, wahrscheinlich in den letzten Regierungsjahren Herodes des Großen, also zwischen 7–4 v. Chr., geboren. Unsere christliche Zeitrechnung, die das Jahr 1 als Geburtsjahr Jesu zählt, ist also nicht exakt und beruht auf einem Berechnungsfehler, der im sechsten Jahrhundert dem Mönch Dionysius Exiguus passiert sein soll und die Zeiten...

SerienPremium
Achtung, Vertrauen und Mut sind drei wichtige Attribute für eine gelingende Friedensarbeit.  | Foto: kegfire/Adobe Stock
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Fastenserie | Teil 5
Friedensstifter leben gefährlich

Wir leben in einem demokratischen Staat und sind deswegen dazu aufgefordert, im politischen Bereich Verantwortung zu übernehmen. Auch wenn wir nicht alle Entscheidungen zu verantworten haben, so können wir doch durch unsere Stimme Einfluss nehmen, in welche Richtung sich unsere Gesellschaft entwickelt. Welche Grundsätze sind dabei zu berücksichtigen? Roger Schutz, der Prior von Taizé, wurde von einer Frau in der Kirche erstochen! – Ich kann mich heute noch daran erinnern, als wäre es gestern...

Kirche hier und anderswo

Pfarrhaushälterinnen bei ihrer Jahrestagung. | Foto: Gerd Neuhold - Sonntagsblatt für Steiermark
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Jahrestagung der Pfarrhäushälterinnen
Gesundheit und Genuss

Einkehrtage und Jahrestagung der Pfarrhausfrauen. „Herr, lehre uns beten!“ war das Thema der Einkehrtage der Berufsgemeinschaft der Pfarrhaushälterinnen vom 4. bis 6. März in Graz. Pater Clemens Grill führte 14 Haushälterinnen in das tiefe Verständnis des Vaterunser ein. Zur Jahrestagung am 7. März konnte die Vorsitzende Stefanie Fischer 41 Pfarrhausfrauen begrüßen. Doris Hiller-Baumgartner erklärte in ihrem Vortrag „Essen und Trinken zwischen Gesundheit und Genuss“, dass Lebensmittel – mit...

  • 13.03.24
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25 Jahre Eltern-kind-gruppen in der Steiermark

Mit einem festlichen Frühstück fanden die Feierlichkeiten zu 25 Jahre Eltern-Kind-Gruppen (EKI), einer Initiative des Katholischen Bildungswerkes der Katholischen Aktion Steiermark, ihren Abschluss. Stellvertretend für die vielen ehrenamtlich tätigen EKI-LeiterInnen der 165 steirischen Gruppen wurde einigen engagierten Leiterinnen eine Urkunde von Bischof Wilhelm Krautwaschl und reichgepackte Taschen für die Gruppe überreicht. Walter Prügger, Leiter des Ressorts „Bildung, Kunst & Kultur“,...

  • 13.03.24
Die Fastenaktion vom Haus der Stille unterstützt heuer EAPPI, ein ökumenisches Begleitprogramm für Palästina und Israel. | Foto: Hödl

Sehnsucht nach Frieden

Christine Hödl berichtet von Palästina und Israel Im Haus der Stille in Heiligenkreuz am Waasen gibt es freitags in der Fastenzeit zu Mittag Suppe und Brot als Hauptspeise, auf Nachspeise und Striezel wird verzichtet. Das dadurch ersparte Geld spenden die Mitarbeitenden und Gäste des Hauses an EAPPI (www.eappi-austria.at), ein ökumenisches Begleitprogramm für Palästina und Israel. EAPPI ist eine Organisation, die gewaltfreie Bemühungen von PalästinenserInnen und Israelis für einen gerechten...

  • 13.03.24
P. Karl Wallner, Nationaldirektor der Päpstlichen Missionswerke in Österreich, berichtete in Gnas von Projekten in Afrika. | Foto: Tuscher

Besinnungstag
Von der Weltkirche lernen

Fastenbesinnung mit P. Karl Wallner in Gnas Afrikanische Verhältnisse herrschten laut Pater Karl Wallner am 2. März in Gnas. Bei seinem Vortrag im Pfarrheim und bei der heiligen Messe in der Pfarrkirche waren beide Räumlichkeiten bis auf den letzten Platz gefüllt. Und dies, so der Priester, komme in Österreich selten vor, in Afrika jedoch seien die Kirchen bei den Gottesdiensten immer überfüllt. Zum Thema des Tages „Freude am Glauben – das können wir von der Weltkirche lernen!“ berichtete Pater...

  • 13.03.24
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Texte zum Sonntag

Palmsonntag | 24. März 2024
Liturgische Texte

Evangelium zur Prozession - Mk 11, 1–10 Es war einige Tage vor dem Paschafest Sprich: Pas-chafest.. Als sie in die Nähe von Jerusalem kamen,  nach Bétfage und Betánien am Ölberg, schickte Jesus zwei seiner Jünger aus. Er sagte zu ihnen: Geht in das Dorf, das vor euch liegt; gleich wenn ihr hineinkommt,werdet ihr einen jungen Esel angebunden finden,auf dem noch nie ein Mensch gesessen hat.Bindet das Fohlen losund bringt es her! Und wenn jemand zu euch sagt: Was tut ihr da?, dann antwortet: Der...

  • 18.03.24

EINHALT
Zum 5. Fastensonntag

EINHALT. Der Podcast zum Sonntag In der 1. Lesung aus dem Buch Ezechiel wird die Auferstehung angesprochen. Gott sagt, er sei der HERR und im Vers 12b. wird erwähnt: „Ich öffne eure Gräber und hole euch, mein Volk, aus euren Gräbern herauf“. Im Vers 14 steht: „Ich gebe meinen Geist in euch, dann werdet ihr lebendig und ich versetze euch wieder auf euren Ackerboden.“ Was halten Sie davon? Manche denken, dass es nach dem Tod vorbei ist. Andere wiederum stellen sich ein Leben nach dem Tod vor und...

  • 14.03.24

5. Fastensonntag | 17. März 2024
Liturgische Texte

1. Lesung (Jer 31,31-34) Antwortpsalm (Ps 51 (50),3-4.12-13.14-15 (R: vgl. 12a)) 2. Lesung (Hebr 5,7-9) Evangelium (Joh 12,20-33) Passende Gesänge Gotteslob: 210: Das Weizenkorn muss sterben 267: O Mensch, bewein dein Sünde groß 270: Kreuz, auf das ich schaue 272: Zeige uns, Herr, deine Allmacht und Güte 283: Aus der Tiefe rufe ich zu dir 290: Herzliebster Jesu 377: O Jesu, all mein Leben bist du 439: Erhör, o Gott, mein Flehen 460: Wer leben will wie Gott auf dieser Erde 461: Mir nach, spricht...

  • 13.03.24
Foto: Nataliya Vaitkevich/Pexels

5. Fastensonntag | 17. März 2024
Meditation

Nicht ohne Bleistift! Aller Tippslerei und Wischerei zum Trotz: Ich kann ohne den Bleistift nicht leben! Was gehört zu ihm? Als notwendige Begleiter? Der Bleistiftspitzer, der ihn fit macht für den Einsatz. Und? Der Radiergummi, damit keine Spuren hinterlassen werden. Vielleicht ein paar graue Wischer auf dem Papier, aber keine Datenspur, die sich nicht mehr löschen lässt. Mit der Hand hantiere ich herum ohne Korrekturprogramm, das mir jederzeit mögliche Varianten anbietet, wie Wörter richtig...

  • 13.03.24

Menschen & Meinungen

Foto: Trudi Diehl

Vorgestellt
Katharina & Wolfgang Bossinger, Singen

In die „heilende Kraft des Singens“ führt das bayerische Ehepaar Katharina und Wolfgang Bossinger oft mit viel Anklang im südsteirischen Bildungshaus Schloss Retzhof ein. „Ich hätte nie gedacht, dass Singen gegen Schmerzen wirkt“, staunt etwa Diplom-Musiktherapeut Wolfgang Bossinger. Bei schwerer Demenz wecke Singen alte Erinnerungen. Als „hoch wirksames Antidepressivum ohne Nebenwirkungen“ lobt Wolfgang Bossinger das einfache Singen und schränkt ein: Er habe sich als „Nebenwirkung“ beim Singen...

  • 13.03.24
Foto: privat

Steirerin mit Herz
Erika Raunig

Als „Säule der Pfarre“ rühmte der Fohnsdorfer Pfarrer Gottfried Lammer Frau Erika Raunig. Die Familienhelferin erhielt das „Ehrenzeichen der Diözese“ und blickt auf ein spannendes Leben zurück. Berggehen und Singen sind ihre Hobbys. Der Glaube ist für sie eine große Stütze, ein Glück, das nicht jeder habe. Mit drei Jahren hörte die 1942 geborene Erika in der zerstörten Wohnung in Graz, jetzt gebe es nichts mehr zu essen. Mit ihrem jüngeren Bruder hüpfte sie zu Kriegsende auf einen LKW mit...

  • 13.03.24

Postkasten
Weiße Fahne hissen

Der Aufruf von Papst Franziskus, die Ukraine möge den Mut haben, die „weiße Fahne“ zu hissen und ein Ende des Krieges mit Russland aushandeln. Diese Aussage des Papstes finde ich unpassend, denn bekanntlich ist die russische Armee auf Befehl Putins in die Ukraine eingedrungen. Der Papst müsste an der Seite der unterdrückten Ukrainer sein und auf Putin einwirken, den Krieg zu beenden. Franziskus ist mit seiner Äußerung vermutlich vielfach auf Ablehnung gestoßen. Hermann Ploder, Rottenmann Anm....

  • 13.03.24

Postkasten
Beliebigkeit?

Wenn wir in der heiligen Messe das Vater unser beten, ist vorgesehen dass nach dem „erlöse uns von dem Bösen“ der Priester die Worte „Erlöse uns von allem Bösen ...“ spricht und das Volk antwortet „denn dein ist das Reich ...“ Die Passage ist im Messbuch der katholischen Kirche als verbindlich und nicht als variabel vorgesehen. Ich habe in letzter Zeit krankheitsbedingt den Gottesdienst im Fernsehen mitgefeiert. Ob die Übertragung aus Norddeutschland, Bayern oder Österreich kam, immer wurde die...

  • 13.03.24

Bewusst leben & Alltag

Nächstenliebe und Caritas sind Herzensanliegen für Hermine Moitz, Haussammlerin aus Ligist. | Foto: Caritas
4 Bilder

Caritas Haussammlung - Beilage
Das Geben muss von Herzen kommen

Frau Moitz, Sie organisieren in Ligist für die Caritas die Haussammlung. Was hat Sie dazu gebracht? Menschen sind mir ein Anliegen – das war beruflich so, und seit meiner Pensionierung führe ich dies in Ehrenämtern weiter. Seit zwei Jahren bin ich nun im pastoralen Team der Pfarre und konnte dort die Themen „Nächstenliebe und Caritas“ übernehmen, das waren und sind meine Herzensanliegen. Zur Haussammlung habe ich einige Damen gefragt, die früher schon einmal unterwegs waren. Die Reaktionen...

  • 13.03.24
Gemeinsam eine Auszeit als Paar genießen – Das Familienreferat 
bietet Reisen an. | Foto: Geissler
3 Bilder

Getragen von Vertrauen

Miteinander wachsen. Wenn aus Verliebtheit Liebe wird. In der ersten Verliebtheitsphase gelangt ein Paar geschwind zum inneren Übereinkommen, dass der jeweils andere den eigenen Träumen und tiefsitzenden Bedürfnissen entspricht. Hans Jellouschek nennt es den „unbewussten Partnervertrag“. Jede Beziehung verändert sich aufgrund innerer und äußerer Einflüsse und durchläuft verschiedene Phasen. Die Phase der Verliebtheit ist geprägt von starker Anziehungskraft, Schmetterlingen im Bauch und dem...

  • 13.03.24

Steirischer Kochtopf
Aufstriche

Bohnen-Räuchertofu-Aufstrich. 1 kl. Dose rote Kidney-Bohnen, 1 P. Räuchertofu, 1 kl. Zwiebel, 1 Zehe Knoblauch oder etwas Bärlauch, 2 EL Leinöl, etwas Wasser, Majoran, Kümmel, Salz, Pfeffer. Tofu grob zerkleinern, in einen Mixbecher geben. Bohnen, Öl, Kräuter und Gewürze dazu geben, pürieren. Bei Bedarf etwas Wasser dazu geben. Fein gehackte Zwiebel dazu geben. Bärlauchtopfen. 400 g Bio-Topfen, 50 bis 70 g Bärlauch, 2 EL Kernöl, 1 EL Leinöl, Salz, Pfeffer. Bärlauch fein hacken, Öle und Salz...

  • 13.03.24
Trauerspaziergänge sind ein offenes Angebot, die Natur in „geschützter Atmosphäre“ zu erleben, über Gott und die Welt und über die eigene Trauer und den verstorbenen Menschen zu reden. | Foto: Pletz
2 Bilder

Gehen wir miteinander?

Trauerspaziergang. Bernhard Pletz begleitet Menschen, die einen schweren Verlust erlitten haben, und erlebt dabei etwas „Großes“ und Sinnvolles. Gehen wir miteinander?!“ kann die Einladung zu einem Spaziergang lauten. Aber es ist etwas ganz anderes, wenn ich im Rahmen der „Trauerspaziergänge“ mit trauernden Menschen einen Spaziergang durch den Eggenberger Schlosspark mache. Wir sind nicht allein, eine Gruppe von Trauernden, die sich in der Regel nicht kennen, und TrauerbegleiterInnen verbringen...

  • 13.03.24

Gesellschaft & Soziales

Kindern von  psychisch belasteten Eltern kann eine Patenfamilie oder eine Patin/ein Pate mit Alltäglichem, wie gemeinsam Kochen oder Essen Stabilität geben. | Foto: Symbolfoto/Pexels
3 Bilder

Soziales
Stabilität geben

Patenfamilien für Kinder psychisch belasteter Eltern sind unbezahlbar und wertvoll. Gemeinsam lachen, die Zeit genießen und einander zuhören – Familie schenkt Sicherheit und Geborgenheit und dient vielen als Rückzugsort. Wenn Mutter oder Vater jedoch psychisch erkranken, kostet dies viel Kraft. Ein geordneter Familienalltag ist nicht immer möglich. Das betrifft auch die Kinder. Ihre Sorgen, Bedürfnisse und Wünsche haben weniger Platz, sie übernehmen oft Verantwortung, was sie zusätzlich...

  • 13.03.24
Schutzkonzepte sind Teil der Präventionsarbeit und sollen helfen, Menschen für ein achtsames Miteinander zu sensibilisieren. | Foto: FTiare/iStock

Prävention
Sensibel für die Grenzen

Was ist ein Schutzkonzept, und wie funktioniert Präventionsarbeit? Im Gespräch mit der diözesanen Präventionsbeauftragten Ingrid Lackner. Du leitest seit 2011 die Stabsstelle für Prävention gegen Missbrauch und Gewalt in der Katholischen Kirche Steiermark. Wie bist du dazu gekommen? Ingrid Lackner: Als Leiterin von „Abenteuer Liebe“, das sich ja der sexuellen Bildung von Kindern und Jugendlichen verschrieben hat, war mir das Thema Prävention nicht unbekannt. Sexualaufklärung ist ein Baustein im...

  • 28.02.24
Der bulgarische Nationalpatron Iwan Rilski (1-Euro-Münze, links) und der Mönch Païssi von Hilandar (2-Euro-Münze, rechts) sind auf den Euro-Münz-Entwürfen Bulgariens zu sehen und wären die ersten Heiligen auf regulären Euro-Münzen.
 | Foto: Bulgarische Nationalbank
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Heilige Münzen

Bulgarien plant Heilige auf seine Euromünzen zu prägen. Der Beitritt in die Eurozone ist für 2025 vorgesehen. Bulgarien könnte der erste EU-Mitgliedsstaat mit Nationalheiligen als Motiv auf regulären Euro-Münzen werden. Der Patron der Bulgaren, Iwan Rilski, soll künftig auf der 1-Euro-Münze, der Mönch Païssi von Hilandar auf der 2-Euro-Münze zu sehen sein, teilte die Bulgarische Nationalbank nach Abschluss des Prozesses der Koordinierung und Genehmigung der Münzentwürfe mit. Die beiden...

  • 21.02.24
Ob Rollenbilder angeboren sind oder erlernt werden, ist ein Streitpunkt. | Foto: Sbytova
2 Bilder

Alles bleibt anders

Was „Gendern“ soll, will, kann – und was nicht. Durch eine Vorwahlkampfrede von Bundeskanzler Karl Nehammer kam es wieder ins Gespräch – das sogenannte „Gendern“. Was es genau ist, wozu es gut sein soll und wofür es nicht da ist, darüber wird selten gesprochen. Mehr als die Hälfte der Menschen in Österreich ärgert sich darüber. Die meisten davon finden, dass es die Sprache ruiniert. Andere halten es für überflüssig – es sei ohnehin alles bestens und brauche keine Veränderung. Dabei ist unklar,...

  • 21.02.24

Reisen

Foto: Norbu Gyachung_Unsplash

Unterwegs mit dem SONNTAGSBLATT | Sommer 2024
Nordfrankreich: Zwischen Himmel, Erde und Meer

Nordfrankreich: Zwischen Himmel, Erde und MeerFreitag, 16. bis Samstag, 24. August 2024 ! voll - ausgebucht ! Pauschalpreis: 2150 Euro (pro Person im Doppelzimmer) Das Beste aus den Regionen Nordfrankreichs steht diesmal auf unserem Programm. Wir wollen eintauchen in das „Savoir-vivre“, die französische Art zu leben. Dabei lernen wir den Reichtum an Geschichte und Kultur kennen, besuchen bemerkenswerte Kirchen, Kathedralen, Dörfer und Städte, können uns über die bedeutsame Rolle von Ebbe und...

  • 23.01.24
Foto: pixabay

Unterwegs mit dem Sonntagsblatt
Die Karwoche in SPANIEN

Donnerstag, 21. bis Karfreitag, 29. März 2024 | Karwoche Pauschalpreis 1990 Euro ! voll - ausgebucht ! Die einzigartige Reise durch das faszinierende Spanien bietet zahlreiche Höhepunkte dieses kulturell und landschaftlich so großartigen Landes: Barcelona, das stimmungsvolle Kloster Montserrat hoch oben in den Bergen Kataloniens, Valencia mit seiner pulsierenden Altstadt und dem architektonisch weltbekannten Wissenschaftszentrum, Cordoba, Malaga, Ronda, die malerischen Städte Andalusiens und...

  • 22.11.23
In der Kathedrale „Maria, Mutter der Kirche“ in Mostar feiern beide steirischen Pilgergruppen einen Gottesdienst mit Bischof 
Wilhelm Krautwaschl und dem Bischof von Mostar-Duvno, Petar Palic. Danach berichtet Bischof Palic, der auch einige Jahre als Seelsorger in der Steiermark gewirkt hat, im Diözesanhaus von Mostar über die Herausforderungen im kulturellen und christlich-muslimischen Zusammenleben in seiner 
Diözese und in Bosnien-Herzegowina.
68 Bilder

Leserreise
Zwischen Ost und West

Elf Grenzübergänge machten die SONNTAGSBLATT_Pilgerfahrt in die Länder des Westbalkans spannend. Der Begriff „Westbalkan“, lange etwas ungern verwendet und auch gebräuchlich als Sammelbegriff für die Nachfolgestaaten Jugoslawiens und Albanien, ist seit dem EU-Gipfel im Dezember 1998 als positiver Begriff in den Sprachgebrauch der EU eingeführt worden: Er sollte diejenigen südosteuropäischen Staaten bezeichnen, die nach dem Beitritt Rumäniens und Bulgariens das nächste strategische...

  • 30.08.23
Foto: wmc
2 Bilder

Sonntagsblatt_unterwegs
Pilgerfahrt in die Länder des Westbalkan

Pilgerfahrt in die Länder des Westbalkan 16. bis 25. August 2023 mit Diözesanbischof Dr. Wilhelm Krautwaschl FÜR SIE DABEI Bus A - Reiseleitung: Dr. Maria Rois; Reisebegleitung: Mag. Heinz Finster Bus B - Reiseleitung: MMag. Alois Kölbl; Reisebegleitung: Seraphina Park Gemeinsam mit Bischof Wilhelm Krautwaschl „erfahren“ und erleben wir die südosteuropäischen Nachbarländer, die offiziell als „Westbalkan“ bezeichnet werden. Faszinierende Landschaften, unterschiedliche Kulturen und Sprachen...

  • 19.06.23

Redaktionelles

Sonntagsblatt
Bücherquiz: Unsere 100 ­Quizgewinner

Die Preise aus dem „Bücherquiz“ (Nr. 46) erhalten Sie per Post. Das Sonntagsblatt gratuliert allen Gewinnenden sehr herzlich. Papst Franziskus: Enzyklika „Fratelli tutti“ Edeltraud Pölzl, St. Veit/S. – Ulrike Paar, Langenwang. – Judith Lamprecht, Leutschach. – Maria Köberl, St. Stefan ob Stainz. – Grete Leschanz, Mureck. – Stefan Konrad, Gnas. – Marianne Mühlhauser, Burgau. – Sr. Sonja Ziergoi, Graz. – Theresia Zach, Pertlstein. – Sr. Gerlinde Melbinger, Graz. Madeleine Delbrêl: Der kleine...

  • 02.12.20
  • 1

www.meinekirchenzeitung.at
Aus der Redaktion

Mittwoch, 17. Juni 2020, war für das SONNTAGSBLATT ein wichtiges Datum. Nach einer einjährigen Probephase haben alle neun österreichischen Kirchenzeitungen festgelegt, künftig ihre digitalen Initiativen auf der gemeinsamen Plattform www.meinekirchenzeitung.at zu bündeln. Ein großes Signal der Zusammenarbeit der katholischen Kirche in Österreich. Neben dem Webportal gibt es auch einen gemeinsamen Kiosk für die ePaper aller Kirchenzeitungen. (z. B. sonntagsblatt.at) Das innovative Projekt wurde...

  • 25.06.20
  • 1

SONNTAGSBLATT
Redaktioneller Service

Das SONNTAGSBLATT bringt wöchentlich kulturelle, religiöse und allgemein menschliche Themen zur Sprache. Den inhaltlichen Schwerpunkt bildet die Kirche in der Steiermark. Das SONNTAGSBLATT unterstützt aber auch die pfarrliche Öffentlichkeitsarbeit in den Regionen: Pfarr- und Regionsseiten im SONNTAGSBLATT Es findet eine besondere Veranstaltung statt, unkonventionelle neue Wege in der Pastoral, interessante Personen aus der Pfarre, besondere Projekte - das Das SONNTAGSBLATT berichtet gerne...

  • 06.08.19
  • 1

Kunst & Kultur

Peter Rosegger und das Essen. Doris Hiller-Baumgartner/Jakob Hiller, Hiller Verlag. | Foto: Cover

Buch-Tipp
Die Natur an erster Stelle

„Ich vermute, daß da vieles zu verbessern wäre, um aus den Landfrüchten die entsprechende und gesunde Nahrung zu gewinnen.“ Mit diesen Worten bekundete Peter Rosegger gegen Ende seines denkwürdigen Lebens das wache Interesse, mit dem er dem Faszinosum des Essens stets zugetan war. Zugleich aber auch eine tief empfundene Sorge um bekömmliche Kost für die Menschen seines Landes. Doris Hiller-Baumgartner, freiberufliche Diätologin, hat Roseggertexte mit Bezug auf das Essen zusammengesucht und...

  • 13.03.24
Foto: Cover

Buch-Tipp
Ein Kursbuch für eine Kirche von morgen

Überall sind Baustellen: in der Wirtschaft, in der Politik, in der Gesellschaft, in den Betrieben, in den Familien, im eigenen Leben. Sie haben keinen guten Ruf. Könnte das nicht auch anders sein? Papst Franziskus bezeichnete jüngst die katholische Kirche als eine ständige Baustelle. Diesen Vergleich greift Martin Werlen in seinem neuen Buch auf. Er beobachtet eine verstärkte Polarisierung. Die Auseinandersetzung zwischen den verschiedenen Lagern nähme mehr Energie in Anspruch als die...

  • 28.02.24
In der Tiefe der Wüste. Neues Buch von Bischof Michael 
Gerber, Herder Verlag | Foto: Cover

Buch-Tipp
Ermutigung für einen Neuanfang

Anstößig-steinig und zum großen Teil selbstverschuldet: Nachdem die Kundschafter des Neuen nicht gehört wurden, ist das Gottesvolk viele Jahrzehnte in der Wüste unterwegs. Was die Bibel beschreibt, kennzeichnet in gewisser Weise auch den Zustand der Kirche. Damals wie heute gibt es jedoch die Erfahrung: Gott kann gerade durch Wüstenwege sein Volk formen und neu ausrichten. Diese Neuausrichtung zielt sowohl auf strukturelle Elemente als auch auf eine erneuerte Kultur und eine dafür notwendige...

  • 21.02.24
Den Kunstblick genießen auch (v. l.) Generalvikar Erich Linhardt, Heide Osterider-Stibor, KA-Generalsekretärin Anna Hollwöger und Diözesanmuseumsdirektor Heimo Kaindl.  | Foto: Neuhold
11 Bilder

Diözesanmuseum Graz - Ausstellung
MitFühlen

14 Kreuzweg-Aquarelle von Adolf Osterider im Diözesanmuseum. Am Aschermittwoch lud Diözesanmuseumsdirektor Heimo Kaindl zum Fastenbrechen um 10 vor 12. Begann doch ein Kunstgenuss für die Fastenzeit. 2023 schenkte Heide Osterider-Stibor einen Kreuzweg ihres Mannes Adolf A. Osterider dem Diözesanmuseum Graz, das ihn nun in der Fastenzeit dem Kunstblick der BetrachterInnen aussetzt. Adolf A. Osterider (1924–2019) gilt als außergewöhnlicher und bedeutender Vertreter der steirischen Kunstszene....

  • 15.02.24

Serien

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Achtung, Vertrauen und Mut sind drei wichtige Attribute für eine gelingende Friedensarbeit.  | Foto: kegfire/Adobe Stock
3 Bilder

Fastenserie | Teil 5
Friedensstifter leben gefährlich

Wir leben in einem demokratischen Staat und sind deswegen dazu aufgefordert, im politischen Bereich Verantwortung zu übernehmen. Auch wenn wir nicht alle Entscheidungen zu verantworten haben, so können wir doch durch unsere Stimme Einfluss nehmen, in welche Richtung sich unsere Gesellschaft entwickelt. Welche Grundsätze sind dabei zu berücksichtigen? Roger Schutz, der Prior von Taizé, wurde von einer Frau in der Kirche erstochen! – Ich kann mich heute noch daran erinnern, als wäre es gestern...

  • 13.03.24
2 Bilder

APROPOS Jesus | 60 Fragen - 60 Antworten
1. Hat Jesus wirklich gelebt?

Ja, Jesus von Nazaret hat wirklich gelebt. Das bezweifelt heute keine ernstzunehmende Historikerin, kein ernstzunehmender Historiker mehr. Jesus wird um die Zeitenwende, wahrscheinlich in den letzten Regierungsjahren Herodes des Großen, also zwischen 7–4 v. Chr., geboren. Unsere christliche Zeitrechnung, die das Jahr 1 als Geburtsjahr Jesu zählt, ist also nicht exakt und beruht auf einem Berechnungsfehler, der im sechsten Jahrhundert dem Mönch Dionysius Exiguus passiert sein soll und die Zeiten...

  • 12.03.24
  • 1
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APROPOS Jesus | 60 Fragen - 60 Antworten
Jesusbuch Nr. 175.203?

Jesusbuch Nr. 175.203? Angeblich stehen in den Bibliotheken der Welt bereits über 175.000 verschiedene Jesus-Bücher. Und jedes Jahr erscheinen neue. Nun fügen wir dieser Fülle ein weiteres hinzu. Nennen wir es spaßhalber das 175.203. Warum tun wir das? Erstens weil wir in unserem jeweiligen Lebensumfeld – Schule, Hochschule, Medienarbeit, Freundes- und Bekanntenkreis – immer wieder mit Fragen zu Jesus konfrontiert werden, die nicht nur die üblichen sind. Zweitens weil wir Jugendliche und junge...

  • 08.03.24
Premium
Der Weg hin zum Frieden gleicht einer steilen Treppe, die es zu erklimmen gilt. | Foto: Jukan Tateisi/unsplash.com
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Fastenserie | Teil 4
Eine steile Treppe

Um größere Höhenunterschiede zu überwinden, benutzen wir eine Treppe. Was einem nicht in einem Schritt gelingen kann, wird durch viele kleinere Stufen erreicht, die nacheinander erklommen werden. Gibt es solche Stufen auch im Bemühen um den Frieden? Bei jeder Stellenausschreibung findet man ein Profil mit den Anforderungen, denen der Bewerber genügen muss, wenn er sich um diese Aufgabe bewerben will. Wie ist es mit den Bemühungen um Frieden und Versöhnung? Kann das ein jeder ohne Schwierigkeit...

  • 06.03.24

Kirche, Feste, Feiern

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Feste feiern - Festprofi
Tage der Karwoche bis Ostern

Festprofi Entlang des Kirchenjahres beantwortet der Theologe Karl Veitschegger mit einfachen Worten interessante „Kinderfragen“. Und bringt damit auch den Großen Feste, Farben und Figuren aus der christlichen Tradition nahe. Mittwoch in der Karwoche - Ölweihmesse Gründonnerstag Ich hoffe, es zwingt dich niemand, Spinat zu essen. Zumindest musst du keinen Spinat essen, weil Gründonnerstag ist. Das Wort Gründonnerstag kommt gar nicht von „grün“, sondern vom alten Wort „greinen“. Das bedeutet so...

  • 18.03.24
Osterfeuer - Karsamstag | Foto: Heckel

Osterbräuche
Osterfeuer - Osterkreuz

Einer der wohl schönsten Bräuche zu Ostern ist, die Auferstehung Jesu durch das Feuer zu versinnbildlichen. Über Alte und neue Bräuche, die mit dem Osterlicht zu tun haben in unseren "Sprechende Osterbräuchen". Osterfeuer, Osterkreuz Osterbräuche Fleischweihe....

  • 18.03.24
Foto: Heckel

Rezepte Osterbrot und Osterpinze....
Kochen und Feiern zu Ostern

Rezepte für Osterspeisen, Osterbrot Osterbrot 60 dag Weizenmehl ¼ l Milch, lauwarm 4 dag Germ 6 dag Fett 6 dag Zucker 1 Eidotter Rum, Zitrone und etwas Weißwein ½ KL Salz 1 Ei zum Bestreichen Milch, Germ, Fett, Zucker, Eidotter und Geschmackszutaten (ohne Salz!) anrühren und stehen lassen, bis sich das Volumen etwas vergrößert hat. Mehl sowie Salz zugeben und zu einem geschmeidigen Teig kneten. Zugedeckt warm stellen und gehen lassen. Erneut durchkneten, einen Laib formen und auf ein mit...

  • 18.03.24

Sonderthemen

Aha-Erlebnisse
DENK DICH NEU

Mit jungen Menschen zwischen 18 und 25 Jahren in Kontakt kommen.Dabei setzt die katholischen Kirche in Österreich auf „Aha-Erlebnisse“. Wie die Begegnungen stattfinden zeigt das Sonderthema „Denk Dich Neu" in den österreichischen Kirchenzeitungen. denkdichneu.at

  • 21.06.23

inpuncto kompakt | Ostern 2022
Aufleben soll euer Herz für immer

Eine Ermutigung für Ostern 2022 wünscht die Katholische Kirche Steiermark den Steirerinnen und Steirern mit  einem jugendlich-frischen Magazin für Groß und Klein. Die anmutige Broschüre "inpuncto kompakt: Aufleben" im handlichen Format bietet tolle Ideen, Anregungen, frische Überlegungen zur persönlichen Gestaltung von Karwoche und Ostern. Auf 24 Seiten ist für jeden etwas dabei: Zum "Aufatmen - aufleben" etwa ermutigt Katharina Grager, über "Hoffnung geben" denkt Gertraud Schaller-Pressler...

  • 08.04.22
Foto:  kathbild.at/rupprecht
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Ein Jubiläum in Zuversicht
Beten Sie für den Frieden?

Das Magazin inpuncto hat nach Erfahrungen mit dem Friedensgebet gefragt. Versöhnung. Wir im Servitenorden beten regelmäßig für Frieden in unseren Gemeinschaften, den Familien, der Gesellschaft und in der Welt. Dafür haben wir mehrere Gebete, die Bezug auf zwei große Figuren unserer Ordensgeschichte nehmen. Der hl. Philipp Benizi rief als päpstlicher Legat im zerrütteten Mittelitalien zur Versöhnung zwischen verfeindeten Parteien auf. Der hl. Peregrin Laziosi, ein aufrührerischer Jugendlicher,...

  • 29.01.22
Abendstimmung am Schober mit Blick auf Thalgau. | Foto: salzburgerland.com/Franz Pritz
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Nachgefragt
Vermissen Sie die Ferne?

Die Corona-Pandemie hat das Reisen stark eingeschränkt. Jutta Steiner hat Prominente nach ihrem Sehnsuchtsort und ihrer Kur gegen Fernweh befragt. Kleine Entdeckungen. Eine meiner besonderen Lieblingsland­schaften ist das Mühlviertel, wo ich aufgewachsen bin. Im Sommer ist es eine wunderbare Umgebung zum Wandern und Radfahren, im Winter zum Langlaufen. In den letzten Monaten habe ich – coronabedingt – viele Wanderungen in und rund um Wien unternommen. Es ist eine Chance, die nähere Umgebung...

  • 31.03.21

Kommentare & Blogs

Aus meiner Sicht - Heinz Finster
Ein Schritt vom Abgrund zurück

Im Februar 2023 mahnte UN-Generalsekretär AntÓnio Guterres zum 1. Jahrestag des russischen Überfalls auf die Ukraine: „Es ist höchste Zeit, vom Abgrund zurückzutreten.“ Bei derselben Sitzung warb der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba mit drastischen Worten um Solidarität: „Niemals in der Geschichte war die Trennlinie zwischen dem Guten und dem Bösen so klar: Ein Land will einfach nur überleben. Das andere will töten und zerstören.“ Zum 2. Jahrestag der Invasion hat sich die Kriegslage...

  • 13.03.24
Foto: privat

Offen gesagt - Daniela Felber
Fleisch fasten mit der Familie – geht das?

„Was gibt es heute zum Essen?“ ist der erste Satz, den ich nach der Schule von meinen Kindern höre. Typisches Kinderessen wie Fischstäbchen, Schnitzel oder Spaghetti Bolognese ist darauf fast nie die Antwort. Seit einigen Jahren beteiligen wir uns als fünfköpfige Familie an der Aktion „Gerecht leben – Fleisch fasten“. Weil wir wissen, dass unser Fleischkonsum mit seinen Wirtschaftsstrukturen Auswirkungen auf das Weltklima heute und in Zukunft hat, versuchen wir, maximal zwei Mal pro Woche...

  • 13.03.24

Positionen - Leopold Neuhold
Ohne Zweifel selbstverständlich!

Vater und Sohn im Gespräch, das Gespräch wird immer heftiger, bis der Vater seinem unzufriedenen Sohn vorhält: „Was willst du, du hast ja alles!“ Darauf der Sohn: „Vater, wenn das alles ist, was ihr uns gebt, muss es mehr geben als alles!“ Wenn das „alles“ im Materiellen stecken bleibt, so bildet dies allein keine gute Basis. Es bedarf der Einordnung in ein Sinngefüge, das hält. Wir brauchen einen über Generationen und Gruppen hinweg geteilten Sinn. Heute stehen oft getrennte Sinnwelten...

  • 13.03.24
Foto: Neuhold

Mutworte - Christa Carina Kokol
Nur ich denke an mich

„Die Menschen sind schlecht, sie denken nur an sich, nur ich denke an mich.“ Dieser Text eines Kanons will uns augenzwinkernd einen Spiegel vorhalten. Wir sollen uns selbst schätzen und Gutes tun, keine Frage. Meine Freiheit endet aber dort, wo ich andere beschneide und verletze. Und nicht nur aus moralischem und religiösem Hintergrund. Aus der Hirnphysiologie wissen wir, dass es ungesund ist, nur im eigenen Ich zu baden. Durch eine Überbetonung undifferenzierter Ich-Wahrnehmung werden...

  • 13.03.24

Leserreporter

Frauen Leben
Geweiht als Frau Diakonin wirken - hilft das der Kirche?

Danke für den schönen Beitrag zur Berufung von Frauen im Sonntagsblatt Nr.5, und so sehr ich es verstehe, dass die zwei Genannten unerkannt bleiben wollen, so schade finde ich es auch. Wäre es nicht schön, zu erfahren, wer dieses Charisma (noch) trägt? Was bedeutet es, als Frau in der katholischen Kirche berufen zu sein, und zwar zu mehr, als möglich ist? Irgendwie ist es ja ein Widerspruch - zum einen geht es um einen Dienst, zum anderen um einen Platz, den wir einfordern müssen, wir Frauen....

  • 02.02.24

Kalvarienberg in Graz

Der Kalvarienberg steht im Stadtteil Lend von Graz und beherbergt eine Ansammlung an Kapellen, Kreuzen und Figuren und der Kalvarienbergkirche zum heiligen Kreuz. Von der Stadt aus ist es schon ein kleiner Fußmarsch (3 km vom Kunsthaus in der Innenstadt). Erbaut wurde die heilige Stätte bereits im 17. Jahrhundert. Sie war lange ein Ort für Prozessionen und als Wallfahrtsort beliebt bei Pilgern. Es führt eine Treppe vorbei an verschiedenen Stationen, bis man die Kreuzigungsgruppe am höchsten...

  • 28.03.23

Der Steirische Mariazellerweg

Ab Eibiswald verlaufen der Kärntner und der Steirische Mariazellerweg gemeinsam über Schwanberg, Deutschlandsberg (368 m), Bad Gams (406 m) und Stainz (374 m) in die Landeshauptstadt Graz (371 m). Über den Wallfahrtsort Mariatrost (470 m) auf den aussichtsreichen Schöckl (1445 m) und hinunter nach Passail (653 m), nun über die Sommeralm (1404 m) zum Straßegg (1163 m) und zum Gasthof auf der Schanz (1171 m). Weiter über die Stanglalm (1470 m), Mitterdorf (587 m) und die Hundskopfhütte (960 m)...

  • 28.03.23

Glaube & Spiritualität

„Die gefalteten oder aufeinandergelegten Hände helfen bei der Sammlung, strahlen Ruhe in den Körper aus“, erklärt der Jesuit Dag Heinrichowski.

Spiritualität
Gebet ist eine Haltungsfrage

Beten kann man lernen Papst Franziskus hat das Jahr 2024 als Vorbereitung auf das Heilige Jahr 2025 zum Jahr des Gebets erklärt. Die Vatican-News-Radioakademie im März gibt ein paar Hinweise zum persönlichen Gebet. In der ersten Folge der Sendereihe (3.3.) ging es um Gebetshaltungen, denn „Gebet ist eine Haltungsfrage“, davon ist Autor Dag Heinrichowski überzeugt. „Die richtige Haltung des Körpers kann mir helfen, zu beten: Die gefalteten oder aufeinandergelegten Hände helfen bei der Sammlung,...

  • 13.03.24
Foto: Gerd Neuhold - Sonntagsblatt für Steiermark
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Der MesnerInnen-Dienst
Ein leiser Beruf

Die stillen Heldinnen und Helden der Kirche. Die Glocken der Kirche läuten, sanfte Orgelklänge erfüllen die Luft, während der Nebel sich lüftet und die Sonne langsam den Sonntagmorgen weckt. Eine neue Woche beginnt, und in der Stille des Kirchenschiffs, im Schatten der Jahrhunderte alten Gemäuer, findet ein Beruf und eine Berufung kaum mehr Beachtung: Der MesnerInnen-Dienst! Es ist ein Beruf, der in der modernen Gesellschaft oft übersehen und unterschätzt wird. Doch er ist weit mehr als das, er...

  • 13.03.24
rzbischof em. Alois Kothgasser (links) bei der Weihe des Neu-priesters P. Aaron Laun (2. v. l.)im steirischen Stift St. Lambrecht. Neben dem Neupriester der Salzburger Weihbischof Hansjörg Hofer und Abt Benedikt Plank. | Foto: Neuhold
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Berufung
Gefühl für den Dienst

Alois Kothgasser, später Erzbischof von Salzburg, erzählt von seiner Jugendzeit in der Kirche von St. Stefan im Rosentale. So sehr das Kirchenjahr mit seinen Festen und Andachten unser Familienleben bisher bestimmt hatte, so sehr wurde mein junges Leben fortan vom aktiven Dienst in der Kirche bestimmt. Denn schon kurz nach meiner Erstkommunion fing ich mit dem Ministrieren an, was mir einerseits großen Spaß machte und mir andererseits ein echtes Gefühl für den Dienst am Altar gab. Dennoch...

  • 28.02.24
Olivenbaum am Grenzzaun zwischen palästinensischem und israelischem Gebiet. | Foto: WGT
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Weltgebetstag
Band des Friedens

Aus Palästina kommen die Texte für den Ökumenischen Weltgebetstag der Frauen am 1. März. Von einem Teil der Welt, wo die Sehnsucht nach Frieden besonders groß ist, kommt heuer der Vorschlag für die ökumenischen Gottesdienste am Weltgebetstag der Frauen. Frauen aus sechs verschiedenen christlichen Kirchen in Palästina haben den Gottesdienst erstellt. „Durch das Band des Friedens“ lautet das Motto. Im Mittelpunkt steht das Wort aus dem Brief des heiligen Apostels Paulus an die Gemeinde in...

  • 21.02.24

Geschichtliches & Wissen

Podiumsdiskussion mit (v. l.) Superintendent Wolfgang Rehner, Historiker Werner Anzenberger, Kirchenhistorikerin Michaela Sohn-Kronthaler und KAB-Vorsitzendem Martin Hochegger als Moderator. | Foto: KAB

Österreich 1933/1934
„Aufrührer, Agitator und Opfer“

Koloman Wallisch und der Februar-Aufstand 1934. Die Person Koloman Wallisch war Schwerpunkt einer gut besuchten Podiumsdiskussion am 15. Februar in Bruck an der Mur. Die im Rahmen von „Zukunft braucht Erinnerung – Österreich 1933/1934 und die Gefährdungen der Demokratie und Menschenrechte einst und jetzt“ durchgeführte Veranstaltung rückte das Schicksal dieses im Februar-Aufstand 1934 getöteten Politikers in den Mittelpunkt. Die Kirchenhistorikerin Michaela Sohn-Kronthaler, der Historiker und...

  • 21.02.24
Zerstört wurden 1934 nicht nur Gebäude, sondern auch viel Vertrauen und Miteinander. Bemühungen um einen neuen Dialog haben nach dem Zweiten Weltkrieg viele Gräben wieder zuschütten können. | Foto: Archiv

1934
Aufruf zum Dialog

Bischof Wilhelm Krautwaschl zur Rolle der Kirche 1934. Dass die damaligen Bischöfe in den Jahren 1933 und 1934 „dem Zurückdrängen des politischen Pluralismus und der Ausschaltung des Parlaments nicht entschlossen genug entgegengetreten sind“, bedauert Bischof Wilhelm Krautwaschl in einer Stellungnahme 90 Jahre nach den blutigen Auseinandersetzungen im Februar 1934. Diese Kämpfe, auch in Graz, Leoben, Bruck und Kapfenberg, hätten „tiefe Wunden im Verhältnis zwischen katholischer Kirche und...

  • 21.02.24
Foto: Brunner
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Interreligiöser Dialog
Wie Religionen zum Teil der Lösung werden

Mit den Worten: „Wenn ihr nicht wollt, dass Religion ein Teil des Problems ist, müsst ihr Religion zum Teil der Lösung machen“, eröffnete Botschafter Christoph Thun-Hohenstein vom Bundesministerium Europäische und internationale Angelegenheiten am 05. Februar 2024 die Feier zum internationalen Tag der menschlichen Geschwisterlichkeit in der Sky Lounge der Universität Wien. Gemeinsam mit namhaften VertreterInnen verschiedener Religionsgemeinschaften begingen internationale und österreichische...

  • 19.02.24
Barrikaden in Bruck an der Mur zur Zeit der Kämpfe 1934. | Foto: Archiv
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Das Jahr 1934 und die Kirche

Kämpfe und Bürgerkrieg betrafen im Februar 1934 obersteirische Städte und Graz. Die Rolle der Kirche war ambivalent. Am 12. Februar 1934, vor 90 Jahren, kam es in Österreich zum blutigen Bürgerkrieg, der eine hohe Anzahl an Toten und Verletzten forderte und im kollektiven Gedächtnis bis zur Gegenwart präsent ist. Die bewaffneten Auseinandersetzungen zwischen dem sozialdemokratischen „Republikanischen Schutzbund“, den Heimwehren und der Exekutive des damaligen Dollfuß-Regimes fanden in der...

  • 31.01.24

Pfarrleben

Kreuzkirche | Foto: privat
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Weltgebetstag

... IN DER EVANGELISCHEN KREUZKIRCHE in Graz am 1. März. Der Ökumenische Weltgebetstag der Frauen mit dem Thema „Durch das Band des Friedens“ verbindet Frauen aus verschiedenen Kirchen, Kulturen und Traditionen in aller Welt. Frauen aus Palästina haben die Liturgie vorbereitet.

  • 13.03.24
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Theater
Pfarre Liebenau St. Paul

Durch einen Druckfehler im Inseratenteil einer Zeitung (nicht dem Sonntagsblatt, versteht sich) verwechseln einige Herren das exklusive Pensionistenheim „Himmel auf Erden“ mit einem Freudenhaus. Das Sonntagsblatt-Team hatte viel zu lachen beim Besuch der Dernière von „Der Himmel auf Erden“ der Theatergruppe Liebenau – mit dabei Kollegin Kordula Klass (r.).

  • 13.03.24
Foto: Bagaric

Im Blickpunkt
Stift St. LAMBRECHT

Die alten, mächtigen Gemäuer des Stiftes verliehen der ersten SpiriNight des Jahres eine ganz besondere Atmosphäre. 210 Jugendliche, die sich auf die Firmung vorbereiten, kamen am 9. März nach St. Lambrecht, um eine Nacht voller Abenteuer und Freude zu erleben.

  • 13.03.24
Foto: Haus der Frauen

Im Blickpunkt
Haus der Frauen

Anlässlich des Weltfrauentages trugen Naame Isabelle Fassbinder und Elke Hagen Lieder sensibler, hellhöriger und kritischer Liedermacherinnen und Sängerinnen quer durch die Jahrzehnte vor. Die Besucherinnen konnten weibliche Kultur pur gepaart mit einem köstlichen Frühstück genießen.

  • 13.03.24
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