Vorgestellt
Zita Martus, Ehrenamt fördern

Foto: privat

Aus Hamburg zog sie ins „wunderschöne“ Graz, um Musiktherapie und mehr zu studieren. Seit Herbst ist Zita Martus MA BA Bakk. phil. BSc auch eine der fünf steirischen FachreferentInnen für Engagementförderung in der Diözese. Als Musiktherapeutin wirkt sie auch an der Klinik Judendorf-Straßengel in der Neurologie für Kinder und Erwachsene. „Was mir Freude macht? Wenn ich etwas bewegen kann und darf“, erzählt die Waldhorn, Klavier und Akkordeon spielende Musikerin und Musikwissenschafterin. Für ihre eigene Marke „Soundhorn“ schreibt sie auch personalisierte Kinderlieder zum Verschenken. Zita ist mit dem Musiker und Pädagogen Mag. Robert Denk verheiratet. In die Natur, ihren „Kraftort“, wandert sie auch gern mit Hündin Pantufa. Geboren am 5. März 1987, wuchs die Tochter eines technischen Zeichners und einer Bäckerei-Fachverkäuferin in der Nähe von Heidelberg und später bei Hamburg auf. Da man auch dort Dialekt spreche, habe sie sich in Graz gleich verstanden, berichtet sie. „Für Menschen da sein“ habe sie neben Musik schon als Kind wollen. Der Glaube gebe ihr Halt. Die Engagementförderin für den Seelsorgeraum Weiz „mag, dass es den Menschen gut geht“. Im Ehrenamt wolle sie „Formen finden, wie man gut miteinander umgeht“. Strategie und Planung helfen, „unsere Talente zu stärken“.

Johann A. Bauer

Autor:

SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT

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