Steiermark | SONNTAGSBLATT - Serien

Beiträge zur Rubrik Serien

Das Fühlen eines anderen so wahrnehmen, als ob ich es selbst erlebt habe. Das ist „Einfühlung“, wie Edith Stein sie sieht. Sie eröffnet völlig neue Zugänge zu Mitmenschen – und zu Gott. | Foto: YoCO

Edith Stein - Patronin Europas | Teil 02
Über die "Einfühlung"

So, als ob ich es erlebe Soziale oder „weiche“ Kompetenzen – „soft skills“ – werden heute in Stellenausschreibungen oft und gern nachgefragt. „Einfühlung“, wie sie Edith Stein verstanden hat, geht aber viel weiter und tiefer. Ich will die Probe machen, ob ich in der Philosophie etwas Selbstständiges leisten kann.“ Mit diesen Worten machte sich Edith Stein 1915 an die Abfassung ihrer Doktorarbeit. Darin ging sie der Frage auf den Grund, was „Einfühlung“ ist. Einfühlung – Empathie. In Leitbildern...

  • 15.07.12
Geburt Jesu. Rumänische Ikone. | Foto: wmc

Christentum - Ein Reiseführer | Etappe 036
Der Geburtsort Jesu

Betlehem, oder doch Nazaret? Nazaret gilt in der gesamten evangelischen Überlieferung als die Heimatstadt Jesu (z. B. Lk 4,16; Mt 2,23; 21,11). Markus und Johannes scheinen in ihrem Evangelium dabei vorauszusetzen, dass Jesus auch in Nazaret geboren wurde (vgl. Mk 6,1; Joh 1,45f.; 7,41.52). Zumindest erwähnen sie keinen anderen Ort. Da sie Jesus zudem stets als den Nazarener vorstellen, erwecken sie den Eindruck, Nazaret sei auch der Geburtsort Jesu gewesen. Matthäus und Lukas hingegen...

  • 15.07.12
Edith Stein als junge, selbstbewusste Frau während ihrer Zeit als Lehrerin in Speyer. | Foto: Wikicom

Edith Stein - Patronin Europas | Teil 01
Verborgene Seiten im Blick

Edith Stein ist bekannt als Jüdin und Philosophin, die zum katholischen Glauben konvertierte, Karmelitin wurde und im Zuge der NS-Judenverfolgung in Auschwitz-Birkenau ermordet wurde. Die Grundlagen für die Stärke und Geradlinigkeit von Edith Stein finden sich nicht zuletzt in verborgenen Phasen ihres Lebens. Lern- und eigenwillig. Zu Edith Steins Erinnerungen an ihre jüdische Kindheit gehört das lebhafte und starke Verlangen nach der Schule. Sie setzt durch, dass sie ein halbes Jahr früher...

  • 08.07.12
Der Stern in der Geburtsgrotte in Betlehem markiert den überlieferten Geburtsort Jesu. | Foto: wmc

Christentum - Ein Reiseführer | Etappe 035
Wissen über Jesus

Historische Quellen Zu den Quellen, die über den historischen Jesus in besonderer Weise Auskunft geben können, zählen zunächst einmal die 27 Einzelschriften des Neuen Testaments, allen voran die Evangelien. Sie genießen höchsten theologischen Rang. Darüber hinaus sind sie jedoch auch in historischer Hinsicht wertvoll. Neben diesen gibt es weitere sehr frühe christliche Schriften, die in der Alten Kirche entstanden sind, in ihr zunächst weit verbreitet und sehr geschätzt waren, dann aber in...

  • 01.07.12
Ravenna, Mausoleum der Galla Placidia, 5. Jh.

Quelle des Segens - Schritte zu einer lebendigen Liturgie | Teil 15
Spannung auf das Ziel

Die eschatologische Dimension der Liturgie legt in unseren Alltag einen Samen lebendiger Hoffnung. Wenn der Priester bei der heiligen Messe die Worte der Wandlung über Brot und Wein gesprochen hat, ruft die versammelte Gottesdienstgemeinde den unter diesen Gestalten gegenwärtigen Christus an mit den Worten „Deinen Tod, o Herr, verkünden wir, und deine Auferstehung preisen wir, bis du kommst in Herrlichkeit“. Der dritte Teil dieser Anrufung spannt einen Bogen nach vorne in eine Zukunft, die über...

  • 01.07.12
Foto: Ernst Zerche
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Quelle des Segens - Schritte zu einer lebendigen Liturgie | Teil 14
Beten ist ein Bitten, ein Loben und eine Danken für die Welt und das Leben.

Herr, lehre uns beten, haben die Jünger Jesu zu ihm gesagt, wie das Lukasevangelium berichtet. Die Antwort auf diese Bitte war der Text des Vater-unser-Gebetes, das zum zentralen Gebetstext der Christenheit geworden ist. Es ist ein Gefüge von sieben großen Bitten, die alles zusammenfassen und umschließen, was wir sein und werden sollten. Beten ist vor allem ein Bitten, weil wir Menschen Mängelwesen sind, die sich nicht alles, was nottut, selbst geben können. Mit immer wieder leeren Händen...

  • 24.06.12
Bei der Bergpredigt spricht Jesus mit einem klar erkennbaren Autoritätsanspruch. | Foto: G. Dore_Artmigh
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Christentum - Ein Reiseführer | Etappe 034
Nicht allein Mensch

Sie wird entkräftet durch den klar erkennbaren besonderen Autoritätsanspruch, mit dem Jesus an vielen Stellen auftritt. So stellt Jesus in der Bergpredigt seine eigene Auslegung des Gesetzes noch über die für das Volk Israel lange Zeit verbindliche Auslegung des Mose. Damit gibt er zu erkennen, dass er sich als letztverbindlicher Ausleger des Willens Gottes versteht. Der besondere Autoritätsanspruch Jesu tritt weiterhin zutage in dem bei den Synoptikern (die Evangelien nach Markus, Matthäus und...

  • 17.06.12
Foto: Gaby Kürzl

Quelle des Segens - Schritte zu einer lebendigen Liturgie | Teil 13
Mehr als nur ein Schal?

Die Stola soll durch eine einfache, aber edle oder eine festliche Gestaltung zur Schönheit und Würde des Gottesdienstes beitragen. In der römisch-katholischen Liturgie ist die Stola ein liturgisches Gewandstück, das dem Bischof, dem Priester und dem Diakon vorbehalten und zum Tragen bei gottesdienstlichen Handlungen vorgeschrieben ist. In seiner Form ist es ein langer, schmaler Stoffstreifen, der vom Diakon nach Art einer Schärpe über die linke Schulter, vom Priester und Bischof aber so um den...

  • 17.06.12
2 Bilder

Quelle des Segens - Schritte zu einer lebendigen Liturgie | Teil 12
Liturgie als Stellvertretung

In jeder Eucharistiefeier ist die Weltkirche mit allen lebenden und verstorbenen Christen beteiligt. Im Jänner des Jahres 1981 verbrachte ich einige Tage in Jerusalem als Gast der Benediktinerabtei auf dem Berg Sion. Damals war ich Hochschulseelsorger in Graz, und Pater Daniel Gelsi, ein Benediktiner, der Jahre vorher mein Mitarbeiter in der Grazer Katholischen Hochschulgemeinde gewesen und nun als Professor der Liturgiewissenschaft mit besonderer Ausrichtung auf die Kirchen des Ostens in Rom...

  • 10.06.12
Foto: FOTO SCHMICKL, FOTO SCHMICKL

Werde Religionslehrer/in | Serie 2012_Teil 5
NACHGEFRAGT

Frau Moser-Mannsbart, wie sind Sie auf die Idee gekommen, Religionslehrerin zu werden? Ich erlebte in der Schule tolle Religionslehrerinnen und Religionslehrer, die einen modernen und kreativen Religionsunterricht gemacht haben. Nach einem Jahr BWL-Studium habe ich mich für die Arbeit mit jungen Menschen entschieden. Wie haben Sie die Religionslehrerausbildung erlebt? In der Ausbildung habe ich ein „Rüstzeug“ erhalten, um im Schulalltag gut bestehen zu können. Ich habe gelernt, wie man die...

  • 10.06.12
Max Klammler unterrichtet Religion an der HS Gratwein. | Foto: Foto: privat

Werde Religionslehrer/in | Serie 2012_Teil 4
NACHGEFRAGT

Herr Klammler, wie sind Sie auf die Idee gekommen, Religionslehrer zu werden? Eigentlich war es ein logischer Schritt. Ich habe immer gerne mit Kindern gearbeitet und mich leidenschaftlich mit religiösen Fragen auseinandergesetzt. Als mir ein guter Freund von einer entsprechenden Kampagne erzählt hat, gab es kein Halten mehr. Wie haben Sie die Religionslehrerausbildung erlebt? Sehr kompetent, praxisbezogen und vor allem auch menschlich. Wir hatten eine ganz tolle Studien-Gemeinschaft. Auch die...

  • 03.06.12
Jesus, der Erlöser. Statue in Rio de Janeiro. | Foto: wmc

Christentum - Ein Reiseführer | Etappe 033
Wer ist Jesus Christus?

Es gibt keine historische Persönlichkeit, die bekannter ist als er. Wer ist Jesus Christus? Zwei Milliarden Christen erkennen in ihm die prägende Gestalt ihres Glaubens. Seine Botschaft von einem Heil, das allen Menschen offensteht, seine Haltung der Barmherzigkeit und sein Gebot der Nächsten- und Feindesliebe erinnern Christen wie Nichtchristen an ihre Sehnsucht nach einer anderen, menschlicheren Welt. Die Konsequenz, mit der Jesus seinen Weg ging und dabei sogar seinen Tod in Kauf nahm,...

  • 03.06.12
Foto: Wassily Kandinsky

Quelle des Segens - Schritte zu einer lebendigen Liturgie | Teil 11
Schönheit und Liebe

Das Größte aber ist die Liebe, hat der Apostel Paulus im 13. Kapitel seines ersten Korintherbriefes gesagt. Ein Apostel ist in aller Regel kein Dichter. In der Zuwendung zum Thema Liebe aber hat Paulus eine Kraft und Schönheit der Sprache erreicht, die ihn – wie manchmal auch sonst – zum Dichter werden ließ. Wenn für den Christen die Liebe das Größte ist, das ein Mensch auf Gott und auf Mitmenschen hin vollbringen kann, dann gilt das besonders auch für die Liturgie, den Gottesdienst. Dass...

  • 03.06.12
Foto: Gerd Neuhold
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Quelle des Segens - Schritte zu einer lebendigen Liturgie | Teil 10
Die Würde der Schwelle

Zur „ars celebrandi“ gehört auch der achtsame Umgang mit Schwellen von Raum und Zeit. „Alles hat seine Zeit“, sagt Kohelet, der Prediger, im gleichnamigen Buch, das der biblischen Weisheitsliteratur zugehört (Koh 3,1–8). Zum Fundament menschlicher Weisheit zählt auch die ergänzende Erfahrung, dass es für alles einen ihm angemessenen Raum gibt oder geben soll. Der Zwang zum Leben in einem eintönigen Raum und in einer eintönigen Zeit ist für den Menschen entfremdend, führt zu Langeweile oder zu...

  • 27.05.12
Axel Leitner unterrichtet Religion an der VS Judenburg-Stadt. | Foto: Foto: Finster

Werde Religionslehrer/in | Serie 2012_Teil 3
NACHGEFRAGT

Herr Leitner, wie sind Sie auf die Idee gekommen, Religionslehrer zu werden? Ich habe nach der Schule Einzelhandelskaufmann „gelernt“ und einige Jahre bei einem Optikerbetrieb gearbeitet. Die Annonce in einer Tageszeitung hat schließlich den Anstoß gegeben. Wie haben Sie die Religionslehrerausbildung erlebt? Im „Vorbereitungslehrgang“ haben wir ein breit gefächertes Allgemeinwissen vermittelt bekommen. Neben der theologischen und pädagogischen Ausbildung sind wir auch für den integrativen...

  • 27.05.12
Elke Kern kommt aus der Pfarre Lassing. | Foto: Foto: Finster

Werde Religionslehrer/in | Serie 2012_Teil 2
NACHGEFRAGT

Frau Kern, Sie schließen in den nächsten Wochen Ihre Ausbildung zur Religionslehrerin ab. Zufrieden? Ja, sehr! Schade eigentlich, dass die Studienzeit langsam zu Ende geht. Ich bin auf viele interessante Themen gestoßen, die ich noch vertiefen möchte. Es ist ja eine allgemeine Erfahrung: Je tiefer man ein Thema bearbeitet, desto besser gefällt es einem auch. Was war an der Religionslehrerausbildung so besonders? Sehr gut gefallen hat mir die Rückbindung der Themen in das eigene Leben. In vielen...

  • 20.05.12
2 Bilder

Quelle des Segens - Schritte zu einer lebendigen Liturgie | Teil 09
Das liturgische Kleid

Ob eine Gestalt von Liturgie ihrem Wesen angemessen ist, hängt in hohem Maß auch davon ab, wie hier mit dem liturgischen Kleid umgegangen wird Diesbezüglich haben sich in deutschsprachigen und besonders auch in romanischen und slawischen Ländern viel gut gemeinter Kitsch und darüber hinaus viel lieblose Banalität etabliert. Ein stärkeres Bewusstsein von dem, was hier fehlt oder was schlicht falsch und unzumutbar ist, sollte bei den für Liturgie Verantwortlichen entwickelt werden. Kriterien für...

  • 20.05.12
Engel vor dem leeren Grab. | Foto: Herbert Schmalz-Artmight

Christentum - Ein Reiseführer | Etappe 032
Tod und Auferstehung

Die Bedrohungen des Lebens, kleine Etüden des Todes Immer dann, wenn das Ungewisse in sein geordnetes Leben einbricht und sich darin breitzumachen droht, verspürt der Mensch die Ungesichertheit seines Daseins. Er weiß, dass sein Leben der Gefahr zwar oft entrinnen mag, einmal aber doch im Tod endet. Diese kleinen Übungen, sie fallen ihm zu, ohne dass er sie gesucht hat, und er braucht sie, um sich einzuüben für die große Stunde, in der er sein irdisches Leben beschließen muss. Wenn sie...

  • 20.05.12
Foto: Franz Josef Rupprecht
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Quelle des Segens - Schritte zu einer lebendigen Liturgie | Teil 08
Kitsch in der Liturgie

Im Umkreis mancher Wallfahrtskirchen und Kathedralen gibt es zahlreiche Läden, deren Angebot als Hilfe für eine katholisch geprägte Spiritualität oder als Instrument im Dienst der Liturgie verstanden wird. Das sind vor allem Bilder und Statuen Jesu Christi und der Heiligen, Kreuze, Kelche, Messgewänder und anderes mehr, das für den kirchlichen Kult oder auch für die Wohnungen von Katholiken bestimmt ist. Einiges davon ist Kunst oder Kunsthandwerk und kann vor dem kritischen Blick jener...

  • 13.05.12
Stefanie Gratzl kommt aus der Pfarre Graz-Wetzelsdorf. | Foto: Finster

Werde Religionslehrer/in | Serie 2012_Teil 1
Nachgefragt

Frau Gratzl, Sie schließen in den nächsten Wochen Ihre Ausbildung zur Religionslehrerin ab. Zufrieden? Aber ja! Meine Erwartungen an das Lehramtsstudium an der KPH wurden sogar übertroffen. Ich finde, dass ich mehr als eine Berufsausbildung erhalten habe. Die Zeit war für mich persönlich sehr prägend. Was war an der Religionslehrerausbildung so besonders? Die theoretisch und praktisch sehr breite Ausbildung hat die Freude und Begeisterung am Weg des Glaubens vertieft. Ich empfinde mich sehr...

  • 09.05.12
Schmerzensmutter, Anton Wollenek. | Foto: Archiv

Christentum - Ein Reiseführer | Etappe 031
An welchen Gott glauben Christen?

Tod und Vollendung Das Handeln Gottes ist dabei von der Absicht getragen, Heil für alle zu schaffen und das Leben aller Menschen zur Vollendung zu führen. In diesem Sinne heißt es im Neuen Testament: „Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen“ (1 Tim 2,4). In die von Gott ausgehende Dynamik der Vollendung ist die gesamte nichtmenschliche Schöpfung einbezogen. Trotz allem: eine Geschichte des Heiles Die Heilige Schrift bezeugt an vielen Stellen, dass...

  • 06.05.12
Foto: Franz Josef Rupprecht

Quelle des Segens - Schritte zu einer lebendigen Liturgie | Teil 07
Einfachheit, nicht Dürftigkeit

„Die Riten sollen den Glanz edler Einfachheit tragen“, haben die Väter des II. Vatikanischen Konzils in dessen Konstitution über die Liturgie gesagt. Diesem Auftrag entsprechend, wurden in der Liturgie bald nach dem Konzil Reduktionen vorgenommen. Dieser Weg der Reduktionen war vergleichbar der Tätigkeit eines Gärtners, der eine Hecke zurückschneidet, um ein wucherndes Wachstum zu verhindern, oder der einige Äste eines Baumes entfernt, um die Qualität der Früchte zu verbessern. In Jahrhunderten...

  • 06.05.12
Foto: Gerd Neuhold

Quelle des Segens - Schritte zu einer lebendigen Liturgie | Teil 06
Die Gestalt der Liturgie

Der 1988 verstorbene Jesuit Herbert Schade hat einem der von ihm verfassten Bücher den Titel „Gestaltloses Christentum?“ gegeben. Das Fragezeichen im Titel des Buches war ein Ausdruck der Sorge des Autors über einen offensichtlichen Verlust der gestaltenden Kraft des Christentums in Literatur und bildender Kunst. Dieser Verlust trat und tritt besonders in der Liturgie zutage. Es gilt hier das Missverständnis zu vermeiden, Gestalt, Form wäre in der Liturgie bloß so etwas wie ein Kleid, das mit...

  • 29.04.12
Foto: Gerd Neuhold

Quelle des Segens - Schritte zu einer lebendigen Liturgie | Teil 05
Prinzip Einübung

Liturgen achten oft wenig darauf, dass Liturgie auch eine dramaturgische Aufgabe stellt, deren Erfüllung nicht durch Improvisation, sondern nur durch eine bewusste und geduldige Einübung möglich ist. Das Prinzip „Übung“ hatte besonders in den Jahren nach 1968 in der Gesellschaft und weithin auch in der Kirche keinen guten Klang. Es gab so etwas wie einen Kult der Spontaneität. Nur in Sport und Musik galt das Üben immer als unverzichtbar. Gelitten hat dadurch besonders auch die Liturgie....

  • 22.04.12

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