Bewusst leben & Alltag

Beiträge zur Rubrik Bewusst leben & Alltag

Das Muttertagsgeschenk sorgt immer für einen besonderen Nervenkitzel: Kindergartenpädagogin Anna Krimbacher aus Ellmau freut sich Jahr für Jahr, wenn jedes Kind sein Bestes gibt und fiebert mit den Kindern beim Geheimhalten und Warten, bis es endlich übergeben wird, mit. | Foto: Foto: RB/Kindergarten Ellmau
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Muttertag
Mama ist immer da

Mutter-Sein bedeutet, für andere da sein. Ohne Wenn und Aber. Ein Leben lang. Ein Blick in den Tiroler Teil der Erzdiözese Salzburg zeigt, wie vielseitig das Mama-Sein ist. Bei eigenen Kindern, bei „geliehenen“ und wie Pädagoginnen und Pädagogen Kindern helfen, einmal im Jahr besonders herzlich den Mamas danke zu sagen.   „Wenn ich meine Mama nicht gehabt hätte, wäre ich nicht auf der Welt. Wenn sie nicht mehr da wäre, könnte keiner auf uns schauen, Papa muss ja arbeiten“, sagt Valentina...

  • 05.05.21
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Familie - Muttertag
Als ich diese Mutter sah …

Mütter wollen meistens das Beste für ihre Kinder geben. Als ich diese Mutter sah, habe ich gestaunt über die Liebe, die sie ausstrahlt, über die Zärtlichkeit, mit der sie ihr Kind im Arm hält. Ich dachte mir: Auch ich möchte immer so eine Mutter sein! In jeder Situation Liebe schenken, für meine Kinder immer da sein … Die Mutter, die ich meine, habe ich in einer Kirche betrachtet: Es war eine Statue der Muttergottes mit dem Jesu-Kind im Arm. Als Mütter werden wir vermutlich die Erfahrung...

  • 05.05.21
Foto: Michael Rathmayer / Styria Verlag
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Rezept der Woche
Milchrahmstrudel mit flüssigem Schokokern

Zutaten: 60 g Brioche (entrindet und gewürfelt), etwas Milch zum Beträufeln, 30 g Butter, 20 g Staubzucker, 2 Eier, Vanilleschote, Abrieb von je 1/2 unbehandelten Zitrone und Orange, 40 g Topfen, 30 g Sauerrahm, 10 g Kristallzucker, 1 Pkg. Strudelteig, 10 Schokodrops, Butter und Zucker für die Backformen. Zubereitung: Die gewürfelten Brioches mit Milch leicht beträufeln. Butter mit Staubzucker, Eidottern und Aromaten schaumig rühren. Die angeweichten Briochewürfel, Topfen und Sauerrahm...

  • 05.05.21
Mit selbst gestalteten Grußkarten aus Fotokarton und aufgeklebten Blüten können wir Glück- und Segenswünsche übermitteln, z. B. zum Muttertag. | Foto: Anton Pustet Salzburg
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Selbstgemachtes aus Wiese, Feld und Garten
Jetzt locken die Gesichter der Pflanzen

Der Frühling belebt die Sinne und lädt ein, Ausschau zu halten nach aufblühenden und duftenden Blumen. Blüten lassen sich zu Hautpflegeölen, Tees und Auszügen verarbeiten, wie Doris Kern in ihrem Buch „Verlockende Blüten“ anregend zeigt. Und wir können mit ihnen kreativ sein, zum Beispiel für kleine Geschenke anlässlich des Muttertags und um Wohnräume oder auch Kirchen zu schmücken. Der Frühling inspiriert, mit der neu aufblühenden Natur kreativ zu sein. Vor allem Kinder lieben es, Blüten zu...

  • 04.05.21
Jedes Tier hat andere Bedürfnisse. Manche kommen im neuen Zuhause schneller klar, andere brauchen mehr Zeit zum Eingewöhnen ...  | Foto: ©LIGHTFIELD STUDIOS - stock.adobe.com

Passt ein Haustier zu mir?

Ob Hund, Katze oder Meerschweinchen: Die Anschaffung eines Haustiers sollte gut überlegt sein. Nicht jedes Tier passt zu jedem Lebensstil, außerdem sollte der zeitliche und finanzielle Aufwand nicht außer Acht gelassen werden. „Papa, der Hund von Anna ist so süß! Ich möchte auch so einen!“ Sätze wie diese hören irgendwann wohl alle Eltern von ihren Kindern. Bevor Rex oder Mimi aber ins Haus kommen, sollten einige wichtige Fragen geklärt sein, weiß Bettina Hubner, Leiterin des Tierheims Linz:...

  • 30.04.21
Auch Bischof Josef Marketz hörte zu...

KA und Caritas-Telefonseelsorge
Hinhören, wo der Schuh drückt

Persönlichkeiten aus diversen Fachbereichen schenkten den Anrufern ihr Ohr. „Mit dem Gefühl der Dankbarkeit gehe ich jetzt nach Hause, weil ich wenigstens einem Menschen heute Nachmittag durch mein Zuhören helfen konnte“, sagt Liselotte Suette. Die SOMA-Geschäftsführerin war eine von insgesamt acht Persönlichkeiten, die über die TelefonSeelsorge der Caritas an der KA-Aktion mit dem Titel„Hinhören“ vom 21. bis 23. April mitgemacht hat. Mit dabei war auch Diözesanbischof Josef Marketz. Ihn machte...

  • 29.04.21
Dr Christoph Kolbe steht in der existenzanalytischen Tradition von Viktor Frankl. Seit 2017 ist der in Hannover arbeitende Psychotherapeut Präsident der internationalen Gesellschaft für Logotherapie und Existenzanalyse. Seine Beiträge finden sich hier: www.fragen-des-menschseins.de und www.christophkolbe.de 
 | Foto: Christoph Kolbe Creative Commons 3.0

Der Existenzanalytiker Christoph Kolbe über wesentliche Anker des Daseins
Bleib offen für das Geheimnis!

Christoph Kolbe hält am 6. Mai einen Online-Vortrag zum guten Leben in der Herausforderung. Im KirchenBlatt-Interview gibt er vorab existentielle Impulse. Wolfgang Ölz Was kann die Existenzanalyse coronageplagten Menschen bringen? Christoph Kolbe: Sie zeigt, wie es gelingen kann, sich den Herausforderungen, die Corona bedeutet, zu stellen. Vieles hat die Pandemie zum Stillstand gebracht, dies müssen wir aushalten, ohne zu verzweifeln, und uns gegebenenfalls neu ausrichten oder sogar neu...

  • 29.04.21
Foto: zVg

"Ich will ein Brückenbauer sein"
Rappender Franziskaner-Priester Sandesh Manuel

Kirchenmusik einmal ganz anders: Kirche bunt hat mit dem rappenden Franziskanermönch Pater Sandesh Manuel OFM über die Kirche, seine Musik und die Botschaft, die er verbreiten möchte, gesprochen. Viele Jugendliche kennen dich von YouTube-Videos. Welche Verbindungen hast du zur Diözese St. Pölten? P. Sandesh Manuel: Manche kennen mich vielleicht von Konzerten in der St. Pöltner Franziskanerkirche. Ich bin aber immer wieder auch im Tullnerfeld, um als Priester auszuhelfen – etwa in der Pfarre...

  • 28.04.21

Steirischer Kochtopf
Heidentorte

Heidentorte 6 Eier 14 dag Staubzucker 7 dag Heidenmehl 1 Prise Salz 5 dag geriebene Schokolade ¼ l Schlagobers Preiselbeeren Schokoglasur. Von 6 Eiklar Schnee schlagen, Zucker einschlagen und ganz steif schlagen, die verquirlten Dotter einrühren. Mehl und Schoko vermischen und mit der Schneerute leicht einheben. In eine befettete Form geben, bei 180 ° C 50 Minuten backen. Die kalte Torte zwei Mal durchschneiden, mit Schlag und Preiselbeeren füllen und mit Schokoglasur überziehen. Die Masse ist...

  • 28.04.21
Mit allen Sinnen den frischen Geruch der Wiesen, die Geräusche der Umwelt oder die Schönheit der Natur wahrnehmen. | Foto: iStock
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Familie
Singen, beten und staunen

Wallfahrten mit Kindern. Natur erleben und Gott danken. Es muss nicht immer eine organisierte Kinderwagenwallfahrt sein. Auch ganz gemütlich als Familie kann man sich auf den Weg der Wallfahrt machen und dabei die Welt um sich herum ganz neu erkunden. Sie können sich vom Schöpfungsgedanken lenken lassen und gemeinsam die wunderbare Vielfalt der Tier- und Pflanzenwelt entdecken. Gott hat die Welt einfach wunderbar erschaffen. Da kann man oft nur mehr staunen. Vielleicht bietet sich aber auch bei...

  • 28.04.21

Seelische Gesundheit für Familien
Elterntreffpunkt jetzt auch digital

Wir durchleben derzeit eine äußerst herausfordernde Zeit. Der normale Alltag will und will nicht kommen. Auf den letzten Metern des sprichwörtlichen Marathons geht uns allen zunehmend die Luft aus. Was Familien jetzt brauchen, um gut durch die Krise ins Ziel zu kommen. Krisen sind in der Regel Ausnahmezustände. Man kann sie überwinden und gestärkt daraus hervorgehen. Die Corona-Krise scheint jedoch schön langsam zum Normalzustand zu werden. Einer, der uns permanent Kraft kostet. Was braucht es...

  • 24.04.21
Quellen für die Ahnenforschung gibt es zahlreiche: Fotos, Briefe, Urkunden, Matriken und natürlich die eigenen Verwandten. | Foto: Franz Litzlbauer

Die Schatzkiste des Lebens

Wer hat sich nicht schon einmal gefragt, ob seine oder ihre Vorfahren Adelige waren, oder was sich hinter dem langgehüteten Familiengeheimnis verbirgt? Ahnenforschung und das Durchforsten der eigenen Biografie fasziniert, überrascht, rüttelt auf. Das Finden eines alten Briefes oder Tagebuchs auf dem Dachboden, ein seltener Nachname, eine Krankheit oder der Wunsch, ein Familiengeheimnis zu lüften: Vieles kann den Anstoß geben, in die Welt der Ahnenforschung einzutauchen. „In der heutigen Zeit...

  • 22.04.21
1986 hieß es für Kathrin Muttenthaler „raus aus der Sandkis-te!“. An die Reaktorkatastrophe und die Maßnahmen in der Familie erinnert sie sich gut. Heute ist sie die Umweltreferentin der Erzdiözese Salzburg. | Foto: RB/mih

35 Jahre Tschernobyl
Die Erinnerung an die Katastrophe lebt

Am 26. April 1986 brach in dem damals sowjetischen Atomkraftwerk die nukleare Hölle los. Block vier war explodiert. Auswirkungen der Katastrophe sind bis heute spürbar. Tiere und Pflanzen sind mancherorts und auch hierzulande immer noch radioaktiv belastet.Kathrin Muttenthaler, Umweltreferentin der Erzdiözese Salzburg (im Bild vor dem Atom-Mahnmal in der Stadt Salzburg), erinnert sich an jenen Frühling vor dreieinhalb Jahrzehnten. Als Mädchen hieß es lange „Drinnenbleiben“ für sie und ihre...

  • 21.04.21
Landesrat Martin Eichtinger (li.) und Bischof Alois Schwarz machten am „Blühwiesensonntag“ auf die Bedeutung von blühenden Wiesen für die Artenvielfalt aufmerksam. | Foto: Johannes Ehn

Artenvielfalt
„Blühwiesensonntag“ in den Gemeinden und Pfarren

Der Blühwiesensonntag lädt uns zum Staunen über die Schönheit der Natur und die Schöpfung ein. Hinter der Schöpfung steht einer, der uns alles schenkt und anvertraut. Er vertraut uns die Erde an, damit sie Frucht bringt“, betonte Bischof Alois Schwarz am ers­ten Blühwiesensonntag in Niederösterreich und fügte hinzu: „So ist es auch mit unserem Leben. Gott stärkt uns, damit wir aufblühen in unserer Einzigartigkeit. Gott schenkt uns durch die Auferstehung neues Leben, das weit über das Aufblühen...

  • 21.04.21
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MEIN GARTEN | SonntagsblattPLUS, 25. April 2021
Wild und kreativ

Der Naturgarten – ein Mehr-Sterne-Ressort für Nützlinge. Wenn es brummt und summt, kreucht und fleucht, dann ist der Garten ganz richtig. Die ökologische Vielfalt, die Buntheit, die Wildheit – das macht einen richtigen Garten aus. Wo die Gartengestaltung noch vor zehn oder 20 Jahren viel zugepflastert und überall Folie draufgegeben hat, dort stehen jetzt Nistkästen, Nützlingshotels, wilde Haufen und Steinhaufen für Echsen und Co. Ein herrliches Miteinander. Wo es Nützlinge gibt, dort gibt es...

  • 21.04.21

Steirischer Kochtopf
Putenbrust in Kartoffelkruste

Putenbrust in Kartoffelkruste. 60 dag frische Putenbrust im Ganzen 3 EL Mehl 40 dag Erdäpfel 4 dag glattes Mehl 2 Eier Salz, weißer Pfeffer Rosmarin ¾ l Öl. Putenbrust salzen, pfeffern, mit Rosmarin würzen und in Mehl wenden. Rohe Erdäpfel schälen, grob raspeln. Die Masse salzen und mit den Eiern und dem Mehl vermengen. Das Fleisch mit der Erdäpfelmasse umhüllen. Eine ½ cm dicke Schicht sollte am Filet bleiben. Die Putenbrust im heißen Öl schwimmend goldgelb backen, dann in nicht zu dünne...

  • 21.04.21
Der Giersch – hartnäckig und unbeliebt, aber er darf auch auf den Speiseplan. | Foto: pixabay
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Familie
Alptraum oder Wurzelwunder

Spirituelle Entdeckungsreise durch den GartenIch hasse Erdholler, auch bekannt als Giersch oder Hirschlaub. Tagelang habe ich versucht, das Staudenbeet zurückzuerobern, das er überwuchert hat: Seine Triebe wachsen ungeniert durch die Pfingstrosenwurzeln, sie bringen die Herbstanemonen in Bedrängnis und vertreiben den Phlox. Respektlos, hartnäckig und ausufernd in alle Richtungen … Wohlmeinende Bekannte raten mir, ihn doch einfach zu verspeisen. Gekocht wie Spinat sei er hervorragend. Aber ich...

  • 21.04.21
Kapelle „Zur Toten Frau“ in Oberbergern. | Foto: Daniela Matejschek

Erzählung
Gut gegangen

Wer kennt schon Gipfel wie die Silberne Birn, die Schwes­ternhöhe, den Polakenkopf oder den Bolzenberg? Die Höhenzüge des Dunkelsteiner Waldes verblassen im Vergleich zu ihren südlichen Geschwistern – den Gipfeln unserer Voralpen. Nur coronabedingt haben wir sie im vorigen Frühjahr und Sommer erwandert. Es war wohl auch eine Flucht; Flucht vor den Schreckensmeldungen der Medien und vor Menschenansammlungen. Eingeholt hat uns das Virus auf unseren einsamen Wanderungen dann doch wieder irgendwie:...

  • 21.04.21
Der Stephansdom ist ein bevorzugter Nist- und Brutplatz von Turmfalken. | Foto: Elisabeth Fürst
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Projekt Kirchturmtiere beobachten
Tiere, die in unseren Kirchen wohnen

Für Vögel gelten keine Reisebeschränkungen. Sie kommen jetzt aus ihren südlichen Winterquartieren zurück, um in unseren Breiten ihre Jungen aufzuziehen. Viele nützen Kirchtürme als bevorzugten Nistplatz und sie sind nicht die einzigen tierischen Bewohner unserer Gotteshäuser. Markus Gerhartinger, Umweltbeauftragter der Erzdiözese Wien, erzählt uns wie wir Kirchturmtiere beobachten und schützen können. Dass Tiere in Gotteshäusern leben, wird schon in der Bibel berichtet. So heißt es in Psalm...

  • 17.04.21
Bei autistischen Kindern  können konventionelle Erziehungsmethoden meist nicht angewandt werden, weil sie anders lernen als ihre Alterskolleg/innen. | Foto: ©Pixel-Shot - stock.adobe.com

Autist/innen lernen anders

Menschen mit einer Autismus-Spektrum-Störung nehmen die Welt anders wahr als andere. Die Autistenhilfe OÖ geht mit dem neuen „Like-Programm“, einem sozio-emotionalen Kompetenztraining, speziell auf die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen ein. Der Alltag ist momentan aus bekannten Gründen für alle eine Herausforderung. Für Menschen mit einer Autismus-Spektrum-Störung (ASS) ist der Wegfall einer Tagesstruktur besonders belastend: „Die Routine, der Alltag fällt weg und das ist für viele ein...

  • 15.04.21
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Kerstin Holdernig bietet Gespräche
Mehr als nur der Unterricht

Vor einem Jahr entschloss sich Kerstin Holdernig, Religionslehrerin an der MS 3 Hasnerschule in Klagenfurt, über den Religionsunterricht hinaus auch psychosoziale Beratung mit einzubauen. Weil sie merkte, dass die Schüler dieses Angebot brauchen. von Ingeborg Jakl „Der Druck, der auf den Kindern und Jugendlichen lastet, wächst in dieser Pandemie stetig“, sagt eine, die sich auskennt. Kerstin Holdernig ist nicht nur mit viel Herz und Einsatz Religionlehrerin, sondern auch noch Lebens- und...

  • 15.04.21
Ein Blick in die facultas Dombuchhandlung zeigt, warum sich hier die Menschen wohlfühlen. „Eine gute Orientierung ist wichtig, ein schnelles Zurechtfinden essentiell. Durch Plätze zum Verweilen plus Kaffee schaffen wir Wohnzimmer- und Leseatmosphäre. | Foto: facultas/Marcus Balogh
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Zum Welttag des Buches am 23. April
Wohlfühlen im Bücher-Paradies

Jährlich erscheinen in deutscher Sprache 100.000 neue Bücher. Um sich in diesem unübersichtlichen Dschungel zurechtzufinden, setzt die facultas Dombuchhandlung auf dem Wiener Stephansplatz auf eine „Wohnzimmer-Atmosphäre“. Filialleiter Gerhard Bauer über den anhaltenden Wert der Bücher in Zeiten der Gratis-Informationen des Internets. Am 23. April ruft die UNESCO seit 1995 zum „Welttag des Buches“ und des Urheberrechts auf. Alljährlich wird so die Aufmerksamkeit auf den Wert des Buches gelenkt,...

  • 14.04.21
Kinder brauchen Naturerfahrungen. | Foto: pixabay/EME
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Familie
Ab in die Wildnis

Wald und Wiese wollen entdeckt werden. Wonach riecht der Wald? Nach Waldboden, morschem Holz, Bärlauch oder Pilzen? Wer lebt im Wald? Am Boden, in der Erde oder in den Bäumen und den Baumkronen? Wie fühlt sich eine Wiese an? Stachelig und trocken oder doch saftig, weich und kühl? Wer versteckt sich zwischen den Grashalmen der Wiese und den farbenfrohen Wiesenblümchen? (Und denken Sie mal an den wunderbaren Geruch einer frisch gemähten Wiese. Es duftet so herrlich grün.) Egal, ob es die kaum...

  • 14.04.21

Steirischer Kochtopf
Spargelstrudel

2 Weißbrot-Scheiben, 20 g Butter, 250 g Spargel, 100 g Blattspinat, 80 g gekochter Schinken, 125 ml Sauerrahm, 3 Dotter, Salz, Muskat, Strudelteig. – 1 Ei, 3 EL Milch. Strudelteig auf feuchtem Tuch auslegen. Mit flüssiger Butter beträufeln und auf die Hälfte zusammenlegen. Weißbrot in Würfel schneiden, in Butter hellbraun rösten. Spargel schälen, in 3 cm lange Stücke schneiden. Geröstete Weißbrotwürfel und blanchierte Spinatblätter auf den vorbereiteten Strudelteig verteilen. Spargelstücke...

  • 14.04.21
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