Serien

Beiträge zur Rubrik Serien

Geburt als Gnade - Teil 4
Uns ist ein Kind geboren

Sprache spricht. Gerade alte Redewendungen vermögen uns den existenziellen Sinn von Phänomenen und Sachverhalten zu erschließen. „Guter Hoffnung zu sein“, eine Formulierung, die einst den Zustand der Schwangerschaft umschrieb, bringt den Zusammenhang von Schwangerschaft bzw. Geburt und Hoffnung gleich mehrfach zum Ausdruck. Einerseits stellt die Schwangerschaft eine Hoffnung für die werdende Mutter in Aussicht, da über das heranwachsende Kind ihrer Geschichte und ihrer Existenz eine Zukunft...

  • 18.12.25
Aufwendig geschmückte Weihnachtsbäume laden in Vietnam zum Verweilen ein. Etwa bei der Saint Joseph’s Cathedral Church in Hanoi/Vietnam. | Foto: Adobe Stock
Video 3 Bilder

Advent & Weihnachten bei mir daheim
Ein Fest der Gemeinschaft

Weihnachten in Vietnam. Es gibt wenige Geschenke, „das Christkind ist das größte Geschenk“, erzählen die vietnamesischen Schwestern. Wir sind Maria Tran, Maria Dau und Theresa Nguyen, junge geistliche Schwestern aus der Diözese Vinh in Vietnam. Derzeit leben wir im schönen Österreich und im noch schöneren Graz-Mariatrost. Wenn wir von Advent und Weihnachten „bei uns daheim“ erzählen, dann denken wir an einen Ort voller Leben, Stimmen, Musik – und ganz viel Gemeinschaft. Unser Mutterhaus in Vinh...

  • 16.12.25

Geburt als Gnade - Teil 3
Über das Fleisch Christi

Wenn Maria sich unmittelbar nach der Verkündigung der Geburt Jesu durch den Engel Gabriel auf den Weg zu Elisabeth macht (Lukas 1,39–56), so ist sie dabei schwanger von einem Wort, über dessen Bedeutung sie sich noch nicht wirklich sicher sein kann. In der Verkündigungsszene im Lukasevangelium heißt es nur, dass sie von der Begrüßung des Engels „erschrocken“ war (Lukas 1,29). Erst als ihre Cousine Elisabeth mit freudigen Lobes- und Segensrufen die Botschaft des Engels bestätigt und Maria in...

  • 11.12.25
„Fancy Dress Groups“ werden die bunten Gruppen genannt, die in einheitlichen Verkleidungen zu Weihnachten tanzend durch die Straßen ziehen. | Foto: privat
Video 7 Bilder

Advent & Weihnachten bei mir daheim
Trommeln, singen, tanzen

In Ghana drückt sich die Weihnachtsfreude in farbenprächtigen Umzügen aus. Auch Familie und Gemeinschaft sind wichtig. Der Advent in Ghana beginnt mit dem Schmücken der Häuser und der Bäume mit Lampen, Lichterketten und Ornamenten. In den Geschäften und auch in den Wohnhäusern werden häufig synthetische Tannenbäume geschmückt. Weihnachten wird als Fest der Familie und der Gemeinschaft gefeiert, Geschenke haben hingegen keinen hohen Stellenwert. In Ghana wird der Advent mit spirituellen und...

  • 09.12.25
Am zweiten Julisonntag wird rund um die Wolfgangikirche auf dem Wolfgangikogel in Kruckenberg in der Pfarre Hollenegg das Kirchweihfest mit einer feierlichen Prozession begangen. | Foto: Walter Koch
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Seelsorgeräume vorgestellt - SR Sulm-Saggautal
Wenn verschiedene Gewässer zusammenfließen

Der Seelsorgeraum Sulm-Saggautal zeigt, dass zwölf Pfarren, wie Flüsse zusammenfließen und zugleich ihre Eigenständigkeit bewahren können. Interview mit dem SR-Führungsteam Ihren SR-Raum aus der Luft betrachtet: Was sticht sofort ins Auge? Pfarrer Markus Lehr, SR-Leiter: Aus der Luft betrachtet bietet sich die geografische Besonderheit von Berg und Tal und „halber Höhe“. Der Seelsorgeraum zieht sich von der Koralpe bis ins Sulmtal und überwindet einige Höhenmetern. Namensgebend für den...

  • 05.12.25

Geburt als Gnade - Teil 2
Glaube braucht andere

Jede Schwangerschaft, aber auch jedes große Werk des Friedens, fordert Geduld. Das Evangelium des zweiten Adventsonntags stellt mit Johannes dem Täufer die Figur eines großen Zeugen ins Zentrum (Matthäus 3,1–12). Er ruft zur radikalen Umkehr auf, und zwar im wahrsten Sinne des Wortes: „radikal“ kommt von lateinisch „radix“, was „Wurzel“ bedeutet. Der Ruf Johannes des Täufers betrifft die Wurzel des Lebens und Glaubens. PRIORITÄTEN VERSCHIEBEN SICH In einer Schwangerschaft wird so manches, was...

  • 04.12.25
In der indischen Heimat von Vikar Mathew Joseph sind zu Weihnachten große Umzüge Tradition. Das ganze Dorf ist in „Weihnachtskleidung“ auf den Beinen. Alle Krippenfiguren werden dargestellt und man singt gemeinsam volkstümliche Lieder. | Foto: privat
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Advent & Weihnachten bei mir daheim
Unterwegs mit dem Christkind

Weihnachten in Indien.  Von täglichen guten Taten und großen Umzügen mit gemeinsamem Singen erzählt Mathew Joseph. Ich komme aus dem Bundesland Kerala, einem wunderschönen Staat im südwestlichen Teil von Indien. Auch in Kerala ist Weihnachten eines der größten Feste, wird dort aber ein wenig anders gefeiert als in Europa. Die 25 Tage vor Weihnachten gelten bei uns als Fastenzeit. Bei mir zu Hause gibt es keinen Schnee, aber es ist trotzdem die kühlste Zeit des Jahres, mit Temperaturen zwischen...

  • 02.12.25

Geburt als Gnade - Teil 1
Wie eine Schwangerschaft

Ein wenig lässt sich die Dramatik des Advents mit einer Schwangerschaft vergleichen. So, wie im Körper einer Schwangeren jemand heranwächst, der sich zwar erahnen lässt und sich durch manche Zeichen ankündigt, der aber trotzdem bis zur erhofften und zugleich wohl gefürchteten Geburt immer ein wenig unsicher bleibt, so nähert sich spannungsvoll die Ankunft des Menschensohnes. Schon von den alttestamentlichen Propheten wurde sie immer wieder verheißen, wie in den Texten der liturgischen Feiern zu...

  • 01.12.25
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Weltanschaungsarbeit heute | 22
Unsterbliche Cyborgs?

Im Film „RoboCop“ erwacht ein ermordeter Polizist in einem Roboterkörper, Trickfilmkollege „Inspector Gadget“ hat Teleskoparme und -beine. Die „Borg“ in „Star Trek“ werden mittels Technik-Implantaten zu willenlosen Teilen eines Kollektivs. „Akte X“-Folgen zeigen selbstregenerierende Supersoldaten und das rachsüchtige, kältekonservierte Gehirn eines verstorbenen Wissenschaftlers. Sicher, das ist Science-Fiction. Doch hunderte Menschen haben ihren Leichnam (oder Kopf) einfrieren lassen (Kryonik)...

  • 27.11.25
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Kirche Steiermark
Begegnung schafft Verstehen

Aus unserer Partnerdiözese Masan (Südkorea): Eine Partnerschaft lebt von direkten Begegnungen. Markus Munseong Choi, Leiter des AK Graz-Seckau in Masan, besuchte vor kurzem die Steiermark. Mit ihm kamen 32 Gläubige, die meisten waren das erste Mal in Graz. Im Ordinariat segnete Bischof Wilhelm Krautwaschl die Gäste. Im Freskenraum lernten sie das Wappen der Bischöfe von Graz-Seckau, die Segenshand, kennen. „Wir werden füreinander um Gottes Segen beten“, sagte eine ältere Frau und verneigte sich...

  • 26.11.25
Liebe und Segen. „Opłatki“ sind Weihnachtswaffeln aus Mehl und Wasser, die man in Polen vor dem Weihnachtsessen teilt. Man bricht ein Stück ab, reicht es einem Familienmitglied, segnet einander und wünscht Gutes für das kommende Jahr. Die für Haustiere bestimmten Oblaten sind rosarot. | Foto: AdobeStock
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Advent & Weihnachten bei mir daheim
„Der Stern ist da!“

Weihnachten in Polen. Wie der Advent begangen wird, was man am Heiligen Abend isst und wer dort die Geschenke bringt. Vielleicht gelten Advent und Weihnachten auch deshalb als die schönste Zeit im Jahr, weil sie so viele Erinnerungen aus der Kindheit wieder auferstehen lassen. Auch bei Pfarrer Maciej Trawka ist das so. Mit froher Stimme erzählt der Provisor zahlreicher Pfarren im SR Südoststeirisches Hügelland von der Zeit der Vorfreude auf Weihnachten und vom Heiligabend in seiner Heimat...

  • 26.11.25
Mitten im Einkaufszentrum ELI in Liezen hat der Hoffnungsbaum PassantInnen dazu eingeladen, ein Blatt mit einem hoffnungsvollen Bibelvers zu pflücken und ins Gespräch zu kommen. | Foto: SR
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Seelsorgeräume vorgestellt
Verbunden, nicht einheitlich

Im Seelsorgeraum Mittleres Ennstal/Paltental will man warmherzig und mutig eine Kirche sein, die Heimat schenkt und aufmerksam dafür ist, was Gott wachsen lässt. Ihr SR-Raum aus der Luft betrachtet: Was sticht sofort ins Auge? Adrian Aileni, SL: Der Blick fällt zuerst unweigerlich auf den Grimming, der wie ein stiller Wächter über unseren Gemeinden steht. Rund um ihn liegen Dörfer, Täler und Menschen, die auf den ersten Blick sehr verschieden sind. Doch je länger man hinsieht, desto deutlicher...

  • 25.11.25

John Henry Newman 4/4
Leben heißt: sich wandeln

„In einer Höheren Welt ist es anders, aber hienieden heißt leben sich wandeln, und vollkommen sein heißt, sich oft gewandelt haben.“ Jenes Buch, mit dem sich John Henry Newman in die katholische Kirche schrieb, geriet sofort unter Verdacht: „Über die Entwicklung der Lehre“. Noch heute ist dieses Werk nicht bei uns angekommen, weil Newman dabei nicht nur an Sätze dachte. Er hatte bei „Lehre“ immer das reale Leben der Glaubenden vor Augen. Deshalb müssten die Glaubenden in Sachen der Lehre...

  • 20.11.25

Engagementförderung
Frischer Wind

Über Chancen in der Engagementförderung. Elisabeth Fritzl, Pastoralverantwortliche im Seelsorgeraum Graz-Südwest, freut sich seit 1. November über die Unterstützung durch Sonja Monitzer, eine Engagementförderin. Was ist dir beim Thema Engagementförderung wichtig? Kirchliches Leben wird von Ehrenamtlichen wesentlich getragen und gestaltet. Aber wie viel Verantwortung geben wir den Engagierten tatsächlich? Manchmal entsteht das Gefühl, dass Ehrenamtliche nur ErfüllungsgehilfInnen sind, obwohl sie...

  • 19.11.25
Das Porträtfoto zeigt John Henry Newman als kritischen Denker.  | Foto: akg-images/APA
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John Henry Newman 3/4
Erst das Gewissen, dann der Papst

Sogenannte Maximalisten träumten nach dem Unfehlbarkeitsdogma von 1870 davon, dass der Papst ihnen das eigene Urteil abnehme. Ihnen entgegnete John Henry Newman: „Wenn ich genötigt wäre, bei den Trinksprüchen nach dem Essen ein Hoch auf die Religion anzubringen (was freilich nicht ganz das Richtige zu sein scheint), dann würde ich trinken – freilich auf den Papst, jedoch zuerst auf das Gewissen und dann erst auf den Papst“. DIE PFLICHT, DEM GEWISSEN ZU FOLGEN Mit seinem Toast lehnt Newman die...

  • 13.11.25

Engagementförderung
Wichtige Impulse

Elisabeth Glatz über den Beginn eines Ehrenamts. Wie kommen Menschen zu einem Ehrenamt? Der Weg ins Ehrenamt beginnt oft mit einem Gespräch. Viele werden direkt gefragt – dieses persönliche „Auf-die-Menschen-Zugehen“ ist wertvoll, weil es Vertrauen schafft und Hemmschwellen abbaut. Damit solche Gespräche überhaupt entstehen können, müssen unsere Gruppen und Angebote sichtbar sein. Wenn Menschen sehen, was möglich ist, fällt es leichter, selbst aktiv zu werden oder andere anzusprechen. Die...

  • 12.11.25

John Henry Newman 2/4
In tiefes Wasser geworfen

Am Tag seiner anglikanischen Diakonatsweihe schreibt Newman: „Es ist geschehen. Ich bin Dein, o Herr … Zuerst, nach der Handauflegung, erschauerte mein Herz in mir; die Worte ‚für immer’ sind so furchtbar … Ja Herr, ich bitte nicht so sehr um Trost, wie um Heiligung – Ich komme mir vor wie einer, der plötzlich in tiefes Wasser geworfen worden ist.“ DER WEG EINER ANDAUERNDEN BEKEHRUNG Seine Ur-Bekehrung „ich selbst und mein Schöpfer“ gewinnt in Newmans Leben den Charakter einer so innigen...

  • 06.11.25

Biblische Poesie: 5,1
Das bleibende Morgen

In vier Teilen nimmt uns der Dichter und Theologe Till Magnus Steiner mit auf einen poetischen Streifzug durch die Heilige Schrift. Im letzten Teil geht es in das Morgen, das bleibt. Kann Hoffnung rückwärts wachsen? Diese Fragen hätten die Israeliten und Erstleser des Alten Testament aus dem tiefsten Herzen bejaht. So beschreibt zum Beispiel der Prophet Micha den kommenden Messias als einen, dessen Ursprünge „in ferner Vorzeit, in längst vergangenen Tagen“ liegen (Micha 5,1). Ein erstaunliches...

  • 06.11.25

Engagementförderung
Eine neue Dynamik

Warum Ehrenamt Klarheit braucht. Was sind dein Ziel und dein Auftrag als Engagementförderin? Ich merke zunehmend, dass Engagement einen sicheren Rahmen und Orientierung braucht. Es braucht Struktur, Klarheit und Sichtbarkeit. Gemeinsam mit vielen Engagierten und dem Pastoralteam versuchen wir, solche Rahmenbedingungen zu schaffen, etwa durch Tätigkeitsbeschreibungen, fixe Zuständigkeiten oder eine wertschätzende Willkommens- und Anerkennungskultur. Wie kann ich mir deine Arbeit genau...

  • 05.11.25
Das Trinity College in Oxford wurde 1555 zur Ausbildung katholischer Priester gegründet. In späteren Jahrhunderten diente es der anglikanischen Elite. Heute leben dort 400 weibliche und männliche Studierende der Universität Oxford.
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John Henry Newman 1/4
Ein Lebensweg mit Wende

Auf ein einzelnes Notizblatt steht mit Datum 10. Juni 1812 geschrieben, dass John Newman in den Griechisch-Unterricht gehe. Ganz unten auf diesem Blatt steht „und jetzt ein Kardinal, 2. März 1884.“ Rückblickend kann man ergänzen: am 9. September 2010 seliggesprochen, am 13. Oktober 2019 heiliggesprochen – und nun, mit 1. November 2025: Lehrer der Kirche, „doctor ecclesiae“. EIN NACHDENKLICHER TEENAGER Am 21. Februar 1801 wird John Henry Newman in einer bürgerlichen Familie in London geboren....

  • 30.10.25

Engagementförderung
Brücken bauen

Engagementförderung braucht Menschen, die sich dafür einsetzen! Zwei Freiwilligenkoordinatorinnen erzählen. Was wollt ihr als Freiwilligenkoordinatorinnen bewirken? Als Getaufte sind wir berufen, die Kirche vor Ort mitzugestalten und Menschen im ehrenamtlichen Engagement zu stärken und zu begleiten. Wir möchten, dass jede und jeder die eigenen Talente einbringen kann und spürt: Dieses Engagement macht Freude, ist sinnvoll und wird wertgeschätzt. Uns ist es wichtig, gute Rahmenbedingungen zu...

  • 29.10.25
Wolfgang Kerschenbauer, Andreas Pichlhöfer, Martin Teubl (im Bild v. r.), Karl Schalk, Bernd Schöffmann und Helmut Hütter sorgen für die professionelle Übertragung der Hartberger Gottesdienste.
 | Foto: Saurer
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Seelsorgeräume vorgestellt | SR Hartberg
Mut zum kreativen Experiment

Im Seelsorgeraum Hartberg setzt man auf Vielfalt, Offenheit und innovative Ideen, um Menschen im Heute anzusprechen. Ihr SR-Raum aus der Luft betrachtet: Was sticht sofort ins Auge? Josef Reisenhofer, SL: Es zeigt sich in landschaftlicher Perspektive das sanfte oststeirische Hügelland mit bunten land- und forstwirtschaftlichen Flächen. Ein anmutig gewachsener Lebensraum für viele Menschen in zahlreichen Ortschaften und Siedlungen. Unübersehbar sind Kirchen und Kapellen. Weit ins Land hinein...

  • 28.10.25

VOLL VERTRAUEN
„Ich bin mir selbst ähnlicher geworden“

Echter leben 4/4 Wie ein Neubeginn gelingt! Melanie Wolfers zeigt, wie man den Weg zu sich selbst findet. Vor einiger Zeit erzählten Eltern mir, dass ihre 20-jährige Tochter mit ihnen gebrochen hatte. Zunächst hatten die Eltern alles versucht, um den Bruch zu kitten. Kein Weg war ihnen zu weit. Doch es tat sich keine Tür auf. Irgendwann mussten sie der schmerzhaften Tatsache ins Auge sehen, dass ihr Kind nichts mehr mit ihnen zu tun haben will. Jetzt gilt es nicht mehr, dass sie für einen...

  • 23.10.25
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Sonntagsblatt+Plus
Partnerschaftlich unterwegs

WAS TUT SICH … … in Bom Jesus da Lapa? Menschen aus unseren Partnerdiözesen erzählen. Heute: Die Klimakonferenz COP30 und Bom Jesus da Lapa. Bom Jesus da Lapa (Bundesstaat Bahia) liegt am Rio São Francisco. Er wird aus Regionen gespeist, die stark von den Veränderungen im Cerrado (= große Feuchtsavannen-Gebiete) betroffen sind. Der Cerrado gilt als „Wiege der Gewässer“, weil hier acht der zwölf wichtigsten Flusssysteme Brasiliens entspringen. Das macht ihn essenziell für die Wasserversorgung...

  • 22.10.25

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