Burgenland | martinus - Serien

Beiträge zur Rubrik Serien

Osterserie Teil 4
Alltagstauglich beten

Wir haben Gott aus dem Alltagsleben wegrationalisiert. Ständig gibt es etwas Näherliegendes zu denken und zu tun. – Auch als Pfarrer ist man nicht dagegen gefeit, erzählt Christian Öhler im vierten Teil seiner Osterserie. Von Amts wegen über Gott reden und eine lebendige Verbindung pflegen sind zwei Paar Schuhe. Gott hat im Alltag oft zu wenig Platz, immer schiebt sich etwas noch Wichtigeres dazwischen. HEILSAME UNTERBRECHUNG Wenn ich’s „gnädig“ (eilig) hab’ – wie man bei uns sagt – und ich mir...

  • 25.04.24

Osterserie | Teil 2
Wasser – ein Geschenk wie das Leben selbst

Ein Lebenselixier, ohne das wir nicht sein könnten: Wasser. Als Quelle des Lebens, als Tauf- und Weihwasser ist es Teil unseres – religiös geprägten – Alltags. Im Rahmen der kirchlichen Projekte für die Europäische Kulturhauptstadt gibt es das Projekt „Why Wasser“. Die Pfarrgemeinden bieten für ihre Pilger:innen Trinkflaschen aus Glas an. Der Umstieg von Plastik auf Glas wird so erleichtert. „Why Wasser“ stellt die Frage nach einem wichtigen Lebenselixier in all seinen Facetten und bringt im...

  • 18.04.24
Foto: Christoph Mayer
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Osterserie Teil 1
Wie Töne der Auferstehung klingen

„Fünfzig Tage Übungszeit in Sachen Auferstehung“ – so beginnt Christian Öhler seine Osterserie. Er hat sich bei Jugendlichen umgehört, was Auferstehung für sie bedeutet. Fünfzig Tage Übungszeit in Sachen Auferstehung. Mit einem großen PLUS davor. Allmorgendliches Aufgeweckt-Werden und Auferstehungserfahrungen mitten im Leben – was jungen Menschen dazu einfällt und was wir von ihnen lernen können. Ich bin dankbar für die sogenannte Osteroktav. Das sind die ersten acht österlichen Tage. Da...

  • 11.04.24
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Jetzt gilt es, unser Bemühen um Frieden zusammen mit dem auferstandenen Herrn in die Welt zu tragen.   | Foto: jittawit.21/Adobe Stock

Fastenserie | Teil 7
Friede sei mit dir!

Am Ende dieser Fastenserie ist es Zeit, Bilanz zu ziehen. Ist es eine Erfolgsbilanz oder eher das Gegenteil? In beiden Fällen gilt der Friedensgruß des Auferstandenen für jeden und jede von uns! Mit diesem Gruß zeigt sich der auferstandene Herr am Ostermorgen seinen Jüngern: Schalom! Es ist der allgemein übliche Gruß im Orient, aber er gewinnt bei ihm eine neue Tiefe und Bedeutung. Kein Wunder, wenn die Jünger nicht nur über seine Auferstehung, sondern auch über diesen Gruß fassungslos gewesen...

  • 27.03.24
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Die Liebe Jesu ist eine Ausgestreckte Hand zu Versöhnung und Frieden.  | Foto: claudio-schwarz-unsplash
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Fastenserie | Teil 6
Geheimnis des Glaubens – im Tod ist das Leben

Wir nähern uns dem Höhepunkt der Fastenzeit und stehen knapp vor der Feier der österlichen Geheimnisse von Leiden, Tod und Auferstehung Jesu. Was ist naheliegender, als nun noch bewusster auf ihn zu schauen? Schon im Alten Testament wurde der Messias vom Propheten Jesaja als der Friedensfürst angekündigt, und der Prophet Micha tröstete schon im 8. Jahrhundert vor Christus seine Hörer mit den Worten: „Er wird auftreten und sie weiden in der Kraft des Herrn und in der Hoheit des Namens des Herrn,...

  • 20.03.24
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Achtung, Vertrauen und Mut sind drei wichtige Attribute für eine gelingende Friedensarbeit.  | Foto: kegfire/Adobe Stock
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Fastenserie | Teil 5
Friedensstifter leben gefährlich

Wir leben in einem demokratischen Staat und sind deswegen dazu aufgefordert, im politischen Bereich Verantwortung zu übernehmen. Auch wenn wir nicht alle Entscheidungen zu verantworten haben, so können wir doch durch unsere Stimme Einfluss nehmen, in welche Richtung sich unsere Gesellschaft entwickelt. Welche Grundsätze sind dabei zu berücksichtigen? Roger Schutz, der Prior von Taizé, wurde von einer Frau in der Kirche erstochen! – Ich kann mich heute noch daran erinnern, als wäre es gestern...

  • 13.03.24
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Der Weg hin zum Frieden gleicht einer steilen Treppe, die es zu erklimmen gilt. | Foto: Jukan Tateisi/unsplash.com
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Fastenserie | Teil 4
Eine steile Treppe

Um größere Höhenunterschiede zu überwinden, benutzen wir eine Treppe. Was einem nicht in einem Schritt gelingen kann, wird durch viele kleinere Stufen erreicht, die nacheinander erklommen werden. Gibt es solche Stufen auch im Bemühen um den Frieden? Bei jeder Stellenausschreibung findet man ein Profil mit den Anforderungen, denen der Bewerber genügen muss, wenn er sich um diese Aufgabe bewerben will. Wie ist es mit den Bemühungen um Frieden und Versöhnung? Kann das ein jeder ohne Schwierigkeit...

  • 06.03.24
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Schritte der Aufarbeitung und Versöhnung sind Schritte in Richtung Frieden.    | Foto: Andrii Yalanskyi/Adobe Stock
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Fastenserie | Teil 3
Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben ...

Friedensbemühungen sind oft mit Enttäuschungen und Frustration verbunden. Es scheint fast wie ein Wunder, wenn sie einmal gelingen. Wie können wir reagieren, wenn es uns ähnlich ergeht? Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt. – Vielleicht ist auch Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, dieses Sprichwort schon in den Sinn gekommen, wenn Sie sich um Frieden und Versöhnung bemüht haben. Ja, der Friedensweg ist kein Frühlingsspaziergang in blühender...

  • 28.02.24
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Sich Besinnungsorte und Ruhemomente im Alltag schaffen und so zum inneren Frieden finden.    | Foto: Thomasz Zajda/Adobe Stock
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Fastenserie | Teil 2
Die Begegnung mit mir selbst

Viele Menschen fühlen sich ohnmächtig, wenn sie an die Konflikte in dieser Welt denken. Die große Weltpolitik agiert über unsere Köpfe hinweg und macht uns anscheinend zu Statisten in einem oft unheilvollen Geschehen, das wir kaum beeinflussen können. Frustration und Zukunftsangst sind häufige Folgeerscheinungen ... Wo sollen wir unseren Friedensweg beginnen? Vielleicht haben wir tolle Gedanken, wie man dieses oder jenes Problem in der Welt lösen oder in manchen Konflikten Frieden stiften...

  • 22.02.24
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Wir sind eingeladen, einen Beitrag zu leisten, der zu einem Samenkorn des Friedens in unserer Welt wird.  | Foto: Adobe Stock/nareekarn
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Fastenserie | Teil 1
Wenn ich meiner Sehnsucht folge…

Wünsch dir was! So lädt die gute Fee in manchen Märchen einen Menschen ein, seiner Sehnsucht Raum zu geben. Auch Jesus fragt immer wieder einen Leidenden: Was soll ich für dich tun? Was würde ich antworten, wenn diese Frage an mich gerichtet wird? Bin ich bereit, auch selbst etwas zur Erfüllung meiner Wünsche beizutragen? Wenn du ein Schiff bauen willst, beginne nicht damit, Holz zusammenzusuchen, Bretter zu schneiden und die Arbeit zu verteilen, sondern erwecke in den Herzen der Menschen die...

  • 14.02.24
Foto: REHvolution.de
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Beten 5/5
Bitte um Gottes Herzensenergie

„Wasser, Wasser, Wasser!“ Eine junge Dame mit einer physischen und mentalen Einschränkung war nicht mehr zu stoppen. Die Szene ereignete sich bei einer Firmung von jungen Menschen mit Beeinträchtigungen. Ich las aus der Bibel in leicht verständlicher Sprache das überraschende Ereignis vom Laubhüttenfest in Jerusalem vor. Es wird dort berichtet, dass Jesus am Tempelplatz in Sicht- und Hörweite einer großen Pilgergruppe laut ausrief: „Wer Durst hat, komme zu mir!“ (Johannes 7,37f.) Und zwar genau...

  • 08.02.24

Beten 4/5
Gute Vibes verschicken

„Vibes“ ist unter Jugendlichen ein beliebtes Wort für Schwingungen, Ausstrahlung, Kraft. Auch Papst Franziskus kennt sich damit aus. Ein Missionar erzählte von einem Mann in einem entlegenen Dorf in Afrika, der täglich sehr lange betete. Meist länger als der Missionar selbst, der gewissenhaft seine morgendliche Gebetspflicht erfüllte. Als er den Mann eines Tages darauf ansprach, antwortete dieser, dass er für das ganze Dorf beten würde. Der Missionar erwiderte, dass dies doch mit einer einzigen...

  • 01.02.24
Hildegard Brem ist überzeugt: Entspricht unsere Lebensführung unserer Berufung, so schenkt das tiefe innere Erfüllung und Frieden. | Foto: Lucas Breuer KKV
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Interview zur Fastenserie - Frieden suchen
Eine Frucht der Gerechtigkeit

Äbtissin Dr. M. Hildegard Brem ist überzeugt, dass der Friede eine Gabe des Heiligen Geistes ist und nicht einfach vom Menschen gemacht werden kann. In der Fastenzeit begibt sich die Zisterzienserin auf die Suche nach dem (inneren) Frieden und lädt dazu ein, tief in sich hineinzuhören. Fastenabo bestellen (Kurz-Abo_Print) Sie gestalten heuer die Fastenserie in den österreichischen Kirchenzeitungen unter dem Titel „Frieden suchen“. Ein Schwerpunkt dabei ist: Der Friede in mir. Was sind aus ihrer...

  • 31.01.24
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Beten 3/5
Der Atem des Lebens

Wie bei einer Wanderung brauchen wir einen starken Atem für die schwierigen Geländepassagen in unserem Leben. Der Atem des Lebens ist das Gebet. Mein Vater war Landwirt mit einem großen Betrieb und zugleich Lokführer. Diese enorme berufliche Doppelbelastung hat er mit erstaunlicher Leichtigkeit gemeistert. Sein Geheimnis? Er hat das Haus auf unserem entlegenen Hof kaum ohne ein fröhliches Lied verlassen – manchmal war es ein alter Schlager, oftmals ein origineller Jodler. Lebensbejahung pur!...

  • 25.01.24
Korinth hatte zwei Häfen: Im Westen lag Lechaion am Golf von Korinth, im Osten Kenchreai am Saronischen Golf (Bild). Vermutlich hier brach Paulus im Herbst des Jahres 51 oder im Frühjahr des Jahres 52 am Ende der zweiten Missionsreise nach Ephesus auf. Im Römerbrief (16,1) erwähnt er eine Diakonin Phoebe in der Gemeinde von Kenchreai. | Foto: Niederleitner
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Bibel im Blick - Teil 4
Gemeinde ist ein Leib und viele Glieder

Mit dem Bild vom Leib und den Gliedern griff Paulus eine damals bekannte Metapher auf – deutete sie aber anders. Der 1. Brief an die Korinther Teil 4 Wer kennt es nicht, das sorgenvolle Gefühl, wenn man von Konflikten in der Familie, unter Freund-Innen oder nahestehenden Personen erfährt? Paulus muss es wohl ähnlich ergangen sein, als er in Ephesus über persönliche Kontakte von drohenden Spaltungen in der von ihm gegründeten Gemeinde von Korinth informiert wird. Zahlreiche brennende Fragen...

  • 24.01.24

Beten Teil 2 - Bischof Hermann Glettler
Handy weg

Zum Beten braucht es zwei Ohren, so Bischof Hermann Glettler. Das eine hört nach innen, das andere nach außen. Bereits zehn Minuten ohne Handy können Freiraum schaffen. Vor meiner Priesterweihe verbrachte ich einige Wochen bei den Missionarinnen der Nächstenliebe, besser bekannt als Mutter Teresa Schwestern, in der South Bronx, einem Armenviertel von New York. Als einer der freiwilligen Helfer arbeitete ich bei der täglichen Ausspeisung und Unterbringung von Obdachlosen mit. Die Begegnungen mit...

  • 18.01.24
Paulus mahnt die KorintherInnen, den eigenen Leib als Wohnung Gottes zu achten. Das Bild zeigt Paulus auf einem Mosaik im Kloster Hosios Lukas.  | Foto: Niederleitner
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Bibel im Blick - Teil 3
Gefunden: Leben in der Freiheit Gottes

Freiheit und Leiblichkeit sind wichtige Themen im ersten Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Korinth.. In der Werbung präsentiert sich unser moderner Freiheitsbegriff wie folgt: raus aus dem „täglichen Hamsterrad“ von Arbeit, Schule, von außen festgelegten Terminen – hinein in das „echte Leben“, das gerade gebraucht wird, um Abstand zu gewinnen, Kraft zu tanken und sich zu erholen. Ausflugsziele, Erlebnisreisen, Spaß und Entspannung in verschiedenen Formen stehen zur Verfügung. Das...

  • 17.01.24
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Beten Teil 1- Bischof Hermann Glettler
Eine Umarmung bitte!

Der Hörgott ist ganz Ohr. Er ist der Resonanzraum für die Stimmen dieser Welt. Bischof Hermann Glettler teilt seine Erfahrung mit dem Beten. „Eine Umarmung bitte!“ Mit diesen Worten zog mich eine Frau mit schwerer Krebserkrankung zu sich hin. Für ihren Aufenthalt im Hospiz wollte sie einen persönlichen Segen und ein Gebet. In diesem Augenblick habe ich verstanden: Beten heißt, sich von Gott umarmen lassen. Es sind nicht viele Worte notwendig. Beten geschieht einfach. In allen Lebenslagen – vor...

  • 11.01.24
Der auferstandene Christus zieht auf diesem Mosaik im Kloster Hosios Lukas in Mittelgriechenland Adam („Mensch“) und Eva („Leben“) mit sich aus dem Grab. | Foto: Niederleitner

Bibel im Blick - Teil 2
Hoffen – warum und worauf

Der 1. Brief an die Korinther Teil 2 von 4 Gegenüber der Gemeinde in Korinth bezieht Paulus zu den Fragen des Kreuzes und der Auferstehung Stellung. Im ersten Korintherbrief geht es unter anderem um Hoffnung. Genauer: um die Frage, was Christusgläubige für ein potenzielles Leben nach dem Tod hoffen dürfen, ja hoffen müssen. Und hier sieht Paulus in der Gemeinde von Korinth Fehlformen. Die Gemeinde stützt sich zu sehr auf die eigenen Maßstäbe von Sinnhaftigkeit und Weisheit, befindet er, und...

  • 10.01.24
Figuren der Bürgergesellschaft bevölkern neben der Heiligen Familie, den Hirtenfiguren, den Königen mit ihrem Gefolge und heimischen wie exotischen Tieren die Kochler Weihnachtskrippe. | Foto: Niederleitner
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Bibel im Blick - Teil 1
Lernen von den Anfängen

Der 1. Brief an die Korinther - Teil 1 von 4 Der erste Brief von Paulus an die Gemeinde in Korinth bildet in diesem Frühjahr einen Schwerpunkt für die Bibelabende des Linzer Bibelkurses. Eines vorweg: Wir wissen wenig von den Anfängen der jungen Christengemeinden. Die historischen Quellen und archäologischen Befunde sind dünn. Die Hauptquelle sind die biblischen Erzählungen und diese wollen eine frohe Botschaft verkünden, nicht eine historische Bestandsaufnahme für die Zukunft aufschreiben. Vor...

  • 03.01.24
Eine Krippe wird aufgestellt, damit wir das Jesuskind in unseren Herzen nicht vergessen. | Foto:  Erzdiözese Wien/Stephan Schönlaub
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Ein Licht für den Weg | 4. Adventsonntag
Für Gott ist nichts unmöglich

Es ist höchste Zeit, die Krippe aufzustellen. Der Stall ist schon bereitet, die Figuren schlummern noch eingewickelt im Seidenpapier in der Schachtel. Aber die Schafe dürfen schon auf die Weide. von Hubert Gaisbauer Die Tradition der Weihnachtskrippe hat – sogar ursächlich – mit Franz von Assisi zu tun. Vor genau 800 Jahren hat der Namenspatron des Papstes zum ersten Mal eine Krippe inszenieren lassen: Im Jahr 1223 – wird berichtet – ist es so in der Nähe des Bergdorfes Greccio geschehen: Eine...

  • 20.12.23
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Ein Licht für den Weg | 3. Adventsonntag
Freut euch zu jeder Zeit!

Der Advent ist eine Zeit des Geschichtenerzählens. „Der Mensch ist ein Erzähler“, sagt Franziskus einmal in einer Medien-Botschaft. „Seit unserer Kindheit hungern wir nach Geschichten, so wie wir nach Nahrung hungern.“ VON Hubert Gaisbauer Ob es nun Märchen, Romane, Filme oder Lieder sind – Geschichten beeinflussen unser Leben, auch wenn wir uns dessen nicht bewusst sind.“ Menschen würden oft – beeindruckt von Erzählungen – Entscheidungen treffen. „Geschichten können uns dabei helfen, zu...

  • 13.12.23
Die Dunkelheit vertreiben: „Ich mache dich zum Licht unter den Völkern“, schreibt Jesaja. | Foto: Pixabay/Evgeni Tcherkasski, Erzdiözese Wien/Stephan Schönlaub
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Ein Licht für den Weg | 2. Adventsonntag
Tröstet, tröstet mein Volk, spricht euer Gott

„Wir sind gekommen, die Dunkelheit zu vertreiben, in unseren Händen tragen wir Licht und Feuer, jeder von uns ist ein kleines Licht“, so heißt es in einem der Lieder, die in diesen Tagen von Jüdinnen und Juden beim „Kerzenzünden“ gesungen werden, wenn sie acht Tage lang das Chanukka-Fest feiern. von Hubert Gaisbauer Es gehörte zu den überraschenden Bildern, die im März 2013 den eben zum neuen Bischof von Rom gewählten Kardinal Jorge Mario Bergoglio zeigten: Das Bild, wie er 2012 gemeinsam mit...

  • 05.12.23
Warten auf das Licht ... und schon berühren die Strahlen der aufgehenden Sonne unser Herz. | Foto: Pixabay/AlainAudet, Erzdiözese Wien/Stephan Schönlaub
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Ein Licht für den Weg | 1. Adventsonntag
Bleibt wach! Denn ihr wisst nicht, wann die Zeit ist

Wer erinnert sich noch an jenen Abend des 27. März 2020, als Papst Franziskus wie verloren in der hereinbrechenden Dunkelheit auf dem gespenstisch menschenleeren Petersplatz die Worte sprach: „Tiefe Finsternis hat sich auf unsere Plätze, Straßen und Städte gelegt; sie hat sich unseres Lebens bemächtigt und alles mit einer ohrenbetäubenden Stille und einer trostlosen Leere erfüllt“? von Hubert Gaisbauer Was hat sich geändert in den vier Jahren seit dem ohnmächtigen Erschrecken vor dem Wüten der...

  • 29.11.23

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