Corona-Krise

Beiträge zum Thema Corona-Krise

Bewusst leben & Alltag
Diskussionen zwischen Eltern und Pubertierenden sollten immer auf Augenhöhe erfolgen. | Foto: ©Pixel-Shot - stock.adobe.com
2 Bilder

Pubertät, eine echt reizende Zeit

Nicht mehr Kind und noch nicht erwachsen – für junge Menschen ist die Pubertät eine Zeit, in der sie ihre eigenen Haltungen und Wertvorstellungen entwickeln. Reibungspunkte mit den Eltern ergeben sich da automatisch und sind ganz normal. Manche sind schon mit zehn Jahren voll in der Pubertät, andere sind noch mit 14 richtige Kinder – auch wenn man nicht generell sagen kann, wann genau die Pubertät beginnt, so hat sie noch kaum jemand übersehen. Denn die Pubertät ist sowohl für die jungen...

  • 28.01.21
Menschen & Meinungen
3 Bilder

Plus - Kontrapunkte
Schi fahren oder nicht Schi fahren

Durch Einschränkungen des öffentlichen Lebens soll das Corona-Virus eingedämmt werden. Daher fallen viele Möglichkeiten, die Freizeit zu gestalten, derzeit weg. Schi fahren ist in ganz Österreich mit Sicherheitsvorkehrungen möglich. Die Meinungen dazu gehen auseinander. Pistengaudi trotz Corona? Österreich ist (wieder einmal) im Lockdown. Vieles hat verordneterweise geschlossen. Doch die Zahlen sinken nicht deutlich genug. Durchhalteparolen der Regierung klingen uns in den Ohren. Die heurige...

  • 28.01.21
Kirche hier und anderswo

Corona-Schutzmaßnahmen
Auch in Kirchen: FFP2 Masken und 2 Meter Abstand

Die Corona-Schutzmaßnahmen wurden von der Österreichischen Bischofskonferenz an die neuen allgemeinen Regeln angepasst. Wo bisher ein Mund-Nasen-Schutz in Kirchen und bei Gottesdiensten verpflichtend war, ist ab sofort (von Kindern ab 14) eine FFP2-Maske zu tragen. Der bisher geltende Mindestabstand von 1,5 Metern wurde auf zwei Meter erhöht. Vorerst bis Ende der ersten Februarwoche gilt weiterhin der Verzicht auf öffentliche Gottesdienste; es gibt stellvertretende Feiern einer kleinen Gruppe....

  • 28.01.21
Kirche hier und anderswo
Aktion Leben fordert mehr Unterstützung für Familien. | Foto: pixabay

Aktion Leben
Verzweiflung steigt

Aktion Leben zu Corona-Familienhärtefonds. Die „Aktion Leben“ hat eine Ausweitung des Corona-Familienhärtefonds sowie eine Verlängerung über den 31. März hinaus gefordert. „Viele schwangere Frauen und junge Mütter sind verzweifelt, weil ihr Familieneinkommen aufgrund von Kurzarbeit oder Arbeitslosigkeit deutlich reduziert ist. Anfragen um finanzielle Un-terstützung steigen in unserer Beratungsstelle signifikant“, be-gründete Generalsekretärin Martina Kronthaler den Vorstoß. Aktuell können...

  • 27.01.21
Kirche hier und anderswo

Krankenhausseelsorge
Sehnsucht nach Gesprächen

Krankenhausseelsorge. Hilfe in Isolation und Einsamkeit. In Zeiten sozialer Isolation sind seelsorgliche Besuche und Gespräche sehr gefragt. Wie Michaela Höfler-Bauer, Leiterin der Krankenhausseelsorge im Krankenhaus der Elisabethinen in Graz, auf der Homepage der Diözese Graz-Seckau berichtet, ist die Sehnsucht, sich mit einem Menschen von Angesicht zu Angesicht unterhalten zu können, groß. „Die Einsamkeit zieht ihre Spuren und schreibt sich ein in das Herz vieler.“ Die Seelsorgerin ist immer...

  • 27.01.21
Kirche hier und anderswo
Im Gespräch mit Margit Huber, Fachreferentin für Lebensschutz und Lebensförderung und Leiterin des Arbeitskreises „Umfassender Schutz des Lebens – aktion leben Steiermark“, erzählt Bischof Wilhelm Krautwaschl, wie ihn die Corona-Krise auch persönlich herausfordert. | Foto: Neuhold

Interview mit Bischof Wilhelm Krautwaschl
Das Jetzt annehmen

Bischof Wilhelm Krautwaschl im Gespräch mit Margit Huber von „aktion leben“ über die aktuelle Situation und worauf er sich freut, wenn diese Zeit überstanden ist. Was können Ihrer Meinung nach Menschen, die sehr unter der aktuellen Situation leiden, tun? Ich würde einmal sagen: Vertrauen üben, Vertrauen leben. Die Bibel ist voll von Erzählungen, dass Gott die Menschen nicht allein lässt, sondern immer wieder auf sie zugeht. In vielen Erzählungen wird deutlich, dass Menschen in Krisensituationen...

  • 27.01.21
Pfarrleben
Foto: Pfarre

Pfarrkirche Laxenburg
Das Gebet darf nicht ausbleiben!

Die Zeiten des verordneten Lockdowns sind für viele Menschen beschwerlich, vor allem auch wenn jemand erkrankt ist. Auch wir in der Kirche ziehen uns zurück und leisten einen Beitrag. Dennoch, das Gebet darf nicht ausbleiben! So haben sich abwechselnd Menschen gerne bereit erklärt, in der Pfarrkirche Laxenburg in der Zeit des Lockdowns eine tägliche stille Anbetungsstunde (17 bis 18 Uhr) vor dem Allerheiligsten für die Gemeinde, unser Land und die Leidenden in dieser Zeit zu halten. Gebet in...

  • 21.01.21
Gesellschaft & Soziales
Wenn du glaubst, es geht nicht mehr,  dann kann ein Anruf bei der Telefonseelsorge (142) oft der rettende Anker sein. Meist hilft den Menschen schon, dass es da jemand gibt, der ihnen zuhört und sie mit ihren Sorgen ernst nimmt! | Foto: iStock; Ivory Rose Photography
3 Bilder

Einsam in Corona-Zeiten?
142: Die Telefonseelsorge ist immer für Sie da!

Deutlich mehr zu tun haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Telefonseelsorge seit Beginn der Corona-Krise. „Wir sind froh, dass wir in diesen schwierigen Zeiten ein so passendes Angebot haben“, sagt dazu Antonia Keßelring, die Leiterin der Telefonseelsorge. Eine große allgemeine Verunsicherung, Angst vor der Zukunft, Angst vor einer Ansteckung, Verzweiflung ob des materiellen Desasters oder der schweren finanziellen Einbußen, dazu Einsamkeit, weil der Kontakt zu Verwandten und Freunden...

  • 20.01.21
Kirche hier und anderswo
Jeder Christ hat das Recht zu sagen, was ihn bewegt. Er sollte es nur gewissenhaft tun, will er ein guter Christ sein. | Foto: Pixabay

Kommentar: Die Kirche & ich
Äpfel und Birnen, Blut und Impfung

Auf den Bildern der Demonstration gegen Corona-Maßnahmen am Samstag in Wien waren auch Menschen zu sehen, die religiöse Slogans auf ihre Transparente geschrieben haben. Einer lautete zum Beispiel: „Christi Blut heilt – nicht die Impfung!“ Nimmt man diese Aussage wörtlich, ist sie in beiden Teilen richtig: Christi Blut heilt tatsächlich. Und keine Impfung heilt, sie beugt ja nur vor. Nimmt man die Aussage, wie sie wohl gemeint war, ist sie eher unsinnig: Die Heilswirkung der Eucharistie (oder...

  • 20.01.21
Kirche hier und anderswo
Für das persönliche Gebet sind die Kirchen in Österreich geöffnet.  | Foto: encierro – stock.adobe.com

4. Lockdown
Keine öffentlichen Gottesdienste bis 7. Februar

In Absprache mit Kultusministerin Susanne Raab haben die Kirchen und Religionsgesellschaften die bisher geltenden Corona-Vereinbarung verlängert: Analog zu den allgemein geltenden Ausgangsbeschränkungen werden die öffentlichen Gottesdienste vorerst bis zum Ende der ers­ten Februarwoche ausgesetzt. Wie es danach weitergeht, wird entsprechend den gültigen neuen allgemeinen Regelungen vereinbart, hieß es in einer Aussendung des Ministeriums. Die neue Rahmenordnung der Österreichischen...

  • 20.01.21
Gesellschaft & Soziales
Impfen oder nicht – diese Frage hat Papst Franziskus beantwortet, indem er sich die Injektion gegen das Coronavirus setzen ließ und den Stich als „ethisch“ geboten bezeichnete. Immerhin gehe es um den Schutz von Leben, sagt ein Salzburger Theologe. RB/elena_prosvirova/shutterstock.com | Foto: RB/elena_prosvirova/shutterstock.com

Corona-Impfung
Eine Pflicht für Christen?

Ja oder nein – viele Menschen ringen derzeit mit der Entscheidung, sich gegen Covid-19 impfen zu lassen. Wie steht ein Moraltheologe zu dieser Frage? Was sagt er zur Verwendung von abgetriebenem Leben in Forschung und Entwicklung des Impfserums – und wie hält es der Papst? Rom/Salzburg. Wer in diesen Tagen den „Osservatore Romano“ zur Hand nimmt, liest in der Zeitung des Vatikans, dass Papst Franziskus – wie die meisten Menschen – kein Freund von Abstandhalten und Einschränkungen im Alltag ist....

  • 19.01.21
Bewusst leben & Alltag
Wenn ich mir Gedanken über das Warum, über den tieferen Sinn dieses mühevollen Weges mache, werde ich auch das Wie leichter ertragen. (Brigitte Ettl) | Foto: iStco/deimagine
2 Bilder

Durchhaltevermögen
Auch jeder mühevolle Weg hat ein Ende

Politikerinnen und Politiker rund um den Globus üben sich im Hinblick auf Corona in Durchhalteparolen. Doch durchzuhalten, etwas wie eine Pandemie bzw. ihre Auswirkungen auszuhalten – so wissen wir mittlerweile – fordert alles von uns. Manche tun sich dabei leichter, manche schwerer. Aber kann man Durchhaltevermögen eigentlich lernen?  Welche Eigenschaften helfen uns durch eine Krise zu kommen und wie kann man andere dazu motivieren, nicht aufzugeben, nicht nachzulassen? Ein Gespräch mit...

  • 18.01.21
Bewusst leben & Alltag
„Zusammen sind wir stark“, sagt die Krebshilfe Salzburg allen Betroffenen. | Foto: RB/Krebshilfe

Krebshilfe
„Niemand ist allein“

Krebs in Coronazeiten ist für Betroffene und ihre Angehörigen eine doppelte Belastung. Wie die Krebshilfe Salzburg damit umgeht – und welche Angebote Hoffnung machen. „Wie für uns alle, war das vergangene Jahr auch für die Österreichische Krebshilfe Salzburg und die vielen an Krebs erkrankten Menschen und ihre Familien eine große Herausforderung. Was da über uns hereingebrochen ist, wurde von vielen an Krebs erkrankten Menschen und ihren Familien als Zumutung empfunden“, sagt...

  • 14.01.21
Kommentare & Blogs
Ich denke, wichtiger als zu schauen, wer wann geimpft wird, ist, drauf zu schauen, dass so rasch wie möglich alle geimpft werden, die das wollen. Hier und in der ganzen Welt. | Foto: pixabay

Kommentar: Die Kirche & ich
Wenn einem das Geimpfte aufgeht

Bekanntlich ist „allen Menschen recht getan“ eine Kunst, „die niemand kann“. Nicht einmal unser Kardinal. Er macht sich dafür stark, dass möglichst viele Menschen sich gegen Corona impfen lassen. Als um die Jahreswende in einem der Kirche nahestehenden Pflegeheim eine große Impfaktion durchgeführt wurde – mehr als 600 Bewohner und das gesamte Personal wurden geimpft – hat man sich dort an den schweren Lungeninfarkt des Kardinals erinnert und ihn gefragt, ob er gleich mitgeimpft werden will,...

  • 14.01.21
Pfarrleben
Gelungen: Das „Kinder Kirchen TV“ der Pfarre Altsimmering (Dekanat Wien 11). | Foto: Pfarre
2 Bilder

Gelungene Initiativen
Seelsorge in Corona-Zeiten

Coronabedingt ist die Seelsorge in unseren Pfarren erschwert. Und doch gehen die Pfarren neue Wege, um mit den Menschen in Kontakt zu bleiben, wie ein Rundruf des SONNTAG beweist. Auch wenn es derzeit keine öffentliche heilige Messe gibt, so schreibe ich doch den Wochenzettel, der in der Kirche aufliegt“, berichtet Dechant Josef Riegler OCist, Pfarre Wimpassing im Schwarzatale und Pfarrexpositur Dunkelstein-Blindendorf, dem SONNTAG. Auf diesem Wochenzettel findet jeder Leser, jede Leserin, den...

  • 14.01.21
Gesellschaft & Soziales
Foto: Caritas

Telefonseelsorge in Corona-Zeit
Aufmerksam zuhören gegen die Einsamkeit

Ein christlich geprägtes Menschenbild, Einfühlungsvermögen für jeden Anrufer und emotionale Stärke: Das brauchen dieMitarbeiter der Telefonseelsorge 142 jeden Tag. Sie sind einfach immer da, wenn Menschen Verzweiflung, Einsamkeit und Sorgen über den Kopf wachsen. Gerade in Zeiten von Corona und Lockdowns ein Dauerthema. von Katja Schöffmann Die Sehnsucht vieler Menschen nach einem Ende der Corona-Pandemie und den zahlreichen wiederholten Lockdowns ist groß. Was neben der Ungeduld zunimmt, sind...

  • 14.01.21
Gesellschaft & Soziales
4 Bilder

Corona-Gedenkakt am Landhausplatz
Ein Ort für Trauer und Dank

477 Kerzen wurden zu Silvester am Landhausplatz in Innsbruck entzündet. Land Tirol, Vertreter der Religionsgemeinschaften und weiterer Gruppierungen gedachten der Opfer der Corona-Krise. Den traditionellen Gottesdienst zum Jahresschluss feierte Bischof Hermann Glettler heuer im kleinen Kreis in der Georgskapelle des Landhauses in Innsbruck. Im Anschluss wurde auf Anregung des Bischofs am Landhausplatz jener Menschen gedacht, die im Jahr 2020 an Covid-19 gestorben sind. Eingeschlossen in das...

  • 12.01.21
Kirche hier und anderswo
Martin Fenkart: „Die Zukunft hängt in jeder Hinsicht von unserer Beziehungsfähigkeit ab.“ | Foto: Katholische Kirche Vorarlberg / Simone Rinner

Pastoralamtsleiter Martin Fenkart im Rück- und Ausblick
Menschen zur Freude am Leben anstecken

Martin Fenkart spricht über den unberechenbaren Wellengang der vergangenen Monate, was daraus gelernt wurde und wo die Kirche 2021 hinsteuert - manchmal digital, hoffentlich immer öfter analog und stets im Gottvertrauen. Die Fragen stellte Elisabeth Willi Herr Pastoralamtsleiter, traditionellerweise ist dieses Interview zu Jahresbeginn ein Ausblick auf das neue Jahr. Da das vergangene Jahr jedoch ein solch außergewöhnliches war, lassen Sie uns an dieser Stelle zurückblicken. Zuerst persönlich:...

  • 07.01.21
Menschen & Meinungen
Was also war dieses 2020: the worst year ever, oder ein Jahr des Herrn, ein Jahr des Heiles?  | Foto: Pixabay
2 Bilder

Das Jahr 2020
Anno Domini, Anno Salutis

Das Jahr 2020, rot durchgestrichen. Das war Mitte Dezember das Titelbild des TIME Magazine. Darunter klein gedruckt „the worst year ever“. 2020 ein Jahr zum Vergessen? Noch bis ins 18. Jahrhundert formulierte man bei Jahreszahlen Anno Salutis, im Jahr des Heiles oder öfter Anno Domini, abgekürzt AD, im Jahr des Herrn. Was also war dieses 2020: the worst year ever, oder ein Jahr des Herrn, ein Jahr des Heiles? Wenn letzteres stimmt, wo war dann dieses Heil im gerade zu Ende gegangenen Jahr? Was...

  • 07.01.21
Kirche hier und anderswo
Der Glaube gibt uns die Hoffnung, dass es gut ausgeht. | Foto: RB/roi
3 Bilder

Interview mit Erzbischof Franz Lackner
Glauben, dass es gut wird

Für viele war 2020 ein Katastrophenjahr, sagt Erzbischof Franz Lackner. „Die Coronapandemie hat den Menschen Unvorstellbares zugemutet.“ Im Rupertusblatt-Interview zum Jahreswechsel blickt er aber auch auf die positiven Seiten in dieser Ausnahmezeit: „Es ist eine große Solidarität entstanden.“ Als Mutmacher für 2021 verweist er auf das Gebet und den Glauben: „Darauf können wir vertrauen. Das ist sehr viel.“ RB: Die Salzburger Armutskonferenz hat 2020 so zusammengefasst: ein Jahr zwischen Armut...

  • 05.01.21
Menschen & Meinungen
Brigitta Hasch, Redakteurin der KirchenZeitung Linz | Foto: kiz

Ein ver-rücktes Jahr

Nicht einmal den Abschluss des Jahres 2020 konnte und durfte man feiern, wie man es gewohnt war. Ganz einfach, weil „es“ noch nicht vorbei ist. "Es". Gemeint ist nicht das Kalenderjahr, gemeint sind all die Umstände, die sich um das Coronavirus ranken, das sich seit März an unsere Fersen geheftet hat und seither tatsächlich alle Lebensumstände ver-rückt. Nichts ist so wie vorher. All die Freund/innen, Verwandten und Arbeitskolleg/innen sind entweder auf den Bildschirm oder hinter einer Maske...

  • 04.01.21
Kirche hier und anderswo
Foto: RB/tru

Sternsinger
Der Segen kommt auch heuer fix zu den Menschen

„Der Segen kommt auf jeden Fall“, verspricht Wolfgang Hammerschmid-Rücker, Geschäftsführer der Jungschar. Und er fügt an: „Er kommt nur auf eine ungewohnte Weise.“ Wenn die Heiligen Drei Königinnen und Könige zum 67. Mal Segen und Frohe Botschaft zu den Menschen bringen, tun sie das auf besondere Weise. Ab 28. Dezember gelten wieder verschärfte Lockdown-Regelungen für kirchliche Anlässe und Feiern. Viele Pfarren in Salzburg, Tirol und ganz Österreich verzichten in der jetzigen Situation...

  • 23.12.20
Bewusst leben & Alltag
In diesem Jahr sind die Möglichkeiten, die Kleinen am 24. Dezember von ihrer Aufregung abzulenken, allerdings enorm eingeschränkt.  | Foto: iStock / Xesai
2 Bilder

Was tun am 24. Dezember in Zeiten der Pandemie?
Wir warten auf das Christkind...

Nur eine Stunde ungestört dem Christkind helfen – für Eltern ist das ein echtes Herzensanliegen. Aber wie kann man das, wenn vorfreudig aufgeregte Kinder im Haus sind? Wie beschäftigt man die Kleinen am besten? In den meisten Familien helfen da intensiv und gerne Großeltern, Großtanten und Großonkel aus und unternehmen etwas mit den Kindern. Aber im „Corona-Jahr“, in dem wir alle alles versuchen, um die ältere Generation nicht leichtfertig einem Ansteckungs-Risiko auszusetzen, kann das da...

  • 20.12.20
Gesellschaft & Soziales
Nächstenliebe konkret: Schwester Michaela SSM dienstags beim „Simmeringer Nachtmahl“. | Foto: Peter Welkhammer
2 Bilder

Nächstenliebe in kalter Zeit
"Wärmestuben" und "Weihnachten für Einsame"

Ob das „Simmeringer Nachtmahl“ der Pfarre Altsimmering oder die „Wärmestube“ der Pfarre Hütteldorf: Unsere Pfarren leisten auch in Corona-Zeiten und gerade jetzt in der kalten Jahreszeit Außergewöhnliches im Hinblick auf die Nächstenliebe. Ein kalter Dienstagabend um 17 Uhr in der Pfarre Altsimmering (Wien 11). Eine Gruppe von Menschen bleibt in der Simmeringer Kobelgasse vor dem Haus Nummer 13 vor einem geöffneten Fenster stehen. Das „Simmeringer Nachtmahl“ öffnet hier jeden Dienstag seine...

  • 19.12.20
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.

Powered by PEIQ