Kapelle

Beiträge zum Thema Kapelle

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Beim feierlichen Segnungsgottesdienst in Afterbach am 22. August, v. l.: Sandra Nacholek, Julia Stadler, Bürgermeister Johannes Höfinger, Margarete Aigner, die sich vorbildlich um die Kapelle kümmert, der frühere Moderator Pater Benedikt Triebl OSB und Tanja Wesely. | Foto: Reiner
2 Bilder

Afterbach in der Pfarre Raxendorf
Stolz auf die Dorfkapelle

Margarete Aigner kümmert sich liebevoll um die Kapelle im Ortsteil Afterbach der Pfarre Raxendorf. Außerdem läutet sie oftmals händisch die Glocke. Hinter ihr steht die ganze Dorfgemeinschaft, die erst kürzlich das kleine Bauwerk renoviert hat. Die Kapelle am Dorfplatz, die erstmals 1883 erwähnt wurde und die exakt 16 Sitzplätze bietet, war in die Jahre gekommen. Das Turmdach war schon so schadhaft, dass es abgerissen und neu errichtet werden musste. Ein paar Jahre zuvor war die Kapelle bereits...

  • 29.09.21
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Foto: Wolfgang Zarl

Nachbau des Grabes Jesu
Klosteranlage Imbach beherbergt Grabkapelle

Derzeit wird die Pfarrkirche von Imbach innen umfangreich renoviert. Die ehemalige Klosterkirche mit Umfriedung und die Reste des ehemaligen Dominikanerinnenklosters – es wurde im Jahr 1782 aufgelöst – stehen unter Denkmalschutz. Die Hallenkirche wurde 1285 geweiht und gilt als die früheste erhaltene zweischiffige Hallenkirche Österreichs. Die Passionsanlage machte Imbach einst zu einem bedeutenden Wallfahrtsort, heißt es von der renommierten Kunsthistorikerin Walpurga Oppeker, die sich...

  • 16.09.21
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Pfarrer i. R. Norbert Burmettler mit Maria und Josef Reingruber. | Foto: Wolfgang Zarl

Pfarre Lunz
Millimetergenau wurde die Holzapfel-Kapelle nachgebaut

Das Ehepaar Maria und Josef Reingruber zeigt beim Besuch von „Kirche bunt“ auf vielen Bildern die große Einweihungsfeier ihrer Kapelle in der Rotte Holzapfel in der Pfarre Lunz am See im Jahr 1987. Viele Minis­tranten, Kameradschaftsbundvertreter und Dorfange­hörige waren damals dabei. Die engagierten Lunzer Landwirte berichten, dass es bereits eine Vorgängerkapelle gegeben hatte, die 1880 geweiht wurde und auf Initiative der Urgroßeltern Josef Reingrubers errichtet worden war. Die alte Kapelle...

  • 08.09.21
Pfarrleben
Foto: Pfarre

Im Blickpunkt
Pfarre Schäffern

Im Rahmen der Gestaltung des neuen Dorfplatzes wurde von engagierten Männern der Pfarre in 555 freiwilligen Arbeitsstunden eine neue Florianikapelle erbaut. Sie wurde am 22. August, dem Tag des Pfarrfestes, feierlich von Pfarrer Christoph Grabner geweiht.

  • 01.09.21
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Pfarrgemeinderatsobmann-Stv. Franz Trinkl vor der Kapelle in Köfering. | Foto: Wolfgang Zarl

Aggsbach-Markt
Kapellen-Broschüren als Dokumentation für Zukunft

Aggsbach-Markt. In der Rotte Köfering, die zur Pfarre Aggsbach-Markt gehört, befindet sich eine aus Ziegeln errichtetes Kapelle, in der eine Statue der Gottesmutter Maria steht. Dieses wird vorwiegend von der Familie Blauensteiner betreut; einmal jährlich wird dort im Sommer ein Gottesdienst gefeiert. Pfarrgemeinderatsobmann-Stv. Franz Trinkl berichtet, dass das Brunnstöckl, wie die Bevölkerung das Kleindenkmal nennt, aus dem Jahr 1825 stammt. Zumindest befindet sich diese Jahreszahl über der...

  • 01.09.21
Kirche hier und anderswo
Segnung der Agnes-Kapelle: Familie Silber und Mitarbeiter feiern das Fest des Hl. Josef  | Foto: Norbert Silber

Zimmermeister baut mobiles Gotteshaus
Eine Kapelle für viele Orte

Gebaut wurde die mobile Kapelle vom Zimmermeister Norbert Silber. „Ich wollte schon immer eine eigene Kapelle bauen und einen Ort zum Meditieren, Nachdenken und Danke-Sagen schaffen“, meint Norbert Silber. Dass die Kapelle mobil sein würde, war nicht von Anfang an geplant. Silber konnte sich einfach nicht für einen Standort entscheiden. Da sein Betrieb auch mobile Verkaufs- und Freizeithütten herstellt, entschied er sich dafür, die Kapelle auf einen Stahlrahmen zu bauen, damit sie mit einem...

  • 26.08.21
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Foto: Andreas Vogler

Kapelle in St. Martin/Waldviertel
Das „Poppinger-Marterl“ erinnert an Bäuerin

Das „Poppinger-Marterl“ – benannt nach den früheren Besitzern – in Oberlainsitz im Pfarrgebiet von St. Martin im Waldviertel wurde im Gedenken an die Bäuerin Eva Maria Anderl errichtet, die am 24. November 1810 durch einen Sturz vom Heuboden gestorben ist. Aufgrund des Bahnbaues im Jahre 1902 wurde das Marterl ein Stück weit versetzt. Das in äußerst schlechtem Zustand befindliche Marterl wurde heuer von einigen beherzten Ortsbewohnern mit viel Liebe und Engagement grundlegend saniert und...

  • 25.08.21
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Pfarrer Franz Schabasser und die frühere langjährige Pastoralassistentin Maria Putz beim Marterl, das Pfarrer Anton Floh selbst mit einem Bild illustrierte. | Foto: Sonja Planitzer

Marterl in der Pfarre St. Pölten-St. Johannes Kapistran
Erinnerung an Pfarrer Floh

„Durch seine Herkunft aus dem Waldviertel spürte Pfarrer Floh eine Verbindung zu den vielen verschiedenen Marterln aus seiner Heimat. Das war auch der Grund, warum wir uns für das Projekt anlässlich seiner Pensionierung entschieden haben“, erzählt Maria Putz, die frühere langjährige Pas­toralassis­tentin der Pfarrgemeinde St. Pölten Kapistran. 2005 hat die im Süden von St. Pölten gelegene Pfarre dem langjährigen und allseits beliebten Pfarrer Anton Floh ein kleines „Denkmal“ in der Nähe der...

  • 18.08.21
Menschen & Meinungen

Steirer mit Herz
Karl Niederl

Einen Rosenwirt hat die südoststeirische Pfarre St. Stefan im Rosentale, und einen Rosenweg. An diesem in der Ortschaft Greith liegt auch die Rosenkapelle. Vor fünf Jahren hat sie am 14. August der in Jennersdorf im Burgenland wirkende und singende Pfarrer Franz Brei eingeweiht. Wegen Corona wird das kleine Fünf-Jahres-Jubiläum nicht groß gefeiert werden. Ein Blick auf die Geschichte des Erbauers, des Bauern Karl Niederl, sei aber gestattet. „Sie haben nicht einen Schutzengel gehabt, Sie haben...

  • 11.08.21
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Familie Dundler vor der Herz Jesu-Statue in Theras, die anlässlich der Priesterweihe von Johann Gieler vor 120 Jahren geweiht wurde. | Foto: Othmar Nowak

Vor 120 Jahren
Weihejubiläum: Statue in Theras erinnert an Priester

Theras. „Sieh an dies Herz, das die Menschen so sehr geliebt hat“ – dieser Spruch ziert die Ostseite des HerzJesu-Denkmals im 270-Einwohner Ort Theras im östlichen Waldviertel. 1901 ließ das Wirtschaftsbesitzer-Ehepaar Franz und Katharina Gieler in der Nähe ihres Hauses das Denkmal errichten. Ihr einziger Sohn Johann Gieler hatte beschlossen, Priester zu werden. Mit dem Denkmal wollten sie ihre Dankbarkeit für die Berufswahl ihres Sohnes ausdrücken. Johann selbst weihte das Denkmal als...

  • 28.07.21
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Pfarrgemeinderat Friedrich Zotter, stv. PGR-Vorsitzende Helga Roman und Pfarrer Josef Pichler kümmern sich um die Bründl-Kapelle. | Foto: Karl Tröstl

Pfarre Groß-Siegharts
Bründl-Kapelle: Pilger ließen sich nicht fernhalten

In einem Waldstück unweit von Dietmanns in der Pfarre Groß-Siegharts findet man eine Quelle, deren Heilkraft der Muttergottes zugeschrieben wird. Um 1153 stand in der Nähe die mächtige Marienkirche zu Ulreichs, welche bereits 1376 verödet war. In Erinnerung an die Ulreichs-Kirche und an das Bründl fanden sich immer wieder Wallfahrer ein. Das erlassene Wallfahrtsverbot zeigte keine Wirkung und viele Pilger kamen im Geheimen dorthin. 1865 wurde ein Marterl im Bereich der Quelle Bründl errichtet....

  • 14.07.21
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Pfarrer Anton Hofmarcher und das Ehepaar Elisabeth und Engelbert Müller vor der Hubertuskapelle in Bründl. | Foto: Wolfgang Zarl

St. Georgen/Leys
Hammerwurf entschied über Kapellenplatz

St. Georgen/Leys. „Diese Leistung ringt mir doch großen Respekt ab“, lacht der Pfarrer von St. Georgen an der Leys, Anton Hofmarcher. Denn einst gelobte ein Handwerker, der am Turm der Kirche arbeitete, dass er eine Kapelle errichten wolle – und zwar dort, wo er seinen Hammer hinwirft. „Und das ist doch ein Stück weit weg von der Kirche“, so Hofmarcher. Die Kapelle steht inmitten einer wunderschönen Naturlandschaft, auch ein Wanderweg führt daran vorbei. Heute befindet sich dort eine...

  • 07.07.21
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Foto: Herbert Neidhart

Kapelle zu Ehren der heiligen Dreifaltigkeit
Pöggstall stellt ältestes Kleindenkmal vor

Über 220 religiöse Kleindenkmäler gibt es in der Marktgemeinde Pöggstall. Im Buch „Zeichen am Weg“ sind sie alle beschrieben, berichtet Pfarrmitarbeiter Herbert Neidhart. Die Dreifaltigkeitskapelle ist das ältes­te erhaltene sakrale Kleindenkmal in der Pfarre Pöggstall. Bereits in der Beschreibung der Grenzen des Messergerichts aus dem Jahr 1701 ist ein „ausgemauertes Creutzs“ bei der Brücke über den Schlehbach erwähnt. Um 1910 enthielt die Kapelle drei Bilder auf Blech, die die Dreifaltigkeit,...

  • 01.07.21
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Elfriede Surböck und Maria Dum kümmern sich um die Kapelle; im Bild mit Pfarrvikar P. Clemens Hainzl. | Foto: Wolfgang Zarl

St. Bernhard
Marterl erinnert an Einsiedler

Das außerhalb von St. Bernhard im sogenannten Roseneck gelegene Marterl bietet sich wunderbar an für Floriani- und Bittprozessionen sowie für Maiandachten. Oberhalb des kleinen Bauwerks ist eine Marien-Darstellung zu finden, in der unteren Hauptnische ist ein Bild des heiligen Florian. Die schöne Natur und die Ruhe sind bei Radfahrern und Wanderern beliebt, gleich drei Wanderwege führen an dem Kleindenkmal vorbei. Überdies hat man bei dieser leichten Anhöhe einen guten Überblick über das Horner...

  • 23.06.21
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Segnung durch Dompfarrer Kowar. | Foto: Herz-Kreislauf-Zentrum

Groß Gerungs
Kapelle zu Ehren der heiligen Corona gesegnet

Am 14. Mai, am Gedenktag der heiligen Co­rona, wurde die Kapelle zur heiligen Co­rona am Ge­lände des Herz-Kreislauf-Zent­rums in Groß Gerungs gesegnet. Die Kapelle wurde letztes Jahr als bleibende Erinnerung anlässlich der Wiedereröffnung nach der Covid19-bedingten Betriebssperre von den Mitarbeitern errichtet. Der St. Pöltner Dompfarrer Josef Kowar stand dem liturgischen Akt im kleinen Kreis vor. Nach der Segnung der Kapelle, der Glocke und des Altarbildes wurde die Glocke von Geschäftsführer...

  • 16.06.21
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Kapellenbesitzer Maria und Ernst Mayer sowie Johann Ebner bei der Fatima-Kapelle in Gumpenberg. | Foto: Wolfgang Zarl

Viel Glaubenstradition
Fatima-Kapelle in Gumpenberg

Mit viel Engagement und Liebe zu ihren Kleindenkmälern haben Johann Ebner und Adi Gallhuber ein Büchlein unter dem Titel „Besinnliche Stätten“ erstellt, das einen Überblick über Kapellen, Wegkreuze und Pfarrkirche in St. Georgen/Ybbs­felde bietet. Herr Ebner sagt: „Alle diese Stätten erinnern uns daran, dass sie aus gottergebener Frömmigkeit, tiefem Gottvertrauen zur Ehre und zum Dank für Gottes Hilfe und Schutz erbaut wurden.“ Das Büchlein ist in der Gemeinde und in der Pfarre erhältlich....

  • 09.06.21
Serien
Foto: Karl Tröstl

Bei Staatsgrenze
Kapelle in Karlstift erinnert an Vertriebene

Im Jahr 1983 wur­de unmittelbar vor der Staatsgrenze zu Tschechien in Stadl­berg (Pfarre Karlstift) der Grund­stein für eine besondere Gedenkkapelle gelegt. Initiiert wur­de die Errichtung der Kapelle auf österreichischer Seite von den Mitgliedern des da­­maligen Vereins der Bucherser, den Heimatvertriebenen aus dem auf tschechoslowakischem Staatsgebiet befindlichen Nachbarort Buchers. Denn der „Eiserne Vorhang“ machte Reisen in die frühere böhmische Heimat schwierig. Das Grundstück wurde...

  • 01.06.21
Pfarrleben
Foto: Pfarre

Fladnittz / Teichalpe

Holzschnitzereien mit der Motorsäge sind das Hobby von Erich Haider-Harrer. Nach etlichen Holzfiguren (verschiedene Tiere oder eine Weihnachtskrippe) errichtete er mitten im Wald in Nechnitz eine Kapelle zu Ehren des hl. Clemens, die am 18. Mai gesegnet wurde. Foto: Pfarre

  • 26.05.21
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„Weltkirche“ bei der Heiligenbrunn-Kapelle am Dreifaltigkeitssonntag 2017: Mit Pfarrangehörigen, Pfarrer Lagler, einer Schwester aus Argentinien und Priestern aus Indien. | Foto: Eder

Pfarre Steinakirchen
Heiligenbrunn-Kapelle mit uralter Sage

„Mit der Heiligenbrunn-Kapelle am Lonitzberg in der Pfarre Steinakirchen am Forst verbinden sich seit Jahrhunderten verschiedene Sagen und Bräuche“, weiß Pfarrer Hans Lagler zu berichten. Schon im Jahr 1449 wird der Bauernhof, der sich rund 300 Meter neben dieser Quelle befindet, in einer Urkunde als „Hewlingprunn“ bezeichnet. Dieses Bründl ist bis heute während des ganzen Jahres ein beliebtes Ziel für Wanderungen und für das persönliche Gebet. Die Sage über diesen Ort wird von Generation zu...

  • 26.05.21
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Kapelle der Familie Schierhuber in Sallingberg. | Foto: Wolfgang Zarl

Ehepaar aus Sallingberg
Kapellenbau: „Wir wollten einfach danke sagen“

„Alles, was im Leben vorhanden ist, ist selbstverständlich, nur wenn es zu kriseln beginnt, wird dessen Bedeutung erst bewusst“, sagt Franz Schierhuber aus der Pfarre Sallingberg. Seine Familie hat vor einiger Zeit ein sehr schönes Marienmarterl beim Haus errichtet, dieses wurde 2015 von Diakon Hermann Dornhackl gesegnet. „Wir hatten in unserem Umfeld ziemlich viele Prob­lemsituationen und Fast-Unfälle, die aber glücklicherweise alle immer glimpflich ausgegangen sind. Wir hatten schon eine...

  • 19.05.21
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Foto: Karl Tröstl

Bad Großpertholz
Waldkapelle erinnert an schreckliches Verbrechen

In der Pfarre Bad Großpertholz in Richtung Karlstift befindet sich ein besonderes Denkmal, das äußerst abgelegen ist. Das Objekt ist ein aus quaderförmigen Steinen errichteter Bau mit fast quadratischem Grundriss, welcher nach oben hin zu einem spitzbogenförmigen Dach zusammenläuft. Die gleiche Spitzbogenform haben die beiden Flügel des schmiedeeisernen Tores. Das mit Blech gedeckte Dach ziert ein eisernes Kreuz und durch den eingezäunten Vorgarten führen fünf Stufen bis zur Gedenkstätte. Im...

  • 11.05.21
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Foto: Traude Gallhofer

Marienlob bei der Fatima-Kapelle in Großhaselbach

In der Ortschaft Hausbach, die zur Pfarre Großhaselbach (Gemeinde Schwarzenau) gehört, befindet sich die Fatima-Waldkapelle. Diese Kapelle wurde 1985 in Erinnerung an den Gründer der weltweiten Gebetsgemeinschaft des Rosenkranz-Sühnekreuzzuges (RSK), P. Petrus Pav­licek (siehe auch S. 7), errichtet. P. Petrus hat sich in dem kleinen Ort sehr wohlgefühlt und oft seinen Urlaub in Hausbach verbracht und so manches Wochenende dort ausgeruht. Nach seinem Tod 1982 kam die Überlegung, ein religiöses...

  • 28.04.21
Bewusst leben & Alltag
Kapelle „Zur Toten Frau“ in Oberbergern. | Foto: Daniela Matejschek

Erzählung
Gut gegangen

Wer kennt schon Gipfel wie die Silberne Birn, die Schwes­ternhöhe, den Polakenkopf oder den Bolzenberg? Die Höhenzüge des Dunkelsteiner Waldes verblassen im Vergleich zu ihren südlichen Geschwistern – den Gipfeln unserer Voralpen. Nur coronabedingt haben wir sie im vorigen Frühjahr und Sommer erwandert. Es war wohl auch eine Flucht; Flucht vor den Schreckensmeldungen der Medien und vor Menschenansammlungen. Eingeholt hat uns das Virus auf unseren einsamen Wanderungen dann doch wieder irgendwie:...

  • 21.04.21
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