Gedenken

Beiträge zum Thema Gedenken

Menschen & Meinungen
V. l.: Der Kommandant der FF Stefanshart, Hannes Kammleitner, der gerettete Hans Ruthner, der Stephansharter Pfarrer Gerhard Gruber und Dechant und Bezirksfeuerwehrkurat Pater Georg Haumer zeigen auf die gesegnete Gedenktafel, die an die glückliche Rettung erinnert. Im Hintergrund ist die Eiche zu sehen, in deren Baumkrone die fünf Männer am 4. Juni 2013 geschleudert wurden sowie die Donau. | Foto: Wolfgang Zarl

Glaubenszeugnis eines Feuerwehrmannes
Hochwasser: „Als ich zu Gott schrie“

Es war eine Geschichte, die viele bewegte und an deren dramatischen Rettungseinsatz und Funkverkehr sich viele erinnern. Manchen wird sie rund um den Gedenktag des heiligen Florian (4. Mai) besonders bewusst: Weite Teile des Landes standen unter Wasser, ein Adria-Tief sorgte im Juni 2013 für Dauerregen. Donau- und Zubringerflüsse stiegen rasant an, etliche Feuerwehren waren im Einsatz. Besonders dramatisch war es entlang der Donau. In Stephanshart (Gemeinde Ardagger) wurde der erfahrene...

  • 24.04.24
Kirche hier und anderswo

Gedenken
P. Ryszard Kurecki starb in polnischer Heimat

Aus der polnischen Provinz der Dominikaner traf die Nachricht ein, dass P. Ryszard Kurecki, OP., im 89. Lebensjahr in Wiązowna gestorben ist. Tadeusz Kurecki wurde in Jankowice geboren und trat 1950 in den Dominikanerorden ein, wo er den Ordensnamen Ryszard annahm. 1959 wurde er in Krakau zum Priester geweiht. Von 1970 bis zum Jahr 2000 lebte P. Ryszard im Dominikanerkloster in Graz-Münzgraben. In dieser Zeit wirkte er neben der pfarrlichen Pastoral auch als Seelsorger am LKH Graz und als...

  • 10.04.24
Kirche hier und anderswo
8 Bilder

Wir gedenken der Diener Gottes

Er steht für Gottes Erfolg Im Leben des Priesters gibt es keine Erfolge. Mehr als jedes andere Leben ist das Leben des Priesters Gnade. Er darf nur Werkzeug sein in der Hand Gottes  – ER muss Erfolg haben, nicht wir. Der Priester kennt wie keiner die Sünde der Menschen. Und dennoch muss er schweigen und trägt wie ein dienendes Lasttier an dieser Schuld. Es gibt keinen, der so die Schmerzen und Leiden der Kranken und Gebrechlichen miterlebt, und dennoch soll er nicht heilen wie ein Arzt, darf...

  • 03.04.24
Kommentare & Blogs

Kommentar von Lydia Kaltenhauser
Seid Menschen

Margot Friedländer war zwölf, als die Nationalsozialisten an die Macht kamen. Sie überlebte das KZ Theresienstadt, verlor aber ihre gesamte Familie. Kein einziger Angehöriger überlebte. Außer Margot. Nach dem Krieg wanderte sie mit ihrem Mann, ebenfalls einem Holocaust-Überlebenden, in die USA aus und arbeitete u.a. als Änderungsschneiderin. Spät im Leben besuchte sie einen Kurs über biographisches Schreiben, erzählte einem Filmemacher ihre Geschichte, ging an Schulen. 2010, im Alter von 89...

  • 05.02.24
Leserreporter

Gedenken
Amen gondolinas – 29. Gedenktag an die Roma-Attentatsopfer

Anlässlich des 29. Jahrestages des Terroranschlags am 4. Februar 1995, bei dem vier Volksgruppenangehörige der Roma ermordet wurden, lädt die Romapastoral am Sonntag, 4. Februar 2024 um 14.30 Uhr in Oberwart bei der Gedenkstätte "Am Anger" zum jährlichen Gedenken. Oberwart – Am 4. Februar 1995 wurde eines der schlimmsten rassistischen Verbrechen in der Zweiten Republik begangen: Vier Angehörige der Roma, Peter Sarközi, Josef Simon, Karl und Erwin Horvath, wurden in Oberwart durch einen...

  • 30.01.24
Kirche hier und anderswo
Drei Töchter Rosalia, Maria, Aloisia mit Transparent. Ostern 1943, für Franz Jägerstätter ins Berliner Gefängnis geschickt.  | Foto: Erna Putz
3 Bilder

Zeitgeschichte
80. Todestag eines NS-Märtyrers

Franz Jägerstätter. Gedenken zum 80. Todestag des NS-Märtyrers. Anlässlich des 80. Todestages des seligen Franz Jägerstätter findet am 8. und 9. August in seinem oberösterreichischen Heimatort St. Radegund das jährliche internationale Gedenken statt. Das Programm beginnt am Dienstag, 8. August, um 18 Uhr mit einem Abendgebet in der Kirche St. Radegund. Tags darauf, am Todestag Jägerstätters, präsentieren Andreas Schmoller und Verena Lorber vom „Franz und Franziska Jägerstätter Institut“ Linz...

  • 02.08.23
Kirche hier und anderswo
In Mauthausen wurde an die etwa 190.000 Inhaftierten gedacht, von denen mindestens 90.000 ermordet wurden. | Foto: A. Leithner/wmc

Holocaust-Gedenken
Zivilcourage ist Widerstand

Mauthausen. Ökumenischer Gottesdienst zum Gedenken an Befreiung. Kirchenvertreter haben bei einem Ökumenischen Gottesdienst im Rahmen der Internationalen Befreiungsfeier in der KZ-Gedenkstätte Mauthausen am 7. Mai zu mehr Zivilcourage aufgerufen. „Zivilcourage ist Widerstand gegen jede Form der Diskriminierung“, betonte der evangelisch-lutherische Bischof Michael Chalupka in seiner Predigt. „Vernichtungsphantasien beginnen mit Diskriminierung: Wenn sich eine Gruppe über die andere stellt,...

  • 10.05.23
Glaube & Spiritualität
8 Bilder

Verstorbene Priester
Wir gedenken der Diener Gottes

Mit uns auf dem Weg Du warst mit uns auf dem Weg: Du hast uns getraut, unsere Kinder getauft, unsere Verstorbenen begleitet, uns um den Altar versammmelt. Du warst mit uns auf dem Weg: Du hast mit uns diskutiert, gerungen, die Welt verbessert. Du warst mit uns auf dem Weg: Du hast mit uns Feste gefeiert, die noch lange in unseren Herzen nachhallen. Du warst mit uns auf dem Weg: Viele in Not Geratene haben bei dir angeklopft …, weil man gewusst hat: Da ist jemand mit offenem Herzen und offener...

  • 10.05.23
Glaube & Spiritualität
Sterben, um zu leben. In dem bekannten Lied 
„Wer leben will wie Gott auf dieser Erde“ beschreibt Huub 
Oosterhuis den Weg, den alle Dinge gehen. Wie ein Weizenkorn leben werden die Texte des verstorbenen Dichters. | Foto: Jokesch

Singen von Gott
Mit leeren Händen

Huub Oosterhuis, der bekannte niederländische Theologe und Dichter, ist am Ostersonntag gestorben. Ich steh vor dir mit leeren Händen, Herr.“ Mit diesen Worten beginnt eines der bekanntesten und schönsten Lieder, die auf Huub Oosterhuis zurückgehen. Am Ostersonntag starb der Theologe und Lyriker nach kurzer Krankheit im 90. Lebensjahr in seiner Geburtsstadt Amsterdam. Er verfasste Hunderte an Gebeten und Liedern, die sowohl in katholischen als auch in protestantischen Kirchen sehr beliebt sind,...

  • 12.04.23
Kirche hier und anderswo
Manuela Horvath am Mahnmal; lichte Erinnerung an das Hassverbrechen. 
 | Foto: Romapastoral
2 Bilder

IM_LAND
Die Erinnerung lebt in der Seelsorge

Am vergangenen Sonntag fand die von der Roma-Seelsorge organisierte Gedenkfeier für die vier Roma-Attentatsopfer Karl Horvath, Erwin Horvath, Peter Sarközi und Josef Simon in Oberwart statt. „Die Erinnerung ist in unserer Arbeit und in der Volksgruppe ständig präsent“, berichtet die Referatsleiterin der Romapastoral in der Diözese Eisenstadt, Manuela Horvath. Superintendent Robert Jonischkeit predigte bei dem ökumenischen Gebet; der katholische Roma-Seelsorger Matthias Platzer wirkte mit;...

  • 09.02.23
Kirche hier und anderswo

Antijudaismus aufbrechen

Zum Holocaust-Gedenktag weist Bischof Manfred Scheuer auf die Mitschuld der Kirche hin. Das Aufbrechen des jahrhundertelang praktizierten Antijudaismus durch die Kirche ist für den Linzer Bischof „eine bleibende Aufgabe“: „Die Kirche sieht ihre unsagbaren Verstrickungen und ihren Anteil von Schuld am Antisemitismus der Nationalsozialisten.“ Diese Mitschuld „kann nicht ungeschehen gemacht werden“, betonte Scheuer, der in der Österreichischen Bischofskonferenz für den Kontakt zum Judentum und das...

  • 01.02.23
Kirche hier und anderswo
Foto: Wolfgang Zarl

St. Pöltner Dom
Gedenkmesse für Benedikt XVI.

Bei einem Festgottesdienst im St. Pöltner Dom gedachte am 12. Jänner die Diözese des am 31. Dezember im Alter von 95 Jahren verstorbenen emeritierten Papstes Benedikt XVI. Der Messe stand Bischof Alois Schwarz vor, der besonders die Jesus-Verbindung Benedikts würdigte. Der Bischof empfahl, Werk „Jesus von Nazareth“ des bedeutenden Theologen zu lesen. Wir sollten uns in die Jesus-Freundschaft hineinsetzen lassen, so der Bischof. Hilfreich seien dafür das Vater Unser-Gebet oder die göttliche...

  • 20.01.23
Kirche hier und anderswo
Foto: Brunnthaler

Ukraine
Gedenken an Holodomor

Vor fast 90 Jahren fielen in der Ukraine acht Millionen Menschen einer von den Sowjets herbeigeführten Hungerkatastrophe zum Opfer. Der „Holodomor“ (Hungermord) hat sich unauslöschlich in das Bewusstsein des ukrainischen Volkes eingebrannt. In zahlreichen österreichischen Diözesen fanden am 26. November Gottesdienste mit den Bischöfen zum Gedenken an den „Holodomor“ statt. Im Grazer Ägydiusdom gedachte die griechisch-katholische Gemeinde der Ukraine des Verbrechens. Es zelebrierte Erzpriester...

  • 30.11.22
Kirche hier und anderswo
Bischofsvikar Schnuderl zelebrierte den Gedenkgottesdienst für den langjährigen Dompfarrer und Regens des Priesterseminars, Apost. Protonotar Gottfried Lafer. | Foto: Brunnthaler

Gedenken
Doppeltes Gedenken

Für Prälat Gottfried Lafer. Gedenkgottesdienst im Dom. Am 3. November, seinem 90. Geburtstag, wurde bei einem Gedenkgottesdienst im Grazer Dom des am 18. Dezember 2020 verstorbenen Dompfarrers und Priesterseminar-Regens Prälat Gottfried Lafer gedacht. Coronabedingt hatten knapp vor Weihnachten 2020 viele nicht am Begräbnisgottesdienst teilnehmen können. Auch an sie war die Einladung gerichtet, mit dieser Messe seinen Geburtstag und seinen „Geburtstag zum ewigen Leben“ zu begehen. Bischofsvikar...

  • 16.11.22
Kirche hier und anderswo
Trauerraum mit Klagemauer in der Margarethenkapelle von St. Peter.
3 Bilder

Trauerräume
Orte für Abschied, Trauer und Stille

Trauerräume geben, wie es der Name schon sagt, der Trauer der Menschen Raum – und das besonders zu Allerheiligen und Allerseelen. Engagierte Pfarrmitglieder in Stadt und Land schaffen Orte zum Innehalten. von Thomas Manhart „Das Angebot an Trauerräumen rund um Allerheiligen hat deutlich zugenommen“, sagt Sebastian Schneider vom Seelsorgeamt der Erzdiözese Salzburg. „Auch weil Menschen oft keine anderen Orte haben, kein Grab und keine Gedenkstätte, an denen sie trauern können – zum Beispiel,...

  • 26.10.22
Kunst & Kultur
Goldgelb, 2002, von Adolf Bachler | Foto:  privat
2 Bilder

Kultur
Das Gold der Auferstehung

Adolf Bachler zum Gedenken „Gold ist für mich die Farbe der Herrlichkeit“, schrieb DI Adolf Bachler über eine bevorzugte Farbe in seiner Kunst. 80-jährig starb der Maler und Glaskünstler am 28. September. Der in Leoben-Göss Geborene wohnte in Raaba, übte den Beruf eines Bauingenieurs aus. Der Schüler von Fritz Mayer-Beck blieb dabei seiner Liebe zum Zeichnen und Malen treu. Adolf Bachler war überzeugt, dass die Kunst Werte vermitteln kann, indem sie den Menschen berührt. Deswegen schuf er gerne...

  • 05.10.22
Glaube & Spiritualität
Wie eine Mutter zeigte sich Mutter Teresa für so viele Kinder, auch für ärmste, schwerkranke und sterbende. Sie schenkte Liebe und Zuwendung. Sie trug einen weißen Sari und Sandalen. 1979 erhielt Mutter Teresa den Friedensnobelpreis. 2016 wurde sie von Papst Franziskus heiliggesprochen. | Foto: Archiv
2 Bilder

Gedenken
Ihr Reichtum: Armut

Vor 25 Jahren starb Mutter Teresa, Symbolgestalt des selbstlosen Einsatzes für die Armen. Ende August 1997 ereignete sich der tragische Tod von Lady Diana Spencer, der geschiedenen Ehefrau des britischen Kronprinzen Charles. Mutter Teresa hatte Lady Diana 1985 kennen gelernt. Zu der Zeit befand sich die Ehe bereits in der Krise, und die Prinzessin hatte Mutter Teresa aufgesucht, um sie um Rat zu fragen. Herzlich umarmte Mutter Teresa Lady Diana und erzählte ihr von den Armen, von den...

  • 31.08.22
Pfarrleben
Olaf Hemsen | Foto: Pfarre

Grazer Pfarrverband Christkönig-Schutzengel
Gedenkblatt für Olaf Hemsen

Gedenkblatt für Olaf Hemsen Ein Abschied, jäh und unerwartet, an einem schönen Sommertag. Ein Herz hört auf zu schlagen, eine Stimme verstummt. Man erfährt davon und will es nicht glauben; man liest die Parte, sieht die Lebensdaten, das unabänderliche Von-Bis, und kann es nicht fassen. Erinnerungen werden wach. Erinnerungen an einen Menschen, dem man Sonntag für Sonntag begegnet ist, bei festlichen Anlässen und alltäglichen Gelegenheiten, einen, der da war und Anteil nahm auf seine hellwache...

  • 24.08.22
Glaube & Spiritualität
Viele Lichter wurden beim Gedenken am Grab von Franz und Franziska Jägerstätter entzündet. | Foto: Pilgram

Gedenken
Brüder im Glauben

Franz Jägerstätter. Das Gedenken an seinen Todestag bezog auch einen zweiten NS-Märtyrer mit ein. Im Zeichen der Erinnerung an den seligen Franz Jägerstätter (1907–1943) sowie an P. Franz Reinisch (1903–1942), die beide von den Nationalsozialisten ermordet wurden, stand am 9. August eine Gedenkfeier im oberösterreichischen St. Radegund. Rund 100 Gäste aus Österreich, Deutschland, der Schweiz und Italien waren der Einladung von Pax Christi in den Geburtsort Jägerstätters aus Anlass seines 79....

  • 17.08.22
Kirche hier und anderswo
Der Historiker Helmut Konrad bei der Gedenkveranstaltung. | Foto: Labner

Graz
Friede braucht Erinnerung

Fest-Versammlung im Gedenken an die Opfer. Unter dem Motto „Friede braucht Erinnerung“ stand am 7. Mai im Grazer Forum Stadtpark auch die Veranstaltung zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus (5. Mai) und des Tages der Freude (8. Mai): Mit Lesungen, Musik und szenischen Auftritten wurde von verschiedensten Organisationen der Opfer des Nationalsozialismus und der Beendigung des Zweiten Weltkrieges in Europa gedacht. In seiner Gedenkrede erinnerte der Historiker Helmut Konrad – auch im...

  • 11.05.22
Kirche hier und anderswo
Foto: Neuhold

Ukraine
Aschermittwoch mit Ukraine-Gedenken

Eine Kerze in den Landesfarben der Ukraine, Blau und Gelb, entzündete Erich Hohl, Leiter des diözesanen Ressorts Seelsorge & Gesellschaft und Integrationsbeauftragter, am Beginn des Aschermittwochgottesdienstes in der Grazer Stadtpfarrkirche in der Herrengasse. Generalvikar Erich Linhardt leitete den Gottesdienst, bei dem die Mitfeiernden, viele aus dem Bischöflichen Ordinariat, zum Beginn der Fastenzeit gesegnete Asche auf das Haupt gestreut bekamen. Zum Refrain „Bekehre uns, vergib die Sünde“...

  • 09.03.22
Gesellschaft & Soziales
Foto: F. Litzlbauer

Kommentar
Stilles Gedenken verbindet

Ein Lichtermeer aus Kerzen, mehr als 2500 Menschen – und drei Minuten Stille. Alleine das tut meinen Augen und Ohren gut. Viel Lärm und Getöse gab es in den letzten Tagen und Wochen bei Demonstrationen verschiedenster Art auf unseren Straßen. Dass man auch ohne viel Dezibel für eine Sache eintreten kann, zeigen die Bilder vom Lichtermeer am Linzer Hauptplatz: Zum Gedenken an die 13.000 Covid-Opfer und als Zeichen der Solidarität mit dem Gesundheitspersonal und allen, die in...

  • 07.01.22
Serien
Unweit von Schloss Stiebar in Gresten errichteten Franz  und Felicitas Ruth Seefried heuer eine Gedenkstätte für die heilige Edith Stein. | Foto: Hans Karner

In Gresten
Gedenkstätte zu Ehren der heiligen Edith Stein

Den 130. Geburtstag der Philosophin, Karmelitin, Märtyrerin, Heiligen und Schutzpatronin Europas Edith Stein nahm das Ehepaar Franz und Felicitas Seefried zum Anlass, um unweit des Schlosses Stiebar in einem Waldstück in Gresten eine Gedenkstätte zu deren Ehren zu errichten. Die große Europäerin und Karmelitin Edith Stein wurde am 12. Oktober 1891 in Breslau als elftes Kind einer jüdischen Holzhändlerfamilie geboren. Zwei Jahre später starb der Vater und die Mutter übernahm den maroden...

  • 10.11.21
Kirche hier und anderswo
Vertreter der Kirchen und Religionen sprachen Gebete und lasen spirituelle Texte. Für die katholische Kirche ergriff Bischof Wilhelm Krautwaschl das Wort. | Foto: Neuhold
22 Bilder

Lichter der Hoffnung

Gedenken für die Opfer der Corona-Pandemie. Mit einem interreligiösen Gedenken für die Opfer der Corona-Pandemie ist im Grazer Landhaushof ein Zeichen für mehr gesellschaftlichen Zusammenhalt gesetzt worden. Fast 2200 Menschen starben bisher in der Steiermark mit dem Coronavirus. Mit einer digitalen Fotocollage wurde ihnen bei der Gedenkveranstaltung am 2. November noch einmal ein Gesicht gegeben. Für die Verstorbenen und für alle Bevölkerungsgruppen, die auf unterschiedliche Weisen an den...

  • 10.11.21
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