Menschen & Meinungen

Beiträge zur Rubrik Menschen & Meinungen

Foto: Rupprecht

Vorgestellt
Hans Hollerweger, Christlicher Orient

Seinen 90. Geburtstag feierte am 13. Februar in Linz der Liturgiewissenschafter Prof. Hans Hollerweger. Seit 1989 setzte er sich für die bedrängten christlichen Gemeinden im „Tur Abdin“ ein, einer der klassischen altchristlichen Landschaften im Vorderen Orient, in der Südosttürkei. Später weitete er sein Wirken auf den gesamten Orient aus. Er gründete die „Initiative Christlicher Orient“. Seinen Einsatz für die Menschen an der „Wiege des Christentums“ würdigte am Geburtstag vor allem der Linzer...

  • 25.03.20
Foto: Pfarre

Steirer mit Herz
Helmut Dörfler

Vorträge über Hellsehen, Spuk und Geis­tererscheinungen hielt einst in der ganzen Steiermark Hofrat Prof. Mag. Mag. Dr. Dr. Helmut Dörfler. Er habe auch selber paranormale Fähigkeiten, erzählt der „nicht esoterische, sondern neutrale“ Parapsychologe. So schalte sich sein Fernseher öfter selber aus, oder er sehe fallweise Dinge aus der Zukunft voraus. Vor allem aber leitet Dr. theol. und Dr. phil. Dörfler seit etwa 60 Jahren das Katholische Bildungswerk in Langenwang. In der Mürztaler Pfarre war...

  • 25.03.20
Foto: privat

Vorgestellt
Erich Faßwald, Pastoralassistent

Wo jemand begeistert sei und für etwas brenne, da sei „der Gipfel der Welt“, zitiert Mag. Erich Faßwald einen Weisen. Er ist Pastoralassistent in St. Michael, Kraubath und St. Stefan ob Leoben. Im künftigen Seelsorgeraum „St. Michael“ wird er der pastorale Verantwortliche sein. Das Taizégebet prägt derzeit das pastorale Leben in St. Michael und den anderen Pfarren. Faßwald erzählt begeistert, wie nicht nur die Firmlinge, sondern auch deren Eltern und andere Erwachsene sich kreativ dabei...

  • 25.03.20
Foto: Maria Pfeifer

Steirer mit Herz
Fritz Gschweitl

Sehr jung geblieben sei er und habe immer ein Lächeln auf den Lippen und ein Schmankerl zu erzählen. Dass Fritz Gschweitl aus der Pfarre Pischelsdorf trotz harter Jugend, obwohl ihm 2013 der Tod seiner Frau Maria sehr zusetzte und er voriges Jahr am 11. Juni seinen 80. Geburtstag feierte, so gut beisammen ist und frisch erscheint, sehen manche in seinem „Nebenberuf“ begründet: Er ist mit Leidenschaft Vorbeter, mit kräftiger Stimme. Schon allein dass ein Vorbeter sich bei den...

  • 25.03.20
Foto: Neuhold

Vorgestellt
Claudia Pucher, Seelsorge & Gesellschaft

„Wenn man eine halbe Stunde gespielt hat, ist das Leben viel schöner, weil der ganze Ballast weg ist“, erfährt Mag. (FH) Claudia Pucher MA. Als Hobby begann sie vor zehn Jahren Geige zu spielen. Persönlich gilt sie als freundlich, ehrlich, hilfsbereit und als jemand, auf den man sich verlassen kann. Beruflich hatte sie bisher viel mit Marketing und Kommunikation zu tun. Zum Beispiel erklärte sie bei Graz Tourismus in der Herrengasse Urlaubern die schöne Stadt Graz. Jetzt ist sie Assistentin im...

  • 25.03.20
Foto: Fiedler

Steirerinnen mit Herz
Irmina Pichler, Maria Pokorn

Beide sind sie älter als ihre Pfarre Graz-Hl. Johannes Bosco: Irmina Pichler (links, 94 Jahre) und Maria Pokorn (91 Jahre) sind aus Don Bosco nicht wegzudenken. Man spürt die große Freude der Gottesdienstbesucherinnen, wenn die beiden Damen trotz ihres hohen Alters kommen. Und dies tun sie, so oft es geht und soweit es ihr Gesundheitszustand zulässt. Gemeinsam mit ihren Eltern und auch verstorbenen Geschwistern Katharina Pichler, Berta Frühwirth und Richard Pichler haben sie das Entstehen und...

  • 25.03.20
Foto: Eggenberger

Vorgestellt
Johann Sedlmaier, Generalvikar in Gurk

Eine „wunderschöne Zeit“ seien die Studienjahre in Graz gewesen, erinnert sich der Kärntner Pfarrer Dr. Johann Sedlmaier. Die Kärntner und Steirer haben im Priesterseminar eine „ausgezeichnete Gemeinschaft“ gepflegt. Schön sei auch die Liturgie im Dom gewesen. Am Montag, 3. Februar, tritt Sedlmaier sein neues Amt als Generalvikar der Diözese Gurk an. Am Tag davor empfängt der neue Bischof Dr. Josef Marketz in Klagenfurt die Bischofsweihe. Als Sohn von Landwirten – der Vater ist gestorben –...

  • 25.03.20
Foto: privat

Steirer mit Herz
Tina und Erwin Schörgi

Kinderkippenfeiern am Heiligen Abend finden Anklang. Begeistert rief zum Beispiel ein Mann im 84. Lebensjahr beim Sonntagsblatt an und lobte die Feier in Lieboch, die von Tina und Erwin Schörgi mit einem Team gestaltet wurde. „Herausfordernd, weil vieles neu ist“: So erlebt Tina Schörgi das Leben in der „Pilotpfarre“ Lieboch. Sie gehört bereits seit letztem Herbst zu einem Seelsorgeraum. Tina Schörgi wirkt in der „Steuerungsgruppe Liturgie“ der sechs Pfarren mit. Große Veränderungen durch den...

  • 25.03.20
Foto: Neuhold

Vorgestellt
Barbara Wonisch, Innovation & Entwicklung

„Ich hatte den ganz starken Wunsch nach Veränderung und habe dann zufällig die Ausschreibung gesehen“: So schildert Barbara Wonisch, wie sie im vergangenen August nach 19 Jahren beim Ländlichen Fortbildungsinstitut (LFI) in Graz zur Katholischen Kirche Steiermark kam. Dass „die Kirche als Dienstgeber passend ist“, kristallisierte sich bei ihr auch durch ihre ehrenamtliche Mit- arbeit heraus. „Der liebe Gott hat es so wollen; er hat gemeint, es passt“, lacht sie. Beim neu gegründeten...

  • 25.03.20
Foto: privat

Steirer mit Herz
Herbert Tomaschek

Musik ist sein Leben. Mit 19 leitete Herbert Tomaschek den Kirchenchor Aflenz. Im Vorjahr waren es 40 Jahre. Gefeiert wurde mit der Aufführung von Heinrich Fidelis Müllers „Weihnachts-Oratorium“ in der Aflenzer Pfarrkirche. Den Kirchenchor verstärkten Solisten, ein Instrumentalensemble und zwei Chöre. „Orgelspielen“ war ein Wunschtraum von Herbert Tomaschek schon als Kind. Er wurde 1960 in Thörl geboren und hatte drei Geschwister. Eine Schwester ist schon gestorben. Mit der Mutter, die vom...

  • 25.03.20
Foto: Neuhold

Vorgestellt
Dietmar Schuster, Hausarbeiter

Das Bischöfliche Ordinariat am Bischofplatz 2 und 4 in Graz ist seit Herbst sein neuer Arbeitsplatz: Dietmar Schuster ist Hausarbeiter (früher „Hauswart“ oder „Hausmeister“). Geboren am 8. Februar 1963, sei er nach dem Sternzeichen ein echter Wassermann. „Sagen sie halt“, verweist Schuster auf die „Anderen“, für die er als richtig lustig, immer lächelnd und hilfsbereit gelte. Sein Vorgänger Karl Schöggler habe ihn gut unterstützt. Kranfahrer war der Vater (nach ihm heißt Dietmar mit zweitem...

  • 25.03.20
Foto: Fischer

Steirerin mit Herz
Ute Dolnicar, Hospizteam Voitsberg

Als ein „Hinübergleiten“ erlebe sie es immer. „Ich habe noch nie jemanden gesehen, der qualvoll gestorben ist“, berichtet Ute Dolnicar. Sie leitet das Hospizteam Voitsberg und ist Obmannstellvertreterin beim Hospizverein Steiermark. Am 9. Jänner 1961 wurde die Weststeirerin geboren. Sie wuchs in Bärnbach auf. Volksschuldirektor und Hausfrau waren die Eltern. Die Begeisterung ihres Vaters beeindruckte Ute Dolnicar schon als Kind. Er leitete auch die Bergkapelle und zwei Männerchöre. Die gelernte...

  • 25.03.20
Foto: Neuhold

Vorgestellt
Bruno Gasper, Pastor der Baptisten

„Pastor“ wolle er einmal werden, antwortete Bruno Gasper dem Friseur, als er noch sehr klein war. Damit war in seiner Heimatstadt Bad Neuenahr-Ahrweiler in Rheinland-Pfalz auch der katholische Pfarrer gemeint. Gasper machte zwar die Lehre zum Gas- und Wasserinstallateur, ist heute aber Pastor der Baptistengemeinde Graz, freikirchlicher Religionslehrer und auch stellvertretender Vorsitzender des Ökumenischen Forums in der Steiermark. Krankenschwester sowie Bäcker und Gemeinde-Vorarbeiter waren...

  • 25.03.20
Jan-Heiner Tück: „Wir haben Tendenzen, in Kirche und Liturgie die Dimension der Klage herunterzufahren.“
 | Foto: Institut für Dogmatik

Klage in der Corona-Krise
Warum beendet Gott das Leiden nicht?

Ein Grund zur Klage, auch vieler Gottsuchender, ist oft der Umstand, dass Gott scheinbar nicht eingreift, um das Leiden zu beenden. Wenn er doch allmächtig ist und es könnte. Oder kann er es nicht, wie manche meinen?  In Zeiten der Corona-Viren antwortet der Wiener Dogmatik-Professor Jan-Heiner Tück auf einige der schwierigsten Fragen der Theologie. Noch vor Ausbruch der großen Corona-Krise auch in Österreich hat der SONNTAG mit dem Wiener Dogmatik-Professor Jan-Heiner Tück Anfang März das...

  • 24.03.20
Foto: iStock/Linda Epstein
3 Bilder

Leben beginnt nicht erst mit der Geburt
Kinder haben Rechte – bereits im Mutterleib

Mehr als 30 Jahre nach Ratifizierung der UN-Kinderrechtskonvention fordert die „aktion leben österreich“, dass ungeborene Kinder unter den Schutz der Kinderrechte gestellt werden. „Es ist höchste Zeit Kinder in ihrer Gesamtheit zu sehen, sagt Martina Kronthaler, Generalsekretärin der aktion leben österreich: „Und da gehört der Anfang des Lebens und damit die Schwangerschaft ganz einfach dazu. Das Leben beginnt nicht erst mit der Geburt.“ Es gehört für eine werdende Mutter und einen werdenden...

  • 24.03.20
Foto: Copyright 2019, KNA GmbH, www.kna.de, All Rights Reserved
2 Bilder

P. Anselm Grün OSB über die Herausforderungen in den Corona-Zeiten
„Sich nicht innerlich vom Virus beherrschen lassen“

Nächstenliebe und gesundes Gottvertrauen sind zwei Markierungen, die helfen, in den herausfordernden Corona-Wochen die Orientierung nicht zu verlieren, betont P. Anselm Grün im Gespräch mit der KirchenZeitung. Für ein Leben aus dem Glauben ist für P. Anselm Grün jetzt einmal die Nächstenliebe von entscheidender Bedeutung: „Ich schütze mich, um dich zu schützen. Ich handle also verantwortlich auch für die anderen Menschen. Aber gerade für ältere Menschen, die in Quarantäne sind, zeigt sich meine...

  • 24.03.20
Chefredakteurin Sonja Planitzer | Foto: Kirche bunt

Kommentar von Chefredakteurin Sonja Planitzer
Vernunft und Gottvertrauen

Die Welt befindet sich aktuell in einem absoluten Ausnahmezustand. Das Coronavirus hat auf uns alle Auswirkungen. Auch auf „Kirche bunt“! Und damit meine ich nicht, dass wir natürlich in dieser Ausgabe einen Schwerpunkt auf der Berichterstattung über die Auswirkungen der Pandemie auf unsere Kirche und unsere Diözese haben – das ist selbstverständlich und gehört zu unserer Aufgabe. Sondern damit sei darauf verwiesen, dass wir erstmals in der Geschichte von „Kirche bunt“ keine Terminseiten...

  • 18.03.20
Bischof Dr. Alois Schwarz | Foto: Diözese St. Pölten/Moritz Schell

Gedanken von Bischof Alois Schwarz
Bleiben wir zuhause: Ich für Dich, Du für mich!

Wer von uns hätte zu Silvester gedacht, dass dieses Jahr ein Jahr solcher Herausforderung sein wird? Es geht nicht darum, in Panik zu verfallen, sondern darum, einer Realität ins Auge zu sehen und in großer Solidarität zueinander den Weisungen unserer Regierenden zu vertrauen. Ich schreibe Ihnen das deshalb, weil wir wissen und immer wieder hören, dass diese Anordnungen übertrieben seien. Ich kann Ihnen eines versichern: Jetzt ist nicht die Zeit, alles in Frage zu stellen, jetzt ist die Zeit,...

  • 18.03.20
Foto: iStock
4 Bilder

Gefahren-Erkennungssystem
Tipps gegen die Corona-Angst

Der Coronavirus hat unser Alltagsleben grundlegend geändert. Viele Menschen haben jetzt Angst um ihre Gesundheit, um ihre Arbeit und Existenz. Doch unsere größte Angst liegt heutzutage ganz woanders, sagt Joachim Bauer, Neurowissenschaftler, Arzt und Psychotherapeut: „Unsere größte und wichtigste Angst ist  heute der drohende oder tatsächlich eingetretene Verlust sozialer Verbundenheit.“ Aber gegen diese Angst kann man etwas tun. Wie im Übrigen auch gegen alle anderen Ängste. Der Säbelzahntiger...

  • 17.03.20
Wohnzimmeratmosphäre im Kindertageshospiz (Symbolbild aus der aktuellen Betreuung) | Foto: Kalinkaphotos
3 Bilder

„Passionswege“ durch die Fastenzeit
Nur 66 Tage. Wenn das eigene Baby stirbt

Ein Kind, das lebensverkürzend erkrankt, verändert eine ganze Familie und die Hospizarbeit in Österreich. Eine Geschichte über das Leben. Sabine Reisinger ist schwanger. Anna, ihre erste Tochter, ist bereits vier Jahre alt und ein weiteres Mädchen wird erwartet. Bei einer Einkaufstour am Faschingssamstag, drei Wochen vor der geplanten Geburt, setzen die Wehen ein. Die Schmerzen sind so heftig, dass Sabine Reisinger sich hinsetzen muss. Diese vergehen wieder und Freunde werden noch besucht....

  • 14.03.20
Premium
Wir alle stehen in einem Netz aus Beziehungen: Ehe, Familie, Freunde, Nachbarn, Kollegen.  | Foto: Андрей Яланский – stock.adobe.com

Interview mit Inge Patsch
Ich und die anderen

Die Tirolerin Inge Patsch ist immer wieder im „Hiphaus“ in St. Pölten zu Gast mit Vorträgen und Seminaren zur Logotherapie nach Viktor E. Frankl. „Kirche bunt“ sprach mit ihr über das Geheimnis gelingender Beziehungen. Frau Patsch, wie wichtig sind gute Beziehungen für unser Leben? Inge Patsch: Sie sind das einzige, das wir uns nicht kaufen können, und gleichzeitig sind sie das Wesentliche im Leben. Am Ende ihres Lebens sagen die meisten Menschen, dass Liebe und Freundschaft das Wichtigste...

  • 11.03.20
Foto: Kabeg

Palliativmediziner Prim. Rudolf Likar zur Sterbehilfe-Debatte
Niemand darf das Leben eines anderen bewerten

Herr Professor, wie beurteilen Sie als Palliativmediziner das deutsche Urteil, wonach Sterbehilfe - sogar kommerzielle Sterbehilfe - erlaubt ist? Likar: Was mich verwundert, ist der Umstand, dass hier der Wunsch einer verschwindenden Minderheit zum Gesetz erhoben wird. Ich habe bisher etwa 5.000 Palliativpatienten begleitet und nur drei davon äußerten den Wunsch nach einem assistierten Suizid. In Deutschland waren es auch nur sechs Fälle, die dieses Urteil auslösten. Ich frage mich schon, warum...

  • 06.03.20
Raum, der Freiheit schenkt – Freiheit, einen Moment auszusteigen aus den Zwängen und Pflichten des Alltags, zur Begegnung mit sich selbst, mit anderen, mit Gott. (A. Rosar) | Foto: Zbynek Pospisil

Warum die Kirche gut tut
Hoffnung und Trost aus Stein und Glas?

Es macht nachdenklich, wenn Kirchen in Zeiten von Angst und Verunsicherung aus medizinischen Gründen gesperrt werden. Denn so eine Kirche kann auch für Nichtglaubende ein wichtiger Ort sein. Sie fungiert sogar als Zeuge für die Gleichheit aller Menschen. Und ist vielleicht sogar Bundesgenosse im Kampf gegen die Kriminalität. Das Wort von Andrea Riccardi hat nicht nur in Italien Gewicht. Der Geschichtsprofessor, der als Maturant die Gemeinschaft Sant’Egidio gegründet hat, hat in einem...

  • 05.03.20
Schulamtsleiterin Mag. Annamaria Ferchl-Blum | Foto: Katholische Kirche Vorarlberg / Dietmar Steinmair
2 Bilder

Neue Schulamtsleiterin übernimmt ihre Aufgaben
Stabübergabe im Schulamt

Mit 1. März übernahm Annamaria Ferchl-Blum die Leitung des Schulamtes der Diözese Feldkirch und folgt darin Theodor Lang nach. Mit Ferchl-Blum berief Bischof Benno Elbs erstmals eine Frau zur Schulamtsleiterin. Seit 1. März 2020 ist Annamaria Ferchl-Blum neue Schulamtsleiterin der Diözese Feldkirch. Zu ihren Aufgaben gehört die Aufsicht über den Religionsunterricht an allen Schulen sowie die Verantwortung für ca. 518 Religionslehrer/innen in Vorarlberg. Auch die Führung des Teams der...

  • 05.03.20
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