Vorgestellt
Barbara Wonisch, Innovation & Entwicklung

Foto: Neuhold

„Ich hatte den ganz starken Wunsch nach Veränderung und habe dann zufällig die Ausschreibung gesehen“: So schildert Barbara Wonisch, wie sie im vergangenen August nach 19 Jahren beim Ländlichen Fortbildungsinstitut (LFI) in Graz zur Katholischen Kirche Steiermark kam. Dass „die Kirche als Dienstgeber passend ist“, kristallisierte sich bei ihr auch durch ihre ehrenamtliche Mit-
arbeit heraus. „Der liebe Gott hat es so wollen; er hat gemeint, es passt“, lacht sie.
Beim neu gegründeten „Prozessbereich Innovation und Entwicklung“ der Diözese ist Barbara Wonisch „Assistentin“ der vier Leitungspersonen im Team. In Entwicklungs-Ländern arbeiten wollte sie übrigens als Kind und Jugendliche, aber es habe sich „nicht ergeben“.
Geboren am 12. September 1979, wuchs Barbara Wonisch im südoststeirischen Oberspitz bei Deutsch-Goritz auf. Der Vater war Landwirt, die Mutter Kindergartenbetreuerin. Nach der Fachschule für wirtschaftliche Berufe in Mureck war sie einige Jahre im Büro tätig, dann kurz im Gastgewerbe und lang beim LFI. Sie organisierte Veranstaltungen in den Bereichen Unternehmensführung und Obstverwertung.
In Dietersdorf, Pfarre Straden, ist Barbara Wonisch mit dem gelernten Maler und bald fertig ausgebildeten Fachsozialbetreuer Behindertenbetreuung Andreas verheiratet; das Paar hat zwei Töchter.
„Ich gehe es gern an, mag Herausforderungen und gebe nicht so schnell auf“, meint der lösungsorientierte, lustige und fröhliche Mensch.

Johann A. Bauer

Autor:

Ingrid Hohl aus Steiermark | SONNTAGSBLATT

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