Glaube

Beiträge zur Rubrik Glaube

Vikar Michael Stieber, Diakon Karl Gatt, Bischof Glettler und Pfarrer P. Bernhard Speringer (v.li.) mit den Ministrantinnen 
und Ministranten.  zöhrer | Foto: Fiona Zöhrer

Glettler feiert Sommerpatrozinium in Ischgl
Einander stützen und ermutigen

Zum Fest Mariae Heimsuchung feierte Bischof Hermann Glettler am 2. Juli in der Pfarrkirche in Ischgl gemeinsam mit Pfarrer P. Bernhard Speringer und Vikar Michael Stieber einen Festgottesdienst. In seiner Predigt unterstrich Bischof Glettler die Bedeutung einer respektvollen und freudigen Begegnung für alle menschlichen Beziehungen. „Begegnung und Beziehung machen unser Leben aus", so Hermann Glettler. Immer wieder sei es „Gottes nicht-lärmende, zärtliche Gegenwart, die uns überrascht und im...

  • 08.07.20
Die gute Nachricht: Sie müssen nicht überdurchschnittlich klug, fromm oder kirchlich engagiert sein, um die Bibel mit Gewinn lesen zu können.  | Foto: julien leiv  – stock.adobe.com

Jahre der Bibel
Die Bibel lesen – auf die „richtige“ Weise

Für viele Menschen gehört es dazu, täglich in der Bibel zu lesen. Andere wieder finden schwer einen Zugang zum Buch der Bücher. Dr. Elisabeth Birnbaum, Direktorin des Österreichischen Katholischen Bibelwerkes, gibt Tipps fürs Gewinn bringende Bibellesen. Im November 2019 haben die österreichischen Bischöfe dazu aufgerufen, mehr Bibel zu lesen. Aber für viele ist es gar nicht so einfach damit zu beginnen. Die gute Nachricht: Sie müssen nicht überdurchschnittlich klug, fromm oder kirchlich...

  • 01.07.20
Abschied der „Apostelfürsten" Petrus und Paulus. Das Werk des Bildhauers Peter Wilderin (um 1730) befindet sich im Museum am Dom in St. Pölten und ist eine Dauerleihgabe der Pfarre St. Georgen/Steinfeld. | Foto: Museum am Dom St. Pölten

Apostel Petrus und Paulus
Die „Apostelfürsten“ in Streit und Dialog

Am 29. Juni ist das Hochfest der Apostel Petrus und Paulus. Wegen ihres Martyriums in Rom werden sie zusammen gefeiert, dennoch waren sie nicht immer „ein Herz und eine Seele“. Ihr Festtag ist traditionell ein Tag der Priesterweihen. In diesem Jahr wurden viele Priesterweihen bedingt durch die Corona-Pandemie auf den Herbst verschoben. Petrus und Paulus gelten als die „Apostelfürsten“. Da ist Petrus, der „Fels“, wie ihn Jesus genannt hat, der gleichwohl oft kleingläubig war und Jesus bei dessen...

  • 24.06.20
Trost für eine gewisse Zeit: „Hiob (Ijob) und seine Freunde“ –  Gemälde von Eberhard von Wächter  | Foto: Wikicommons/gemeinfrei

Die Gefahr billiger Antworten

Die Frage nach dem Sinn des Leidens drängt auf Antworten. Das ist verständlich, aber auch gefährlich. Nicht selten führen solche Antworten auf falsche Spuren, können Seelen zerstören, das Gottesbild verwüsten oder das Wichtigste ausblenden: veränderbares Leid aufzuheben, unveränderliches Leid anzuerkennen. So versuchte der Philosoph Leibniz mit einer logischen Argumentation zu beweisen, dass Gott die beste aller Welten erschaffen hätte. Als 1755 ein Erdbeben Lissabon zerstörte, war ganz Europa...

  • 24.06.20
Wer bin ich? – Das fragt sich Jung und Alt.   
 | Foto: Kathbild.at / Franz Josef Rupprecht

Oberwarts Stadtpfarrer Erich Seifner über das christliche Menschenbild
Wer bin ich?

Was ist der Mensch? Wer bin ich? Woher komme ich? Wohin gehe ich? Was ist der Sinn meines Lebens? Bin ich nur ein Zufallsprodukt der Evolution? Eine Laune der Natur? Ein intelligentes Tier? Seit es Menschen gibt, denken sie über diese Fragen nach. Im Folgenden nenne ich einige Aspekte, die für unser christliches Menschenbild unverzichtbar sind: Der Mensch ist ein Geschöpf Gottes; geschaffen nach dem Bild und Gleichnis Gottes (Gen 5,1). Darum besitzt der Mensch auch eine unantastbare Würde, die...

  • 21.06.20
2 Bilder

Bibelfestwoche in der Diözese St. Pölten
10 Tage mit der Bibel im Herbst

Im Herbst sind vom 25. September bis 4. Oktober in der Diözese St. Pölten zehn Tage der Bibel gewidmet. Im Rahmen der von der Bischofskonferenz ausgerufenen Bibeljahre laden vielfältige Angebote zu Annäherungen an das Buch der Bücher ein. Österreichweit wurde diese Bibelfestwoche auf 2021 verlegt, die Diözese St. Pölten veranstaltet sie aber planmäßig schon heuer. Zugleich verlängert sich durch die Verschiebung auch die österreichweite Initiative „Jahre der Bibel“ um drei Monate. Umfassendes...

  • 17.06.20

Gedanken nach der Corona-Krise
Das Volk Gottes und seine Priester

In der Corona-Krise und aufgrund der Unmöglichkeit, mit der Gemeinde Gottesdienst zu feiern, haben wir auf diesen Seiten über Gemeinde und Priester nachgedacht. Dieser Beitrag soll die Überlegungen nochmals abschließend zusammenfassen. von Peter Deibler Das waren die Ausgangsfragen: Was bedeutet die Versammlung für die Aktualisierung der Kirche: Ist sie notwendige Bedingung? Wer versammelt die Gemeinde? Was ist die Kirche, wenn sie sich nicht versammelt? Und: Was ist ein Priester? Gibt es...

  • 10.06.20
Luft. Aluminium-Tafel, gestaltet von Schüler/innen der 7-O-Klasse des BORG Oberndorf. | Foto: Markus Huber

Sonnengesang
Starkes Element: Bruder Wind

Franz von Assisi preist Gott mit den Elementen der Natur. Ein Stück Weltliteratur über die Wunder der Schöpfung, bald 800 Jahre alt. Jugendliche lassen den Sonnengesang lebendig werden. Sie gestalten mit der Kunstpädagogin Maria Juen Aluminium-Tafeln zu Strophen des Sonnengesangs und teilen ihre Gedanken. Teil 1 der Serie "Sonnengesang"

  • 05.06.20
Foto: Frieder Blickle / laif / picturedesk.com
2 Bilder

Elisabeth Leitner im Gespräch mit Altbischof Maximilian Aichern
Der Patron Europas

Mit einem neuen Reiseführer über die Benediktiner in Europa macht der Journalist Paolo Rumiz neugierig auf die Ordensgemeinschaften des hl. Benedikt. Er sieht sie als die „Erbauer Europas“. Altbischof Maximilian Aichern OSB stimmt ihm zu: Die Werte des hl. Benedikt gelten auch heute. „Von Benedikt kann man auch heute noch viel lernen. Zum Beispiel Gemeinschaft halten, nicht nur für sich, sondern miteinander und füreinander leben, Gebet und Arbeit – und Solidarität," ist Altbischof Maximilian...

  • 05.06.20
Foto: Kristin Gründler – stock.adobe.com

Pfingsten mit Kindern feiern
Alles Gute zum Geburtstag, Kirche!

Die Kirche, also die Gemeinschaft aller Chris­ten, feiert zu Pfingsten Geburtstag – und du feierst hoffentlich mit! Bei einer kleinen Feier zuhause kannst du dich mit Chris­ten in aller Welt verbinden. Ideen für den Ablauf einer solchen Feier findest du z. B. auf der Homepage der Diözese Rottenburg-Stuttgart: www.drs.de/dateisammlung/pfings­ten.html. Warum wir Pfingsten feiern, erklärt auch in lustiges und kurzes Video auf www.katholisch.deI/artikel/13537-pfingsten-fuer-kinder-erzaehlt.

  • 27.05.20
Das „Pfingstgemälde“ von Jan Garemijn (1750). Es befindet sich in der St. Walburga Kirche in Brügge (Belgien). | Foto: Renáta Sedmáková – stock.adobe.com

Hirtenbrief der Bischöfe zum Pfingstfest
Für eine geistvoll erneuerte Normalität

Pfingsten ist das Fest des Heiligen Geistes, der zu jeder Zeit Neues schaffen kann. Die verängs­tigten Jünger wurden durch diesen Geist ermutigt, ihre Isolation zu verlassen. Freimütig haben sie zur Volksmenge über Gottes Wirken gesprochen. Dieses pfingstliche Ereignis sowie den fünften Jahrestag des Erscheinens der Umweltenzyklika „Laudato si“ von Papst Franziskus nehmen wir zum Anlass für ein Hirtenwort, das sich an alle Menschen in Österreich richtet. Jetzt stehen wir in der...

  • 27.05.20
Vor dem Widum von Mutters hat sich ein Teil der Weggemeinschaft für dieses Foto versammelt (v. li): Monika Huter, Ingrid Waibl und Alois Falschlunger mit Pfarrer Tomas Ostarek (2. v. li.). Ein erstes Treffen nach der Pause durch die Einschränkungen in der Corona-Krise. Für den Neustart brauche es Geduld und Zuversicht und auf jeden Fall einen langen Atem.   | Foto: Hölbling

Weggemeinschaften:
Dem Glauben eine Sprache geben

Die Türen hat man ihr nicht eingerannt, als Ingrid Waibl die Initiative zur Gründung einer „Weggemeinschaft“ ergriffen hat. Aber die Vision lebt, und mit einem langen Atem hofft sie, weitere Menschen dafür gewinnen zu können. Wie fangen Erfolgsgeschichten an? Nicht immer mit einem sensationellen Start, sondern auch mit Enttäuschung, Rückschlägen und viel Beharrlichkeit. „Wir haben im Pfarrblatt dafür geworben, Leute direkt angesprochen,“ erinnert sich Ingrid Waibl im Tiroler Sonntag-Gespräch...

  • 14.05.20
Edward Lubowiecki  | Foto: Archiv

Eine Begebenheit aus dem KZ-Nebenlager Steyr-Münichholz
Brot des Himmels im Brot der Erde

Vor 75 Jahren wurde das KZ Mauthausen mit seinem großen Lagersystem befreit – darunter auch das Nebenlager in Steyr-Münichholz. Dort musste einst auch der Sekretär des Erzbischofs von Krakau Zwangsarbeit verrichten. Zwischen 1.500 bis 3.000 Häftlinge fristeten einst im Nebenlager Steyr-Münichholz ein Leben unter unmenschlichen Bedingungen. Unter ihnen war zwischen Juni 1943 und November 1944 auch der polnische Priester Edward Lubowiecki (1902–1975), der Sekretär des Krakauer Erzbischofs Adam...

  • 06.05.20
Alfred Delp vor dem Volksgerichtshof 1945.  | Foto: KNA

Vor 75 Jahren starb Alfred Delp: ein Prophet der Hoffnung in finsterer Zeit
Dem Leben trauen

„Lasst uns dem Leben trauen, weil Gott es mit uns lebt“. Dieser Satz aus der Weihnachtsbetrachtung von Jesuitenpater Alfred Delp (1907-1945), den er im Gefängnis 1944 niedergeschrieben hat, begleitet mich seit vielen Jahren – und gewinnt immer mehr an Bedeutung. Alfred Delp wuchs in einer gemischt-konfessionellen Familie auf und erfuhr die christliche Zerrissenheit hautnah. Als Mahnung schrieb er später: „Wenn die Kirchen der Menschheit noch einmal das Bild einer zankenden Christenheit zumuten,...

  • 29.04.20
Der heilige Petrus Canisius (1521-1597) ist Patron der Diözese Innsbruck.    | Foto: Tiroler Sonntag

Predigt von Bischof Hermann zum Gedenktag des Diözesanpatrons
Mit Petrus Canisius Netze wieder auswerfen

Wir hängen viel im Netz. Wir sind vernetzt und vernetzen. Soziale Netzwerke sind die ganz selbstverständliche Form rascher Kommunikation. Das Johannesevangelium (Kap. 21) berichtet von den Netzwerkern aus Galiläa. Ihre Erfahrung sind leere und volle Netze. Ähnliches hat Petrus Canisius erlebt. Er wurde am 8. Mai 1521 in Nijmegen geboren und schloss sich 1543 der Gesellschaft Jesu an. Der besondere Netzwerker der Frohen Botschaft wurde 1964 Patron unserer Diözese. Seinen 500. Geburtstag werden...

  • 29.04.20
Sackgassen im Leben zu erkennen: auch dazu verhilft die Einsicht. Umkehrmöglichkeit gibt es immer. | Foto: Slouk
2 Bilder

Die Gabe der Einsicht kann vor Fehlern schützen
Mit dem Kopf durch die Wand

Jetzt trainiert sie schon wieder total versessen für den Marathon. Dabei sollte sie doch genau wissen, dass ihr Knie da nicht mitmacht! Warum begreifen manche einfach nie, wo ihre Grenzen sind? Setzen Sie sich auch manchmal etwas in den Kopf und tun alles, um es zu erreichen: den perfekten Garten, die tolle Bikini-Figur, und selbstverständlich muss die Tochter aufs Gymnasium! Man rackert sich ab und setzt sich und andere unter Druck. Auf Biegen und Brechen versucht man, das Gewünschte...

  • 27.04.20
Stefanie Schuller, Referentin für Taufvorbereitung und Erstkommunionvorbereitung bei den Pastoralen Diensten der Diözese St. Pölten | Foto: privat

Erstkommunion
Brief an die Erstkommunionkinder

Liebes Erstkommunionkind, das Fest deiner Erstkommunion verschiebt sich leider. So wie dir geht es ganz vielen Kindern. Du darfst die Vorfreude auf das Fest noch eine Zeit lang mit dir tragen. Du weißt ja, Jesus liebt die Kinder – er ist ein Freund der Kinder. Diese Freundschaft, dieses Band zwischen dir und Gott, das bei deiner Taufe fest geknüpft wurde, kann dich durch diese Zeit tragen. Mit Gott, mit Jesus kannst du immer in Kontakt bleiben. Du kannst ihm alles erzählen und anvertrauen. Gott...

  • 22.04.20
Foto: pfarre

4. Sonntag der Barmherzigkeit in Wolfsberg
Barmherzigkeit weist auf Gott hin

Aufgrund der Corona-Krise wurde das 4. Fest der Barmherzigkeit in Wolfsberg „online“ gefeiert. Von Freitag auf Samstag fand in der Markuskirche die 24 Stunden dauernde Anbetung statt, die als Vorbereitung auf den Sonntag der Barmherzigkeit begangen wurde. Live über Radio Maria und über Facebook wurde schon der am Vorabend gefeierte Abend der Barmherzigkeit übertragen. Dass viele Menschen online dabei waren, freute den Initiator des Festes der Begegnung, den Wolfsberger Provisor Christoph...

  • 22.04.20
Henri Nouwen (1932-1996) | Foto: Frank Hamilton/Wikipedia
2 Bilder

Das berühmte Gleichnis vom verlorenen Sohn in einer neuen Lesart
Die verlorenen Söhne

Einer der großen geistlichen Schriftsteller der vergangenen Jahrzehnte, Henry Nouwen, hat dem Thema Barmherzigkeit ein beeindruckendes Buch gewidmet: „Nimm sein Bild in dein Herz“.  Es ist eine Zufallsbekanntschaft. Henri J. M. Nouwen steht vor einer Bürotür. Da fällt sein Blick auf einen Poster. Der gefeierte Professor einer Elite-Universität sieht das Bild des berühmten niederländischen Malers Rembrandt, „die Rückkehr des verlorenen Sohnes“. Eine Begegnung, die sein Leben verändern sollte....

  • 21.04.20
Sr. Notburga Maringele | Foto: privat
2 Bilder

Kraft fürs Leben
Was mich trägt...

Was trägt mich in schwerer Zeit? Was gibt mir Kraft und Zuversicht? Worauf gründet sich meine Hoffnung? Der Tiroler Sonntag hat bei Sr. Notburga Maringele vom Orden der Tertiarschwestern und Benedikt Zecha, Geschäftsführer vom Verein Emmaus, nachgefragt. Beten heißt den Horizont öffnen: Sr. Notburga Maringele, Tertiarschwester in Hall Glaubende leben nicht unter einer Käseglocke. Sie sind dem Leben ausgesetzt, wie andere auch. Aber die Pers­pektive ist anders: die Welt, die Katastrophen, jeder...

  • 21.04.20
Foto: ©Serenkonata - stock.adobe.com

Zeit des Aufblühens

Keine Corona-Krise kann der Baumblüte ihre Schönheit und Faszination nehmen. Die Blütenpracht lässt immer wieder aufs Neue staunen und macht dankbar. Glaube. Start der neuen Serie zu den sieben Gaben des Hl. Geistes mit Stephan sigg Die Gabe der Weisheit Bewusst leben. Gemeinschaft pflegen im alltag als Vorbereitung auf die Erstkommunion Piep, piep, piep, wir hab'n uns alle lieb

  • 20.04.20
Pater Albert Groiß vom Stift Altenburg hat auf die Briefe der 4b der Volksschule Horn geantwortet. | Foto: Zur Verfügung gestellt

Religionsunterricht
Pater Albert antwortet Simon

Lieber Simon! Danke für Deinen Brief mit den bunten Fragen, die Du mit dem Filzstift geschrieben hast. Ich kann mich noch gut an die Erstkommunion erinnern, die wir gemeinsam gefeiert haben. Das war ein buntes Kirchenfest! Nun zu Deinen Fragen: Ich werde heuer 55 Jahre alt, bin, meine ich, etwas älter als Dein Vater. Seit sechs Jahren bin ich Pfarrer bei Euch in Horn – aber die Kirche in Horn gibt es schon sehr viel länger: schon seit fast 1.000 Jahren! Die älteste Kirche in Horn ist die...

  • 15.04.20
Brief von Simon Mack an Pater Albert Groiß vom Stift Altenburg | Foto: Zur Verfügung gestellt

Religionsunterricht
Fröhlicher Brief an Pater Albert

Weil alle Schüler derzeit Corona-bedingt zuhause bleiben müssen, hat sich Religionslehrerin Margot Streif für die 4b der Volksschule Horn etwas Besonderes einfallen lassen: Die Kinder schrieben einen Brief an den Herrn Pfarrer. Bevor die Schule geschlossen wurde, beschäftigte sich die 4b in Religion gerade mit Papst, Bischof und Pfarrer. Daher kam die Idee, den hiesigen Pfarrer, Pater Albert, per Brief zu befragen.

  • 15.04.20

Mariazell und Maria Plain
Unter dem Schutz der Gottesmutter

Bischof Wilhelm Krautwaschl hat in Mariazell angesichts der Corona-Pandemie Österreich und die Menschen im Land der Gottesmutter Maria anvertraut. Als Gesandter der Österreichischen Bischofskonferenz war der Grazer Bischof am Ostermontag in den Marienwallfahrtsort gepilgert und hatte vor dem dortigen Gnadenbild der „Magna Mater Austriae" für Österreich gebetet. Die Andacht am späten Nachmittag des zweiten Ostertages wurde von „Radio Maria" und auch im Internet live übertragen. In der Predigt...

  • 15.04.20
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