Niederösterreich | Kirche bunt - Glaube

Beiträge zur Rubrik Glaube

Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz | Foto: Diözese St. Pölten

Fastenzeit
Fastenhirtenbrief von Bischof Alois Schwarz

Liebe Geschwister in Jesus Christus! In einer Zeit, in der viele Menschen kaum noch wissen, wie sie ihren Lebensunterhalt bewerkstelligen können, ruft die Kirche – wie jedes Jahr 40 Tage vor Ostern – die Fastenzeit aus. Viele Menschen – und das ist sehr erfreulich – nützen die Fastenzeit zum Teilen mit jenen Menschen, denen es nicht so gut geht. Besondere Gelegenheiten dazu sind in der Diözese St. Pölten beispielsweise der Familienfasttag der Katholischen Frauenbewegung oder die Fastenaktion...

  • 14.02.24
Der Ritus der Bezeichnung der Gläubigen mit dem Aschenkreuz beinhaltet eine besondere Symbolik. | Foto: Harald Oppitz/KNA

Start in die Fastenzeit
Der zweifache Appell des Aschermittwochs

Auf die fröhlichen Faschingsfeiern folgtdirekt der trübe Aschermittwoch – ein abrupter Stimmungswechsel, der sich nach ausgelassenen Faschingsdienstagsfeiern möglicherweise sogar von selbst ergibt. Der Einschnitt zeigt: Beides gehört zum katholischen Leben elementar dazu – das Feiern und die Besinnung. Mit dem Aschermittwoch beginnt auch bekanntlich die 40-tägige Fastenzeit, in der sich die Kirche auf Ostern vorbereitet. Zwei Appelle richtet die Liturgie des Aschermittwochs an die Gläubigen...

  • 07.02.24
Benefizsuppenessen in der Pfarre Höhenberg | Foto: zVg

Diözese St.Pölten
Kirchliche Angebote zur Gestaltung der Fastenzeit

Die Fastenzeit ruft zur Umkehr und zur Besinnung auf. Angebote der Diözese St. Pölten begleiten dies. Der Katholische Familienverband bietet mit der Aktion „plusminus“ Anregungen, die Fastenzeit innerhalb der Familie zu begehen. Unter dem Motto „Haben wir, was wir brauchen? Brauchen wir, was wir haben?“ will man dazu einladen, gemeinsam eigene Konsum- und Verhaltensgewohnheiten zu hinterfragen. So gibt es für Familien etwa die Aufgabe, innerhalb der 40 Tage der Fastenzeit den eigenen...

  • 31.01.24
Foto: KNA

Kirchliche Leseordnung
In drei Jahren durch die Heilige Schrift

Wann werden bei der Messfeier welche Stellen aus der Heiligen Schrift gelesen? Der seit dem Jahr 2020 jeweils am dritten Sonntag im Jahreskreis begangene „Sonntag des Wortes Gottes“ soll hier zum Anlass genommen werden, sich mit der kirchlichen Leseordnung auseinanderzusetzen. Auf dass den Gläubigen der Tisch des Gotteswortes reicher bereitet werde, soll die Schatzkammer der Bibel weiter aufgetan werden, sodass innerhalb einer bestimmten Anzahl von Jahren die wichtigsten Teile der Heiligen...

  • 22.01.24
Martin Schleske. | Foto: Janina Laszlo

Geigenbauer über "Resonanz mit Gott"
Die Würde des Tages

Martin Schleske ist einer der besten Geigenbauer der Gegenwart; seine Instrumente werden auf den großen Bühnen der Welt gespielt. Die Liebe zum Klang und zum Hören spiegelt sich auch in seinen Texten über „Resonanz-Erfahrungen“ mit Gott: Als Geigenbauer bringe ich nur das gewachsene Holz zum Klingen. Ich mache es nicht. Es ist alles schon da. Ich höre das Rauschen der Fasern unter dem Hobel und sehe deren Glanz unter der Ziehklinge, und wenn ich unter dem Mikroskop auch nur ein einzige...

  • 12.01.24
Mag. Michaela E. Lugmaier und Dechant Herbert Döller. | Foto: zVg

Jahr des Gebets: Vorbereiten auf das Heilige Jahr 2025

In Vorbereitung auf das Heilige Jahr 2025 hat Papst Franziskus für das Jahr 2024 ein Jahr des Gebets ausgerufen. Für die Diözese St. Pölten beauftragte Bischof Alois Schwarz Dechant Herbert Döller, diese Jahre zu begleiten. Im Gespräch mit „Kirche bunt“ sprechen Dechant Döller und Michaela E. Lugmaier vom Ressort Erwachsenenbildung, zuständig für die Themen Exerzitien und Spiritualität, über das Jahr des Gebets in der Diözese, über Angebote im heurigen Jahr und das Beten. Sie sind in der...

  • 03.01.24
In den traditionellen Weihnachtskrippen sind fast immer die Figuren der Weihnachtsgeschichte zu finden, wie auch hier in der Krippe von Josef Bachlechner (1871-1923) im Stift Zwettl.    | Foto: Stift Zwettl

Weihnachten
Die Figuren der Weihnachtsgeschichte

Dem Christen sind sie seit Kindheitstagen vertraut: die Figuren im Geschehen um die Geburt Christi. In der Weihnachtskrippe, die seit nunmehr 800 Jahren fest zum katholischen Brauchtum gehört, begegnen sie uns: Maria und Josef, Hirten und Engel, Ochs und Esel. Nicht alle von ihnen kommen tatsächlich im Weihnachtsevangelium des heiligen Lukas vor, stehen jedoch in einer engen Verbindung dazu. Lassen wir den großen Kenner der Botschaft Christi, Papst Benedikt XVI.– beinahe genau ein Jahr nach...

  • 21.12.23
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Der Lichterschein ist manches Mal als Wegweiser auch draußen zu sehen.
 | Foto: Erzdiözese Wien/Stephan Schönlaub

Zeit für Advent mit Papst Franziskus, 3. Teil
Freut euch zu jeder Zeit!

Der Advent ist eine Zeit des Geschichtenerzählens. „Der Mensch ist ein Erzähler“, sagte Franziskus einmal in einer Medien-Botschaft. „Seit unserer Kindheit hungern wir nach Geschichten, so wie wir nach Nahrung hungern.“ Ob es nun Märchen, Romane, Filme oder Lieder sind – Geschichten beeinflussen unser Leben, auch wenn wir uns dessen nicht bewusst sind. Menschen würden oft – beeindruckt von Erzählungen – Entscheidungen treffen. „Geschichten können uns dabei helfen, zu verstehen und zu sagen, wer...

  • 13.12.23
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Die Dunkelheit vertreiben: „Ich mache dich zum Licht unter den Völkern“, schreibt Jesaja. 
 | Foto: Pixabay/Evgeni Tscherkasski

Zeit für Advent mit Papst Franziskus, 2. Teil
Tröstet, tröstet mein Volk, spricht euer Gott

„Wir sind gekommen, die Dunkelheit zu vertreiben, in unseren Händen tragen wir Licht und Feuer, jeder von uns ist ein kleines Licht“, so heißt es in einem der Lieder, die in diesen Tagen von Jüdinnen und Juden beim „Kerzenzünden“ gesungen werden, wenn sie acht Tage lang das Chanukka-Fest feiern. Es gehörte zu den überraschenden Bildern, die im März 2013 den eben zum neuen Bischof von Rom gewählten Kardinal Jorge Mario Bergoglio zeigten: Das Bild, wie er 2012 gemeinsam mit zwei Rabbinern in...

  • 05.12.23
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Warten auf das Licht ... und schon berühren die Farben der aufgehenden Sonne unser Herz.   | Foto: Pixabay/AlainAudet
2 Bilder

Zeit für Advent mit Papst Franziskus, 1. Teil
Bleibt wach! Denn ihr wisst nicht, wann die Zeit ist

Wer erinnert sich noch an jenen Karfreitag-Abend des 27. März 2020, als Papst Franziskus wie verloren in der hereinbrechenden Dunkelheit auf dem gespenstisch menschenleeren Petersplatz die Worte sprach: „Tiefe Finsternis hat sich auf unsere Plätze, Straßen und Städte gelegt; sie hat sich unseres Lebens bemächtigt und alles mit einer ohrenbetäubenden Stille und einer trostlosen Leere erfüllt“? Was hat sich geändert in den vier Jahren seit dem ohnmächtigen Erschrecken vor dem Wüten der Seuche?...

  • 02.12.23
Das Gemälde von Jan und Hubert van Eyck von 1432 am berühmten Genter Altar stellt die in Offb 7 
beschriebene Vision von der 
Anbetung des Lammes durch die Menschen in weißen Kleidern dar. 
 | Foto: Staatliche Museen zu Berlin

Liturgie & Katechismus
Allerheiligen und Allerseelen

Allerheiligen und Allerseelen gehören für die Gläubigen seit jeher zusammen. Es ist auch kein Zufall, dass der liturgische Kalender die beiden Tage direkt hintereinander platziert hat, stehen sie doch in einem engen inhaltlichen Zusammenhang: Sowohl die freudige Anrufung der Heiligen als auch das Gebet und Gedenken für die Verstorbenen sind Ausdruck des christlichen Auferstehungsglaubens. Die erste Lesung zum Hochfest Allerheiligen entstammt einer prophetischen Vision aus der Offenbarung des...

  • 27.10.23
Foto: Wolfgang Zarl

Angebot für junge Frauen
Franziskanerinnen laden zum „Road Trip mit Jesus“

Die Franziskanerinnen von Amstetten laden Frauen, die zwischen 18 und 40 Jahre alt sind, ein, sich auf die Suche nach Sinn, Gott und dem Ziel des Lebens zu begeben. Und zwar mit einem „Road Trip mit Jesus“: „Wir Franziskanerinnen von Amstetten begleiten dich ein Stück auf diesem Weg.“ Die teilnehmenden Frauen erwartet: Gott suchen und finden im anderen; Gespräche zur Bibel; Gebet in Stille und in der Natur; Singen und Tanzen, Spaß und Spiel. Die „Reise“ im Amstettner Franziskanerinnenkloster...

  • 20.09.23
Chefredakteurin Sonja Planitzer und Redakteurin Patricia Harant-Schagerl laden die Kinder ein, eine Geschichte der Bibel zu malen. | Foto: Wolfgang Zarl

Bibel-Malwettbewerb für Kinder
Wir suchen die schönsten Kinder-Zeichnungen zur Bibel

Der heurige „Kirche bunt“-Malwettbewerb hat das Thema „Meine liebste Bibelgeschichte“ und möchte einen Anreiz schaffen, dass Kinder sich mit der Bibel und ihren Geschichten beschäftigen. Teilnehmen können Kinder zwischen 6 und 12 Jahren, die ihre Lieblings-Bibelstelle selbst zeichnen bzw. malen. Es besteht die Möglichkeit, dass Schulklassen (von der ersten bis siebten Schulstufe) am Bibel-Malwettbewerb teilnehmen: Jene Klasse, die die schönsten Werke einsendet, kann einen Zuschuss zur...

  • 23.06.23
17 Bilder

Premiere ist am 9. Juli
250 Dorfstettner wirken bei Passionsspielen mit

Ich bin das Brot des Lebens.“ Diese Worte spricht einer der beiden Jesus-Darsteller bei den Passionsspielen in Dorfstetten. Da Gerhard Göbl im „Brotberuf“ Bäcker ist, ist das natürlich sehr passend. Straßenmeister Josef Höbart ist der zweite Jesus-Darsteller. Der ganze Ort bereitet sich derzeit auf die Passionsspiele vor. 250 Mitarbeitende, davon über 120 Darstellerinnen und Darsteller, wirken dabei mit. Darunter sind viele Kinder und Jugendliche. Die Passionsspiele finden alle sechs Jahre...

  • 21.06.23
”Komm herab, Heiliger Geist”: Am Pfingstsonntag feierten viele Jugendliche aus dem ganzen Mostviertel mit der Pfarre Wieselburg die Messe. | Foto: Wolfgang Zarl
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Wieselburg
Hunderte Jugendliche bei Pfingstfest

Hunderte Jugendliche und junge Erwachsene feierten in Wieselburg das Loretto Pfingstfest „Fest der Jugend Mostviertel“. Neben einem umfangreichen Rahmenprogramm mit Geschicklichkeitsspielen von der Diözesansportgemeinschaft oder einer „Coffee, Jesus and me“-Bar gab es einen Festgottesdienst mit Bischof Alois Schwarz. Bei acht „Speakern“ (Rednern), darunter Angelika Hirschenberger, Pater Michael Sulzenbacher, Generalvikar Christoph Weiss und Jane Krammer aus London war das zentrale Thema das...

  • 01.06.23
Maiandacht in Euratsfeld | Foto: kfb

Kfb-Frauen
„50 Tage in der Spur des Evangeliums“

Zwischen Ostern und Pfingsten lag eine besondere Zeit der Freude und der Ermutigung. Wir waren – und sind – als Christinnen und Christen berufen, die Botschaft von der Auferstehung Jesu weiterzugeben“, sagt Anna Rosenberger, Vorsitzende der Katholischen Frauenbewegung (kfb) der Diözese St. Pölten, über eine besondere Initiative. In diesen 50 Tagen begleitete die kfb zahlreiche Frauen „in der Spur des Evangeliums“. Frei nach dem Motto „Das Leben feiern im Vertrauen, dass die Geistkraft Gottes...

  • 01.06.23
Wie beim Windrad, das von Wind in Bewegung gesetzt wird, schenkt uns der Heilige Geist Kraft im Leben und im Glauben. | Foto: ChristArt – stock.adobe.com

Familie
Kindern erklären, was wir zu Pfingsten feiern

Unerwartetes geschieht: So könnte man Erfahrungen mit dem Heiligen Geist beschreiben. Da gelingt plötzlich eine Versöhnung, ein ängstliches Kind kommt aus sich heraus, jemand spürt im Gebet einen inneren Frieden. In der Bibel gibt es viele Erzählungen von solchen überraschenden Ereignissen. Da sitzt eine Gruppe von Menschen zusammen, die Angst hat, verhaftet zu werden. Sie sitzen in einem verschlossenen Raum, und da geschieht etwas Überraschendes: „Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen,...

  • 26.05.23
Die Ausgießung des Heiligen Geistes am ersten Pfingstfest wird so nur in der Apostelgeschichte überliefert und gilt als die Geburtsstunde der Kirche. Das Bild zeigt den Ausschnitt eines Freskos von Ernst Deger im sogenannten Nazarener-Stil in der Kapelle des Schlosses Stolzenfels in Koblenz.
 | Foto: KNA
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Pfingsten
Der Heilige Geist – das Band der Liebe

Zu Pfingsten feiern Christen die Aussendung des Heiligen Geistes. Aber wie muss man ihn sich vorstellen? Versuch einer Annäherung in einem Gang durch die Theologiegeschichte. Manchmal erweckt es den Eindruck, als würde der Heilige Geist im Leben von vielen Gläubigen gar nicht gut wegkommen. Vielleicht liegt das einfach daran, dass man ihn so schlecht fassen und begreifen kann. Zumindest landläufig ist das Wort Geist nicht unbedingt positiv konnotiert, sondern mag eher an ein Gespenst erinnern....

  • 24.05.23
Himmelfahrt Jesu. Fresko von S.G. Rudl im Kloster St. Wenzel in Prag (1900).  | Foto: Renata Sedmáková - stock.adobe.com
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Christi Himmelfahrt im digitalen Zeitalter

Am 18. Mai feiern wir heuer das Hochfest Christi Himmelfahrt. Was kann es uns heute (noch) sagen? C hristi Himmelfahrt, das Hochfest am 40. Tag nach Ostern, hat auch schon bessere Zeiten gesehen. Für viele ist der Feiertag Auftakt für ein verlängertes Wochenende, das sich (nach Aufhebung der meisten coronabedingten Beschränkungen) wieder bestens für eine Kurzreise eignet, für die man gerne auch per Flugzeug „in die Luft geht“. Oder er ist in einigen Gegenden Europas zum „Vatertag“ geworden, den...

  • 10.05.23
Gottesdienst in der Basilika Sonntagberg, im Bild die Zelebranten. | Foto: Karl Huber

Fußwallfahrt auf den Sonntagberg
Für Berufungen gebetet

Rund 80 Personen beteiligten sich trotz schlechten Wetters an der Berufungswallfahrt auf den Sonntagberg, die vom Seitenstettner Haus Gennesaret und der Gemeinschaft Ancillae Domini organisiert wurde. Anlass war der Weltgebetstag für geistliche Berufungen, wie Pater Dominik Riegler berichtet. Es wurde in der Basilika zur eucharistischen Anbetung und zur heiligen Messe geladen, Zelebranten waren P. Laurentius Resch, Neupriester P. Christoph Fischer und P. Ernst Strachwitz. Das Motto des...

  • 04.05.23
Jonathan aus Langmannersdorf hatte Freude beim Aussuchen und Einkleben seiner Bibel-Helden und -Heldinnen. | Foto: privat
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Gewinnspiel für Kinder
Eure "Kleinen Helden der Bibel"

In der Fastenzeit haben wir euch „Kleine Helden der Bibel“ vorgestellt – und zwar in Form von Karten, die an Pokemon-Karten erinnern. Wir freuen uns, dass viele Kinder ihre Lieblings-Heldinnen und -Helden ausgesucht und sie uns geschickt haben! Die Top 3 der Beliebtesten Eure drei beliebtesten Bibel-Heldinnen und -Helden sind: Maria (62 Nennungen)David (49 Nennungen)Paulus (48 Nennungen)Unsere Gewinner*innen Einen Preis gewonnen haben: Bernice Litschauer, Heidenreichstein; Franziska Zeilinger,...

  • 12.04.23
Die Auferstehung Jesu – entworfen von Raffel Santi (1483 – 1520), von Meistern der Webkunst umgesetzt auf nicht weniger künstlerischem Niveau und Ausdruck eines lebendigen Glaubens. Jesus ist wie ein ruhender Pol inmitten einer turbulenten Szene, in der alles, was irdisch machtvoll ist, erschüttert wird.  | Foto: Leopold Schlager

Ostern
Frag mich nach der Auferstehung

Für die Auferstehung Jesu gibt es keine Beweise. Die Sprache der Bibel führt uns auf eine andere Spur: Maria von Magdala „verkündet“ den Aposteln, was Jesus ihr am Grab gesagt hat, und die Apostel geben Zeugnis von der Auferstehung. Es sind also personale Kategorien. Theologen und Theologinnen versuchen auch heute, den Glauben an die Auferstehung begreifbar zu machen – ganz im Sinne des 1. Petrusbriefs, Rechenschaft über den eigenen Glauben zu geben. Wenige Tage vor dem Tod von Papst Johannes...

  • 05.04.23
Jan-Heiner Tück ist Professor am Institut für Systematische Theologie und Ethik der Universität Wien. Er ist Schriftleiter der Internationalen Katholischen Zeitschrift Communio und 
u. a. Initiator der Wiener Poetikdozentur Literatur und Religion.
 | Foto: Institut für Dogmatik/2017

Interview mit Jan-Heiner Tück
Jesu Kreuz - Ernstfall der Liebe

Das Kreuz – für Christen das wichtigste Symbol ihres Glaubens. Der Dogmatiker Jan-Heiner Tück schrieb über das Kreuz ein beachtenswertes Buch und spricht im „Kirche bunt“-Interview über die Anstößigkeit des Kreuzes, warum Jesus am Kreuz sterben musste und über das Kreuz im öffentlichen Raum. Der Titel Ihres Buches „Crux – über die Anstößigkeit des Kreuzes“ klingt dramatisch. Was ist am Kreuz anstößig? Prof. Jan-Heiner Tück: Wir haben uns so an die Präsenz von Kreuzen gewöhnt, dass wir den...

  • 30.03.23

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