Niederösterreich | Kirche bunt - Glaube

Beiträge zur Rubrik Glaube

Das Siegerbild in der Altersgruppe 6 bis 9 Jahre, "Einzug Jesu in Jerusalem" stammt von Melanie Fuchssteiner aus Eschenau.
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Malwettbewerb
Bibel-Malwettbewerb: Jury wählte Sieger-Bilder

Die Gewinner unseres Malwettbewerbs stehen fest. Die Jury – dazu gehörten die Lehrerinnen Karin Sieder und Anita Schinnerl sowie „Kirche bunt“-Redakteurin Mag. Patricia Harant-Schagerl – hatte die Qual der Wahl, denn insgesamt erreichten uns 859 tolle Einsendungen. Zum Wettbewerbsthema „Was Jesus erlebt hat – Taten, Wunder & Geschichten“ haben sich einzelne Kinder und Schulklassen vieles einfallen lassen und wunderschöne Bilder gemalt. Wir bedanken uns an dieser Stelle sehr herzlich für die...

  • 19.05.21
Gestalteten den Fatima-Gottesdienst in der Wallfahrtskirche Grainbrunn: Msgr. Hans Zarl, Pfarrer Krystian Lubinski, Diakon Adolf Höbarth und der Chor. | Foto: Wolfgang Zarl

Am 13. Mai in Pfarren
Stimmungsvolle Fatima-Messen gefeiert

Am 13. Mai begannen in den Pfarren die diesjährigen Fatima-Gottesdienste zu Ehren der Gottesmutter Maria. An jedem 13. im Monat bis Oktober werden vielerorts Gottesdienste gefeiert. Dabei wird um Frieden gebetet – hier und weltweit. Zu den Elementen der Feiern zählen Beichtgelegenheit, Rosenkranzgebet und die heilige Messe, oft mit Festpredigern. Nur auf die Lichterprozessionen wurde diesmal coronabedingt verzichtet. Allerorts war man aber froh, dass durch die gesetzten Maßnahmen bald eine...

  • 19.05.21
Altabt Gregor Henckel-Donnersmarck, Neupriester P. Sebaldus Mair zwischen seinen Eltern Roswitha und Michael Mair, Kardinal Kurt Koch und Abt Maximilian Heim. | Foto: Elisabeth Fürst / Stift Heiligenkreuz

Primiz am 30. Mai
Wolfsbacher P. Sebaldus Mair zum Priester geweiht

Kurienkardinal Kurt Koch weihte im Rahmen eines feierlichen Pontifikal­amts den aus Wolfsbach stammenden P. Sebaldus Mair in der Stiftskirche von Heiligenkreuz zum Priester. Als solcher sei Mair nun „treue Stimme des Evangeliums“, strich der Leiter des vatikanischen Ökumene-Rates in seiner Predigt hervor. Zur priesterlichen Aufgabe gehöre es, durch den Dienst am Menschen „Gott groß zu machen“: „Die Menschheit und Kirche kann nur groß sein, wenn sie Gott in ihrer Mitte hat.“ Der 1991 geborene...

  • 19.05.21
Anhand der Pusteblume lässt sich das Wirken des Heiligen Geistes besonders gut verdeutlichen. | Foto: bakharev – stock.adobe.com

Familie
Pfingsten in der Familie feiern

Nach Ostern und Weihnachten ist Pfingsten das dritte wichtige Fest im Jahreskreis – und trotzdem hat es kaum Eingang in die Familie gefunden. Zu Unrecht, denn Geburtstag feiern und Gemeinschaft erleben finden Kinder toll. Pfingsten bleibt in der Familie im Vergleich zu Weihnachten und Ostern immer ein wenig „abstrakt“, denn es gibt nichts anzuschauen oder zu berühren: keine Krippe, keine Kekse, keinen Osterhasen. Dennoch ist es lohnend, sich als Familie mit dem dritten wichtigen Fest des...

  • 19.05.21
Volksschülerinnen der VS Traisen | Foto: Christina Thür
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Gelebter Glaube
Das Kreuzzeichen im Alltag

Vor einer Kapelle, vor Mahlzeiten, beim Brotbacken, bei Autofahrten, wenn Kinder das Haus verlassen und natürlich bei den Gottesdiensten – das Kreuzzeichen ist bei vielen Menschen in unserer Diözese bei verschiedenen Anlässen fest verankert. Vielen ist es ein Anliegen, das Kreuzzeichen an die nächste Generation weiterzugeben. Wenn ich ein Brot anschneide, dann mache ich zuerst darüber ein Kreuzzeichen“, erzählt Karl Wurzer, der sich in der Pfarre Winklarn engagiert. Er sei dankbar für das Brot,...

  • 11.05.21
Propst Petrus Stockinger, Weihbischof Anton Leichtfried, Diakon Jakobus Wendland, Propst em. Maximilian Fürnsinn. | Foto: zVg
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Stift Herzogenburg
Diakonweihe von H. Jakobus Wendland

Am 1. Mai wurde H. Jakobus Wendland im Augustiner-Chorherrenstift Herzogenburg von Weihbischof Anton Leichtfried zum Diakon geweiht. Aufgrund der aktuellen Regelungen konnten nur geladene Gäste an der Feier teilnehmen, aber zwei Kantoren und Stiftsorganist Johannes Zimmerl sorgten für eine feierliche Stimmung. Weihbischof Leichtfried ging in seiner Predigt auf die Schrifttexte ein, die sich H. Jakobus gewünscht hatte und die vom Thema Berufung handelten. H. Jakobus, Jahrgang 1985, stammt aus...

  • 05.05.21
„Die ersten Schritte des Jesusknaben“ aus dem Josefszyklus im Stift Lilienfeld. Josef ist von seiner zärtlichen Seite zu sehen, im Hintergrund ist die Werkstatt angedeutet. | Foto: Stift Lilienfeld / Harald Schmid

Josef der Arbeiter
Zärtlicher Vater und Patron der Arbeiter

Er ist wichtig für das irdische Aufwachsen von Jesus Christus, bleibt aber sonst im Hintergrund: Josef von Nazaret, zu dessen Ehren Papst Franziskus ein noch bis zum 8. Dezember dauerndes „Jahr des heiligen Josef“ ausgerufen hat. Der Marienmonat beginnt mit einem Mann: Während Gewerkschaften und Arbeiterparteien zu ihren Kundgebungen zusammenkommen, feiert die Kirche einen Arbeiter und gedenkt des Zimmermanns Josef. „Josef der Arbeiter“ heißt der Gedenktag, den Papst Pius XII. 1955 einführte....

  • 28.04.21
Fatima-Feier in Krenstetten | Foto: Wolfgang Zarl

Beginn am 13. Mai
Große Tradition der Fatima-Feiern

In der Diözese St. Pölten ist die Fatima-Tradition sehr lebendig. Von Mai bis Oktober richten die Gläubigen in den „Fatima-Kirchen“ jeweils am 13. im Monat ihre Gebete an die Mutter Gottes. Somit beginnt am 13. Mai wieder die „Saison“ der Fatima-Feiern, die ihren Ursprung in der Offenbarung der Gottesmutter an die drei Hirtenkinder Lúcia dos Santos, Jacinta Marto und Francisco Marto in Fatima haben. Auf die stimmungsvollen Lichterprozessionen wird derzeit coronabedingt verzichtet. Zu den...

  • 28.04.21
Foto: stock.adobe.com - tOm15

Firmung
"Es geht um Herzensbildung"

Corona hat vieles verändert und unmöglich gemacht. Wie kann die diözesane Katholische Jugend helfen? Ilse Kappelmüller: Es gab u. a. eine hohe Beteiligung am Angebot der Katholischen Jugend (KJ) zum Austausch über die Firmvorbereitung. Auch die Zugriffszahlen auf die Website der KJ zeigen, dass es großes Interesse an den Ideen gibt. Etliches läuft natürlich derzeit digital in den Pfarren. Was wurde konkret realisiert? Ilse Kappelmüller: Vieles wurde zuletzt in den Pfarren umgesetzt, alles...

  • 14.04.21
Generalvikar Christoph Weiss (links im Bild) und Pfarrer Robert Dublanski in der Pfarrkirche Rappoltenkirchen.
 | Foto: zVg

Josefs-Jahr
Heiliger Josef gefeiert

Am oder rund um den 19. März feierten viele Pfarren im Diözesangebiet in besonderer Weise das Fest des heiligen Josef, dem Nährvater Jesu. Im Rahmen einer stimmungsvollen Abendmesse mit Generalvikar Christoph Weiss und Pfarrer Robert Dublanski wurde in der Pfarrkirche Rappoltenkirchen am 18. März das von Papst Franziskus ausgerufene Josefs-Jahr begangen. Am Seitenaltar der Kirche, dessen Altarbild aus dem Jahr 1750 Josef auf dem Sterbebett inmitten seiner Familie zeigt, wurde eine eigene...

  • 24.03.21
Pilgern rund um den Sonntagberg – mit Eselbegleitung. | Foto: Hildegard Kern
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Angebot der Diözese St. Pölten
"Österliches Pilgertage"

Pilgern ist populär und faszinierend. Die Faszination liegt im Gehen und das wirkt im wahrsten Sinne des Wortes oft kleine und große Wunder. Gerade um die Osterzeit zeigt sich die Natur von ihrer schönsten Seite, die Pilgerinnen und Pilger nehmen die Natur als Gottes Schöpfung wahr. Die Diözese St. Pölten lädt daher wieder zu den „Österlichen Pilgertagen“, natürlich unter Einhaltung der Corona-Bedingungen. Die Pilger-Wanderungen an verschiedenen Orten in der Diözese werden von ausgebildeten...

  • 17.03.21
Heilige Familie bei der Arbeit; Josefs-Zyklus in Stift Lilienfeld | Foto: Harald Schmid
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Kirche feiert Josefs-Jahr, 19. März Gedenktag
Der heilige Josef wird bei uns hoch verehrt

Am 19. März feiert die Kirche den Gedenktag des heiligen Josef. Wir stehen im Josefs-Jahr, das von Papst Franziskus ausgerufen worden ist. Ein Rundblick von „Kirche bunt“ in den Pfarren zeigt, wie bedeutend der Nährvater Jesu im Diözesangebiet ist. In der Diözese St. Pölten gilt der heilige Josef als sehr populär: Davon zeugen die vielen Menschen, die seinen Namen tragen – als Josefa oder Josef. Bei Stammtischen gehört es noch immer zur guten Sitte, den „Josefis“ am 19. März, also am Gedenktag...

  • 10.03.21
Tausende Tote - doch wie trauert die Gesellschaft um sie? | Foto: jozsitoeroe – stock.adobe.com
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Tausende Opfer
Trauer um Corona-Tote

Tausende Tote – doch wie trauert die Gesellschaft um sie? Die Opfer der Corona-Pandemie scheinen hinter den Statistiken unterzugehen. Was kann die Kirche in dieser Situation beitragen? Gibt es Formen öffentlichen Trauerns, die nicht nur Christen ansprechen, sondern auch in eine plurale Gesellschaft hineinwirken? Während Menschen allein um ihre Angehörigen trauern, werden die Toten in den Nachrichten zu kalten Statis­tiken. Der Erfurter Liturgiewissenschaftler Benedikt Kranemann konstatiert die...

  • 03.03.21
Kreuzwegstation in Ardagger-Stift | Foto: zVg
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Fastenzeit
Pfarren haben sich viel für ihre Kreuzwege überlegt

In der schwierigen Corona-Zeit be-mühen sich Pfarren, „coronataugliche Kreuzwegfeiern“ zu gestalten, mancherorts gibt es auch ganz neue Ideen. Die Religionslehrerinnen Maria Mag­net und Karin Weinreich aus der Pfarre Obritzberg haben sich etwas Besonderes überlegt: einen Mutmach-Weg. Es gibt seit 27. Februar verschiedene Stationen für Kinder und Erwachsene, bei denen es einiges zu entdecken gibt. Start ist am Kirchenplatz beim Kastanienbaum. Der Weg dient „zur persönlichen Stärkung“ und ist bis...

  • 03.03.21
Diözesanbischof Alois Schwarz | Foto: Diözese St. Pölten

Fastenhirtenbrief von Bischof Alois Schwarz
Das Leben aus der Fülle neu entdecken

Liebe Gläubige! Vielleicht werden Sie sich am Beginn dieser Fastenzeit fragen: Wozu denn fasten, wenn wir doch schon ein ganzes Jahr des Verzichtens, des Einschränkens, des Zurückziehens hinter uns haben? Und ich möchte Ihnen sagen: So betrachtet haben Sie recht. Wir leben bereits ein Jahr lang in einem mehr oder weniger großen Mangel. Wer ständig das Gefühl hat, nicht genug zu haben, wer sich damit im eigenen Selbstmitleid verstrickt, dessen Leben wird schwer und einsam, um nicht zu sagen...

  • 17.02.21
965 Bibel-Zeichnungen haben uns für den ersten Bibel-Malwettbewerb im Vorjahr erreicht. | Foto: Wolfgang Zarl
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Bibel-Malwettbewerb
Wir suchen die schönsten Zeichnungen!

Deine Zeichnung macht die Bibel lebendig: Wir suchen deshalb wieder die schönsten Bibel-Zeichnungen! Dieses Mal dreht sich alles um Jesus: was er getan, erlebt und erlitten hat, seine besten Geschichten und die erstaunlichsten Wunder. Male uns deine liebste Jesus-Geschichte und mach mit bei unserem Bibel-Malwettbewerb! Es warten wieder tolle Preise auf die kreativsten und schönsten Einsendungen! Kirchenzeitung und auf unserer Homepage veröffentlicht. Wir freuen uns auf dein Werk! So kannst du...

  • 09.02.21
  • 1
Diakon Manuel Sattelberger | Foto: Pfarre Ernsthofen
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Neue pastorale Wege
Freude am Evangelium mit Puppen verkünden

In Kirchen werden derzeit kreative Nischen geschaffen, in denen Besucher etwas entdecken können, sich wohlfühlen und gerne verweilen. Vielerorts ist z. B. das Evangelium per Hand abgeschrieben worden und ausgestellt oder es gibt „Bäume“, von denen Zitate von Heiligen „gepflückt“ werden können. In manchen Pfarren gibt es die Ausstellung „Schritte der Hoffnung“ der PfarrCaritas. In der Pastoral wird auf kreative Ideen gesetzt – und das nicht nur seit der Coronakrise. In der Pfarre St. Valentin...

  • 03.02.21
Eine Bibel in den Zweigen eines Olivenbaums, der wiederum ein Symbol des Lebens ist. | Foto: Referat für Kommunikation Diözese St. Pölten

Sonntag des Wortes Gottes
Die Bibel in die Mitte stellen

Zum zweiten Mal wird der 3. Sonntag im Jahreskreis – heuer der 24. Jänner – als „Sonntag des Wortes Gottes“ oder kurz „Bibelsonntag“ gefeiert. Der „Sonntag des Wortes Gottes“ thematisiert die Bibel als Quelle des Glaubens und Grundlage des christlichen Handelns. Wegen des aktuellen Corona-Lockdowns sind Gottesdienste in den Kirchen nur sehr eingeschränkt möglich (siehe dazu Seite 2; ein Vorschlag für die Feier des Sonntags zu Hause ist auf Seite 10 dieser Ausgabe). Da die Kirchen tagsüber...

  • 20.01.21
Premium
Der Evangelist Markus, Illustration im karolingischen Evangeliar G 531, Saint-Amand, um 860/880.
 | Foto: KNA

Markusevangelium
Älteste Kunde von „Jesus Christus, Gottes Sohn“

Obwohl Markus an zweiter Stelle der Evangelien gereiht ist, ist sein Werk das früheste unter den vier kanonischen Evangelien. Anders als bei heutigen Büchern ist kein Erscheinungsjahr vermerkt. Man muss also nach anderen Indizien suchen. Eines könnte der Hinweis auf die Zerstörung des Tempels in der Rede Jesu über die Endzeit (Mk 13) sein. Im Jahr 70 n. Chr. besiegten römische Truppen jüdische Aufständische, nahmen Jerusalem ein und plünderten den Tempel. Die ungewisse Zukunft nach dieser...

  • 05.01.21
Mit Gottvertrauen ins neue Jahr - zu dieser Novene ruft die Österreichische Bischofskonferenz vom 1. bis 9. Jänner 2021 auf. | Foto:  kruraphoto – stock.adobe.com

Bischöfe rufen zum Novene-Gebet auf
Mit Gottvertrauen ins neue Jahr

Die Corona-Pandemie hält den kirchlichen Terminkalender weiter fest im Griff. Österreichs Bischöfe laden die Gläubigen zum Jahresbeginn zu einem neuntägigen Gebet ein. Mit Gottvertrauen das neue Jahr beginnen“ heißt die Gebets­initiative, zu der die Bischöfe vom 1. bis 9. Jänner eingeladen haben. Die Novene, ein 9-Tage-Gebet, wird zu besonderen Anlässen und in Krisenzeiten gebetet, um Gottes Hilfe zu erbitten und im Glauben zu wachsen. Abrufbar ist die Novene hier: Mit Gottvertrauen das neue...

  • 28.12.20
„Herr, lehre uns beten“ (Lk 11,1) – die Bitte, welche die Apostel an Jesus gerichtet haben, drängt sich auch vielen von uns auf die Lippen.  | Foto: Victoria - stock.adobe.com

Glauben verstehen - von Dr. Piotr Kubasiak
Beten zu Weihnachten? Ein Kind stellt alles auf den Kopf

„Herr, lehre uns beten“ (Lk 11,1) – die Bitte, welche die Apostel an Jesus gerichtet haben, drängt sich auch vielen von uns auf die Lippen. Man kann sich mit dem Beten oft allein gelassen fühlen – in Zeiten von Corona wird das sichtbarer denn je. Das Beten ist aber auch grundsätzlich nicht einfach: Man findet oft nicht viele Menschen im Freundeskreis, mit denen man sich zu diesem Thema austauschen kann. Wenn man über das Gebet nachdenkt, kommen Zweifel: Ist das wirklich ein Dialog oder rede ich...

  • 16.12.20
Geburtskirche Betlehem | Foto: Leopold Schlager

Segen „Urbi et Orbi“
Ein Geheimnis der Freude, der Liebe und des Friedens

Gedanken von Papst Johannes Paul II. aus einer Ansprache zum Segen „Urbi et orbi“ am Weihnachtstag, dem 25. Dezember 2002: Ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns geschenkt (Jes 9,5). Heute erneuert sich das Weihnachtsgeheimnis: Auch für die Menschen unserer Zeit wird dieses Kind geboren, das der Welt das Heil darreicht; mit seiner Geburt bringt es Freude und Frieden für alle. Weihnachten ist ein Geheimnis der Freude! Die Engel haben in der Nacht gesungen: „Verherrlicht ist Gott in der Höhe...

  • 16.12.20
Sr. Margarita, Sr. Marcellina und Sr. Theresa beim adventlichen Musizieren im Kloster von Gerersdorf. | Foto: zVg
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Ideen auch für Familien
Orden bereiten sich auf Weihnachten vor

Ordensleute aus Klöstern in Neustadtl, Herzogenburg, Gerersdorf und Göttweig geben „Kirche bunt“-Lesern einen Einblick in ihre adventliche Zeit sowie Tipps für das vorweihnachtliche Feiern. In der Neustadtler Gemeinschaft Ancillae Domini ist die Adventzeit stiller als im restlichen Jahr: Es gibt Zeiten in denen die Ordensfrauen bewusst schweigen, um so die Möglichkeit zu haben, sich auf das Wesentliche zu besinnen und auch das Herz auf den Geburtstag Jesu vorzubereiten. Im Advent hat die...

  • 09.12.20
Kunst- und Inventarisierungsexpertin Eva Voglhuber aus der Pfarre Stössing, so wie sie viele kennen: als Expertin für liturgische Gewänder und Geräte bei einer Mesnerschulung (vor Corona). | Foto: Wolfgang Zarl

Mag. Eva Voglhuber
Diözesane Kunstexpertin erzählt über ihren Weg ins Klosterleben

In den Pfarren kennt und schätzt man Mag. Eva Voglhuber, 54, aus Stössing. Am 3. Dezember tritt die Referentin des Diözesanmuseums und Inventarisierungsexpertin in den kontemplativen Salesianerinnenorden ein. Das Kloster der Wiener Salesianerinnen am Rennweg gehört dem Orden der „Heimsuchung Mariens“ an, der vom hl. Franz von Sales gegründet wurde. Die Kunsthistorikerin führte viele Interessierte durch Dom und Diözesanmuseum und erwarb sich Verdienste um die Denkmalpflege. Sie haben Menschen...

  • 25.11.20

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