Kfb-Frauen
„50 Tage in der Spur des Evangeliums“

Maiandacht in Euratsfeld | Foto: kfb

Zwischen Ostern und Pfingsten lag eine besondere Zeit der Freude und der Ermutigung. Wir waren – und sind – als Christinnen und Christen berufen, die Botschaft von der Auferstehung Jesu weiterzugeben“, sagt Anna Rosenberger, Vorsitzende der Katholischen Frauenbewegung (kfb) der Diözese St. Pölten, über eine besondere Initiative. In diesen 50 Tagen begleitete die kfb zahlreiche Frauen „in der Spur des Evangeliums“.

Frei nach dem Motto „Das Leben feiern im Vertrauen, dass die Geistkraft Gottes stärkt und segnet“ habe die Katholische Frauenbewegung bei Maiandachten, Katharinen-Feier, spirituellen Wanderungen und speziell gestalteten Gottesdiensten zwischen Ostern und Pfingsten viele Frauen für ihren Alltag gestärkt, so Rosenberger. „Dabei haben wir uns von Heiligen und Vorbildern, wie unserer Schutzpatronin Katharina von Siena, inspirieren lassen. Und wir haben gemeinsam in vielen Gegenden unserer Diözese Gottes Gegenwart gefeiert, gesungen und gebetet – so wie wir das als Frauen gerne tun“, zieht die kfb-Vorsitzende eine schöne Bilanz zu „50 Tagen in der Spur des Evangeliums“.

Rosenberger berichtet auch, dass viele Frauen ihr gesagt haben: „Die Katholische Frauenbewegung ist ein Motor für viele Glaubens-, Gebets- und Solidaritätsinitiativen. Ohne die kfb würde das spirituelle Gemeinschaftsleben in manchen Pfarren brach liegen.“

Autor:

Wolfgang Zarl aus Niederösterreich | Kirche bunt

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