Niederösterreich | Kirche bunt - Glaube & Spiritualität

Beiträge zur Rubrik Glaube & Spiritualität

Johann Simon Kreuzpointner, Leiter der Abteilung Kirchenmusik der Diözese St. Pölten | Foto: zVg

Mein Gebet, Johann Simon Kreuzpointner
Herr, wie Du willst...

Johann Simon Kreuzpointner, Leiter der Abteilung Kirchenmusik in der Diözese St. Pölten, nennt ein Gebet, das auch als Lied im Gotteslob (Nr. 915) zu finden ist, sein Lieblingsgebet. Herr, wie Du willst, soll mir gescheh’n, Und wie Du willst, so will ich geh’n.Hilf Deinen Willen nur versteh’n. Herr, wann Du willst, dann ist es Zeit, Und wann Du willst, bin ich bereit.Heut und in alle Ewigkeit. Herr, was Du willst, das nehm’ ich hin, Und was Du willst, ist mir Gewinn.Genug, dass ich Dein Eigen...

  • 28.03.24
Monika Gundendorfer | Foto: zVg

Mein Gebet, Monika Gundendorfer
Gebet von Nikolaus von der Flüe

Monika Gundendorfer aus der Pfarre St. Valentin hat uns ein Gebet des hl. Nikolaus von der Flüe geschickt: Mein Herr und mein Gott, nimm alles von mir, was mich hindert zu dir. Mein Herr und mein Gott, gib alles mir, was mich fördert zu dir. Mein Herr und mein Gott, nimm mich mir, und gib mich ganz zu eigen dir. Monika Gundendorfer schreibt: Bei meinen ersten Exerzitien lernte ich dieses Gebet kennen. Es berührte mich so sehr, dass es „mein“ Gebet wurde. Viele Jahre später, als ich an einer...

  • 21.03.24
Dr. Isabella Bruckner | Foto: zVg

Mein Gebet, Dr. Isabella Bruckner
Der Engel des Herrn

Die junge Theologin Dr. Isabella Bruckner aus Ferschnitz, die an der päpstlichen Benediktinerhochschule Sant‘ Anselmo in Rom unterrichtet, nennt das Angelus-Gebet ihr Lieblingsgebet. V: Der Engel des Herrn brachte Maria die Botschaft A: und sie empfing vom Heiligen Geist. V: Gegrüßet seist du, Maria, voll der Gnade … A: Heilige Maria, Mutter Gottes … V: Maria sprach: Siehe, ich bin die Magd des Herrn, A: mir geschehe nach deinem Wort. V: Gegrüßet seist du, Maria … A: Heilige Maria … V: Und das...

  • 14.03.24
Elisabeth Prattes | Foto: Foto: zVg

Mein Gebet, Elisabeth Prattes
Das Gebet der Hingabe

Im Rahmen unserer Serie im Jahr des Gebets nennt unsere Leserin, die Ärztin Dr. Elisabeth Prattes aus der Pfarre Königstetten, das Gebet der Hingabe von Charles de Foucauld als ihr Lieblingsgebet. Mein Vater, ich überlasse mich dir, mach mit mir, was dir gefällt. Was du auch mit mir tun magst, ich danke dir. Zu allem bin ich bereit, alles nehme ich an. Wenn nur dein Wille sich an mir erfüllt und an allen deinen Geschöpfen, so ersehne ich weiter nichts, mein Gott. In deine Hände lege ich meine...

  • 28.02.24
Franz Kronister ist Pfarrer in Purgstall und Dechant des Dekantes Scheibbs. | Foto:  Pfarre Purgstall

Mein Gebet, Franz Kronister
Das heilsam-gefährliche Unser-Vater-Gebet

Im Rahmen unserer Serie „Mein Gebet“ im Jahr des Gebets schreibt der Pfarrer von Purgstall, Franz Kronister, über das Vaterunser-Gebet. Wir beten noch ein andächtiges Vaterunser für den Verstorbenen“: so hieß es oft vom Vorbeter bei den Betstunden vor einem Begräbnis. Und ich fragte mich manchmal: „Was heißt das eigentlich, einen ‚andächtigen Vaterunser‘ beten?“ Muss man da jedes Wort bewusst mitdenken oder laut mitsagen, soll man alles verstehen, oder ...? „Das Vaterunser ist ein...

  • 21.02.24
Gertraud Handsteiner | Foto: zVg

Mein Gebet, Gertraud Handsteiner
Segensgebet

Im Rahmen unserer Serie im Jahr des Gebets nennt Gertraud Handsteiner, Religionslehrerin und Wortgottesfeierleiterin aus der Pfarre Ybbsitz folgendes Segensgebet als eines ihrer Lieblingsgebete. Gottes gute Hände, sind wie ein großes Zelt, das uns beschützt und fest zusammenhält. Gottes gute Hände sind wie ein großes Zelt. Er beschützt dich, er beschützt mich und die ganze Welt. Gott segnet. Gott beschützt. Diese Erfahrung durfte ich von klein auf machen. In meinem Elternhaus war das Segnen...

  • 14.02.24
Christiane Schalk, Koordinatorin für die Krankenhausseelsorge | Foto: Diözese St. Pölten

Mein Gebet, Christiane Schalk
Psalm 121

Christiane Schalk, Koordinatorin für die Krankenhausseelsorge in der Diözese St. Pölten, schreibt: Wenn ich überlege, was mein Lieblingsgebet ist, dann fällt mir der Psalm 121 ein. Dieses Gebet begleitet mich seit ich Krankenhausseelsorgerin bin. Ich wähle diesen Psalm oft bei der Spendung der hl. Kommunion, besonders bei schwer kranken Patienten. Mit wenigen Worten tröstet und trägt dieses Gebet durch schwere Stunden. Der Psalmist antwortet auf die urmenschliche Frage „Woher kommt mir Hilfe?“...

  • 07.02.24
Der heiligen Veronika ist eine eigene Kreuzwegstation gewidmet.  | Foto: KNA-Bild

Heilige Veronika
Gott hat ein Gesicht – das Schweißtuch der Veronika

Es ist wieder „nur eine Legende“. Die unsterbliche Legende vom selbstverständlichen Mut einer Frau. Eine Jüngerin Jesu ist es gewesen, nach anderen Versionen eine von ihm Geheilte, die entschlossen aus der Zuschauermenge heraustrat und dem zur Hinrichtung geführten Jesus Schweiß, Blut und Schmutz vom Gesicht wischte. Eine schlichte, aber kostbare Geste: Dem geschundenen, verhöhnten, angespuckten Stück Fleisch wird die Menschenwürde zurückgegeben. Zärtlichkeit im Bannkreis zynischer Gewalt....

  • 31.01.24

Gegen Halskrankheiten
Blasius-Segen wird in Pfarren erteilt

Anlässlich des Gedenktags des heiligen Blasius wird der Blasius-Segen gegen Halskrankheiten gespendet. Blasius zählt zu den 14 Nothelfern und gilt in der Volksfrömmigkeit als sehr beliebt. Der Segen wird gerne rund um Maria Lichtmess (2. 2.) gespendet, der Gedenktag des Blasius ist der 3. 2. Blasius kam in der zweiten Hälfte des 3. Jahrhunderts in der heutigen Türkei zur Welt und wurde wegen seines christlichen Glaubens verhaftet. Im Gefängnis soll er einen Jungen, der eine Fischgräte...

  • 24.01.24
In jeder Heiligen Messe werden insgesamt drei bzw. vier Texte aus der Heiligen Schrift vorgetragen. | Foto: Archiv Kirche bunt
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Liturgie
In drei Jahren durch die Heilige Schrift

Wann werden bei der Messfeier welche Stellen aus der Heiligen Schrift gelesen? Der seit dem Jahr 2020 jeweils am dritten Sonntag im Jahreskreis begangene „Sonntag des Wortes Gottes“ soll hier zum Anlass genommen werden, sich mit der kirchlichen Leseordnung auseinanderzusetzen. Auf dass den Gläubigen der Tisch des Gotteswortes reicher bereitet werde, soll die Schatzkammer der Bibel weiter aufgetan werden, sodass innerhalb einer bestimmten Anzahl von Jahren die wichtigsten Teile der Heiligen...

  • 17.01.24
Otto Neubauer, Jahrgang 1965, 
verheiratet und Vater von sechs Kindern, leitete eine internationale Missionsschule sowie die ersten 
katholischen Gemeindemissionen neuen Stils Anfang der 1990er-Jahre in Österreich und Deutschland. Heute führt er im Zentrum Wiens ein Ausbildungszentrum, die Akademie für Dialog und Evangelisation. Neben Vortrags- und Seminartätigkeiten in ganz Europa engagiert er sich für neue Dialogprojekte für junge Menschen.   | Foto: zVg

Otto Neubauer, Akademie für Evangelisation
"Jeder Mensch hat etwas zu geben"

Der Direktor der Akademie für Dialog und Evangelisation referierte im vergangenen Jahr auf der Priesterstudientagung in St. Pölten zum Thema Ehrenamt. Auch in diesem Jahr ist er in der Diözese St. Pölten zu Gast und bietet eine missionarische Weiterbildung für Pfarren an. Im Gespräch mit „Kirche bunt“ spricht er über sein Verständnis von Mission sowie über seine Vision von Kirche in der Zukunft. Wenn man an Missionsländer denkt, hat man vermutlich nicht zuerst Österreich im Sinn. Sind wir schon...

  • 10.01.24
Die Gebetsgruppe für Mütter (von li. Sigrid, Maria, Monika und Katharina) trifft sich einmal pro Woche zu Austausch und Gebet.  | Foto: zVg

Mother Prayers
Mütter beten gemeinsam

Tulln. Zur Zeit besteht die Gebetsgruppe für Mütter aus sechs Frauen unterschiedlichen Alters, die sich jeden Mittwoch Abend zu Gebet und Austausch trifft. Das wesentliche Anliegen der Gruppe liegt im Gebet für die eigenen Kinder. „Darüber hinaus haben wir auch immer Raum für aktuelle persönliche und gesellschaftliche Anliegen“, erklärt Organisatorin Sophie Eberle. Für das Gebet verwenden die Frauen eine Vorlage der Organisation „Mothers Prayers“. Und was motiviert die Teilnehmerinnen? Sigrid:...

  • 13.12.23
Auf dem Konzil von Nicäa soll der heilige NIkolaus seinen Gegner Arius geohrfeigt haben. Ausschnitt aus einer Ikone aus dem 19. Jahrhundert.  | Foto: Schuler Auktionen

Heiliger Nikolaus
Die heilige Ohrfeige

Am 6. Dezember feiert die Kirche einen ihrer populärsten Heiligen, den heiligen Nikolaus. Dass der „gute Mann“ Nikolaus aber ein rabiater Gesprächspartner sein konnte, ist heute weniger bekannt. Am Konzil von Nicäa, der Geburtsstunde unseres Glaubensbekenntnisses, soll er seinem Kontrahenten eine Ohrfeige verpasst haben. In den theologischen Auseinandersetzungen unserer Zeit ist es leicht, den Überblick zu verlieren: Da sind Liberale und Konservative, es wird über tausend Fragen diskutiert und...

  • 02.12.23
Pfarre St. Georgen/Ybbsfelde | Foto: Wolfgang Zarl
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"Nacht der 1000 Lichter" in über 50 Pfarren
Gänsehautatmosphäre statt Gruselstimmung

Die „Nacht der 1000 Lichter“ ist ein erfolgreiches pastorales Projekt, das 2005 in Österreich erstmals durchgeführt wurden. Am 31. Oktober luden über 50 Pfarren der Diözese St. Pölten dazu ein. Die Katholische Jugend verwandelte mit Jugendlichen meist Pfarrkirchen oder Kapellen in der Nacht auf Allerheiligen mit unzähligen Kerzen zu Orten, die ein Staunen, Ruhigwerden, Besinnen, Beten und Einstimmen auf das Allerheiligen-Fest ermöglichten. Die Lichternacht bezieht ihre Grundintention von der...

  • 08.11.23
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Hochkarätiger Lehrgang
Ordensgemeinschaften vermitteln zeitgemäße Spiritualität

Die Ordensgemeinschaften Österreichs bieten einen zweijährigen, hochkarätigen Lehrgang für christliche Spiritualität an, der die Spuren und Wurzeln des Christlichen mit praktischen Impulsen verbindet. „Kirche bunt“ war „zur Halbzeit“ im Stift Seitenstetten dabei. Auf die „Spuren und Wurzeln des Christlichen“ begibt sich der Lehrgang Spiritualität der Ordensgemeinschaften Österreichs. „Es nehmen daran Personen aus mehreren Diözesen und verschiedenen Berufsgruppen teil, die an christlicher...

  • 06.10.23

Gebete auch im Diözesangebiet
Ökumenische Abendgebete anlässlich der Weltbischofssynode

Zu einem ökumenischen Abendgebet mit Gesängen aus Taizé wird am 30. September – dem Vorabend der Weltbischofssynode – in mehreren Pfarren geladen. Dies findet in enger Verbundenheit mit der Weltkirche statt. „Der Weg zur Einheit der Christen und der Weg zur synodalen Bekehrung der Kirche sind miteinander verbunden. Ich möchte bei dieser Gelegenheit ankündigen, dass am Samstag, den 30. September ein ökumenisches Abendgebet auf dem Petersplatz stattfinden wird, mit dem wir Gott die Arbeit der 16....

  • 13.09.23
Foto: Wolfgang Zarl

Neue theologische Veranstaltungsreihe eingeläutet
Bischof Oster zu Gast in Gaming

In der Kartause Gaming fand das zweitägige wissenschaftliche Symposion „Wahrheit der Liebe“ statt. Es war hochkarätig besetzt und behandelte die „Sakramentalität der menschlichen Person“. Der Passauer Bischof Stefan Oster zelebrierte zur Eröffnung die Festmesse und hielt einen Abendvortrag im vollen Prälatensaal (siehe Bild). Die Theologie des Leibes sei sehr stark von Papst Johannes Paul II. gepgrägt worden. Der Mensch sei Person und mehr als reine Funktion oder wirtschaftlicher Faktor, so...

  • 13.09.23
Der heilige Augustinus wird traditionell mit dem flammenden Herzen als Sinnbild für die brennende Liebe zu Gott sowie mit Buch und Schreibfeder als Andeutung seiner theologischen und philosophischen Leistungen dargestellt – so auch auf diesem Gemälde von Claudio Coello (1642-1693).  | Foto: Renáta Sedmáková - stock.adobe.com

Gedenken an Kirchenlehrer
Wie Augustinus unser Denken über Gott bis heute prägt

Der im Jahr 354 im nordafrikanischen Tagaste geborene römische Bürger Augustinus widmete sein Leben, wie viele Intellektuelle seiner Zeit, dem Streben nach der Wahrheit. Dieses Streben führte Augustinus, dessen Mutter Monika Christin war und ihn im christlichen Geist erzogen hatte, zunächst immer weiter vom Glauben seiner Mutter weg. Erst nach einem langwierigen Weg des Ringens um die Wahrheit, den Augustinus in seinen „Bekenntnissen“ schriftlich festhielt, fand er schließlich zum Christentum...

  • 24.08.23
Foto: Vivienne Honak

Wallfahrtskirche Maria Jeutendorf
Pastoraltipp: „Urlaub für die Seele“

„Es ist uns ein Anliegen, dass unsere Wallfahrtskirche in Maria Jeutendorf für die Menschen offen ist. Viele kommen aus Neugierde und ganz niederschwellig laden wir dazu ein, christliche Impulse mitzunehmen“, erzählt Vivienne Honak, vom Orden der Schwestern der Jüngerschaft, von der pastoralen Sommerinitiative. Unter dem Motto „Urlaub für die Seele“ errichteten Sr. Vivienne und Mitarbeitende einen abgeschiedenen Bereich, wo man zur Ruhe kommen kann. Dort sind ein Sessel und ein Tischchen...

  • 09.08.23
3 Bilder

Schüler-Wettbewerb „Theolympia"
Sie sind die Besten der Religions-Olympiade

Für Theolympia waren Schülerinnen und Schüler des Religionsunterrichts eingeladen, sich in Form von Texten oder Fotografien mit dem Thema „Sprengkraft Hoffnung“ auseinanderzusetzen. Warum es sich lohnt, inmitten von Krisenzeiten zu hoffen und welche Rolle die Religion dabei spielt, beschäftigte die Jugendlichen dabei ebenso wie die praktische, politische Dimension von Hoffnung. Das Thema hat offensichtlich viele angesprochen: Mit 46 Essays und 49 Fotos verzeichnet die diesjährige „Olympiade des...

  • 17.05.23

Als „Etappe auf Weg zur Weltbischofssynode“
Pfingstnovene in der Diözese St. Pölten

Die Diözese St. Pölten startet in den neun Tagen vor dem Pfingstfest erneut eine Pfingstnovene, die besonders auf die im Herbst anstehende Weltbischofssynode Bezug nimmt. Zur Gebetsaktion ab Christi Himmelfahrt (18. Mai) wurde eine kostenlose Broschüre aufgelegt, deren Grundstruktur am weltweit beworbenen Gebet zum Heiligen Geist für die Vorbereitung der Synode orientiert ist. „Bete mit uns um Erneuerung!“ ist ein Beitrag dazu auf der Homepage der Diözese betitelt. Das Gebet sei eine wichtige...

  • 10.05.23
Ein Hauptmerkmal der Charismatischen Erneuerung ist ein lebendiger Glaube, der auch andere begeistert. Davon sind auch die Gebetskreise und Seminare dieser offenen Gemeinschaft geprägt.   | Foto: Foto: CE

Geistliche Gemeinschaften
Was ist die CE?

CE steht für „Charismatische Erneuerung“ und bezeichnet eine geistliche Aufbruchsbewegung, die seit den 1960er-Jahren in der katholischen Kirche Fuß gefasst hat. Papst Franziskus hat 2014 die CE einen „Strom der Gnade in der Kirche und für die Kirche“ genannt. Die CE ist eine offene Bewegung ohne formelle Mitgliedschaft. Bei Treffen und Seminaren, aber auch in kleinen Gebetskreisen entscheiden sich Menschen für ein Leben mit Jesus und erfahren in der „Geisttaufe“ (vgl. Apg 19,6) in einer neuen...

  • 27.04.23
Foto: P. Pius

Stift Göttweig
Orden feierten "Tag des Geweihten Lebens"

Die Wertschätzung für Orden und andere Gemeinschaften des geistlichen Lebens steht im Mittelpunkt des „Tages des geweihten Lebens“, den die katholische Kirche seit 1997 weltweit rund um das Fest „Mariä Lichtmess“ (2. Februar) feiert. Ordenschristinnen und -christen, die ihr Leben Gott weihen, sind „präsent, relevant und wirksam“, heißt es dazu im Vorfeld vonseiten der österreichischen Ordenskonferenz. Im Benediktinerstift Göttweig trafen sich am 19. Jänner 60 Angehörige der Frauen- und...

  • 03.02.23
Dr. Johannes Kammerstätter kam in Waidhofen an der Ybbs zur Welt, besuchte das Stiftsgymnasium Seitenstetten und studierte nach der Matura Theologie, Philosophie, Psychologie und Psychotherapie. Vor seiner Pension war er viele Jahre Pädagoge am Francisco-Josephinum in Wieselburg. Dr. Kammerstätter publizierte eine Reihe von Schriften und Büchern. Die Aufnahme machte der Fotograf Franz Weingartner, bekannt als Weinfranz. Er sorgte auch für die reichhaltige Bebilderung des Buches „Schönen Sonntag!”.
 | Foto: Weinfranz

Interview mit Dr. Johannes Kammerstätter
Ein Buch zum Matthäus-Jahr

Der Theologe Dr. Johannes Kammerstätter – vielen bekannt als langjähriger Pädagoge im Francisco-Josephinum in Wieselburg – veröffentlichte zum Matthäus-Jahr sein erstes von ingesamt drei Büchern zu den einzelnen Lesejahren. Im „Kirche bunt”-Interview erzählt er, warum er diese Bücher verfasst hat, wer das Zielpublikum der Werke ist und welche drei Hauptziele er damit verfolgt. Sie haben zum Matthäus-Evangelium ein Buch unter dem Titel „Schönen Sonntag!“ verfasst. Warum haben Sie dieses Buch...

  • 25.01.23

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