Glaube

Beiträge zur Rubrik Glaube

Kritisch sieht Theologe Alexander Zerfaß das Küssen von Papst- und Bischofsringen. Ehrbekundungen von Personen seien problematisch. | Foto: RB/AM113/shutterstock.com

Liturgie
Küssen auf katholisch

Mit dem Klischee der Leibfeindlichkeit hat die Kirche schon lange zu kämpfen – geküsst wurde unter Katholikinnen und Katholiken trotzdem zu allen Zeiten. Was es in der Liturgie mit der Berührung der Lippen auf sich hat, erklärt Alexander Zerfaß. von Alexandra Hogan Mehrere Lockdowns und verschobene Hochzeiten: Das Coronavirus hat im vergangenen Jahr zahlreiche Brautleute zur Absage des schönsten Tags im Leben gezwungen. Doch 2021 wird wieder geheiratet und geküsst. Dass der Kuss in der Kirche...

  • 18.08.21
Foto: Jürgen Fälchle - stock.adobe.com

Firmstudientag der Katholischen Jugend St. Pölten
Gott färbt ab

In der Diözese St. Pölten werden jährlich rund 4.500 Jugendliche auf dem Weg zum Sakrament der Firmung begleitet. Der diesjährige Firmstudientag am Samstag, 2. Oktober, im Bildungshaus St. Georg in Bad Traunstein „möchte Anregungen für die eigene Lebensgestaltung bieten, um in Folge jungen Menschen ein Vorbild auf der Reise in ihre Sehnsucht zu sein“, so Ilse Kappelmüller, diözesane Referentin für Firmungvorbereitung. Die Zeit der Firmvorbereitung stelle viele Pfarren immer wieder vor große...

  • 18.08.21
Podcast mit Christoph Baumgartner. | Foto: Diözese St. Pölten

Neues diözesanes Format „ICH BIN.MIT DIR“
Podcast mit Christoph Baumgartner

St. Leonhard/Hornerwald. Im Format „ICH BIN.MIT DIR“ bittet die Diözese St. Pölten Prominente zum Podcast-Gespräch. Fußballer Christoph Baumgartner, derzeit in Deutschland bei 1899 Hoffenheim verpflichtet, war mit der Nationalmannschaft bei der Euro 2020. Er redet über seine Kindheit in St. Leonhard am Hornerwald. Dort würden viele die Gottesdienste mitfeiern. Er sei früh in seiner Pfarre integriert gewesen, seine Mutter leitet den Kirchenchor. Er sprach über seine Erinnerungen an seine Zeit...

  • 18.08.21
Foto: pixabay.com/andrenikon45

Zwischenzeiten - Gedanken von Sr. Silke Mallmann CPS
Gehen wir auf Reisen

Während des Lockdowns war unser Bewegungsradius schon sehr eingeschränkt. Wen wundert es, wenn alle sich nun nach Urlaub sehnen! In Bewegung kommen, Neues sehen und erfahren, neue Menschen kennenlernen, dafür machen wir uns auf den Weg. Wie der Urlaub sind auch Zwischenzeiten oft mit Ortswechseln verbunden: Der Wechsel des Arbeitsplatzes mit einem neuen Büro, der Wechsel an eine Universität mit der Einrichtung einer neuen Wohnung, der Einzug ins Altersheim mit dem Loslassen von geliebten...

  • 12.08.21
n die Sterne steckt in der Natur des Menschen.� | Foto: RB/ESA/Valentini
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Sternwarte in Castel Gandolfo
„Die Sterne sprechen die Sehnsucht der Seele an“

Ein Universum voller Geheimnisse: Während viele Menschen nur dann den Blick zum Himmel heben, wenn der Meteorstrom der Perseiden im August über das Firmament zieht, ist die Beschäftigung mit dem All das täglich Brot von Guy Consolmagno. Der US-amerikanische Jesuit leitet die Vatikanische Sternwarte in Castel Gandolfo – und erzählt dem Rupertusblatt, wo er Gott findet und ob er Außerirdische taufen würde. von Alexandra Hogan RB: Wenn Sie zum Sternenhimmel schauen, finden Sie dann Gott dort oben?...

  • 11.08.21
P. Johannes Pausch: „Heilkräuter sind Worte Gottes“ | Foto: RB/bam
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Mariä Himmelfahrt
„Ein gutes Wort“ für jedes Kraut

Mariä Himmelfahrt mit der Kräuterweihe ist für den Benediktinerpater Johannes Pausch ein ganz besonders wichtiges Fest: Der Prior des Europaklosters Gut Aich in St. Gilgen am Wolfgangsee bezeichnet es gern als „Dreh-und Angelpunkt der Feste im Jahreskreis“. Üppig wachsen in den Gärten rund um das Kloster Heilkräuter gegen viele Leiden. „Wir feiern Mariä Himmelfahrt deswegen, weil wir alle die Hoffnung haben, dass auch uns die Beziehung zwischen Himmel und Erde gelingt“, sagt Pausch. Wie jedes...

  • 11.08.21
Foto: pixabay.com

Zwischenzeiten - Gedanken von Sr. Silke Mallmann CPS
In der Zwischenzeit ...

„In der Zwischenzeit habe ich noch dies und das erledigt.“ Das kennen wir nur zu gut. Gemeint ist hier der Freiraum zwischen zwei Terminen, zwei Ereignissen, den man noch schnell mit einer Erledigung, einer Aktivität füllen kann. Am Ende des Tages kann man stolz zurückschauen, was man so alles geschafft hat. In Managementkursen spricht man von Optimierung, Effizienz, Zeiteinsparung. Dass dies kein neues Phänomen ist, bezeugt die bereits 1942 entstandene Erzählung „Der kleine Prinz“ von Antoine...

  • 05.08.21
Zeitgenössische Ikone des heiligen Hippolyt – nach alter Tradition wird der „Schreiber“ (Maler) der Ikone nicht genannt. | Foto: Gemeinfrei

Heiliger Hippolyt
Auf den Spuren des Diözesanpatrons

Am 13. August feiert die katholische Kirche den Gedenktag des heiligen Hippolyt von Rom. Als Patron der Pferde, der Gefängniswärter, aber auch der Stadt und Diözese St. Pölten ehren wir den Heiligen und Märtyrer besonders. Hippolyt von Rom wird in den meisten Abbildungen als Soldat mit Schwert, Schild, Fahne oder auch mit den Marterwerkzeugen dargestellt. Diese Darstellung ist jedoch eine Umwandlung des römischen Märtyrers und Bischofs, der keinesfalls mit einem Schwert, jedoch sehr wohl mit...

  • 04.08.21
Was uns fehlt, ist die Fähigkeit zur Zärtlichkeit, um wieder in einer gemeinsamen Welt leben und fühlen zu können. 	 | Foto: RB/dap

Ehe und Familie
Zärtlichkeit ist nichts für Softies

Die Theologin Isabella Guanzini spricht über die unterschätzte, sanfte Macht der Zärtlichkeit. Für Guanzini ist sie der Schlüssel zu einem sinn­erfüllten Leben und zu guten Beziehungen in Partnerschaft und Familie. von David Christopher Pernkopf RB: Viel ist in diesen Tagen von Empathie und Resilienz die Rede. Zärtlichkeit ist jedoch dabei nie im Blick. Warum? Isabella Guanzini: Die Zärtlichkeit hat es nicht einfach. Im Zeitalter der Coolness ist es schwierig geworden, über Zärtlichkeit zu...

  • 03.08.21
Foto: pixabay.com/moise_theodor

Zwischenzeiten - Gedanken von Sr. Silke Mallmann CPS
Jonglieren lernen

Alleinstehend, schon in Pension, in einer kleinen Wohnung, unfähig, sich mit Freunden zu treffen und ihrer geliebten Weiterbildung zu folgen, habe sie während des Lockdowns Jonglieren gelernt, erzählt mir die Dame. Sie habe nach etwas gesucht habe, das kostengünstig sei, sie in Bewegung halte und das sie ohne viel Aufwand in ihrer kleinen Wohnung machen könne. Stundenlang habe sie jeden Tag geübt, sich tausendmal nach heruntergefallenen Bällen gebückt. Es sei mühsam und langwierig gewesen, doch...

  • 29.07.21
KMBÖ-Sommerakademie im Bildungshaus St. Hippolyt | Foto: Wolfgang Zarl

Sommerakademie im Bildungshaus St. Hippolyt
Katholische Männerbewegung sprach über Quellen des Glaubens

Unter dem Motto „Kraftquelle Gottesbeziehung“ lud die Katholische Männerbewegung Österreichs (KMBÖ) zur 34. Sommeraka­demie ins St. Pöltner Bildungshaus St. Hippolyt ein. „Es war der Versuch, in den wieder gewonnenen Freiheiten nach dem Corona-Lockdown in Präsenz jenen Kräften nachzuspüren, die uns Göttliches erfahrbar machen“, so KMBÖ-Vorsitzender Ernest Theussl. Der Prior des Europa­klosters Gut Aich, P. Johannes Pausch, hob in seinem Vortrag hervor, Glaube sei nicht das Nachsprechen von...

  • 28.07.21
Foto: pixabay.com/631372

Zwischenzeiten - Gedanken von Sr. Silke Mallmann CPS
Gefräßige Raupen

Eric Carle, der Autor der „Kleinen Raupe Nimmersatt“, ist gestorben. Ich erinnere mich noch gut an die durchgefressenen Seiten des Bilderbuchs und wie ich versuchte, meinen Finger durch das Loch im Apfel und in der Birne zu stecken. Wir lernten, dass Raupen ganz schön gefräßig, aber auch ganz schön sympathisch sein können. Und als die kleine Raupe sich dann in ihrem Kokon verpuppte und am Ende des Buchs als wunderschöner Schmetterling erschien, war uns allen klar, dass die vorher gefressenen...

  • 22.07.21
Das neue Buch „Ausgelacht?! Glaube und die Grenzen des Humors“ von Andreas G. Weiß ist ab sofort erhältlich.
 | Foto: RB/Hogan

Glaube und Humor
„Das tastet Gott nicht an“

Die Debatte, ob Satire – wie Mohammed-Karikaturen – vertretbar ist, beschäftigt die westliche und arabische Welt immer wieder. In seinem neuen Buch geht Andreas G. Weiß dem Thema Humor und Glaube nach – und erklärt, wo Spaß seine Grenzen hat. Interview: Alexandra Hogan RB: Hat Humor in der katholischen Kirche einen Platz? Andreas G. Weiß: Es hat sehr wohl Zeiten gegeben, da sagte man: Mit dem Lachen können wir in der Kirche wenig anfangen; gerade im frühen Mittelalter, in den platonisch...

  • 15.07.21

Junge Ordensmenschen aus Vorarlberg
Da wollte ich einfach Ja sagen

Schwester Maria Klara Tychmanowicz (Jahrgang 1989) ist vor einem Jahr, am 28. Juni 2020, bei den Dienerinnen vom Heiligen Blut SAS (Ancillae Sanctissimi Sanguinis) eingetreten. Die sympathische Polin hat zuvor Grafikdesign studiert und bei einer Pilgerfahrt nach Medjugorje ihre Berufung entdeckt. Wolfgang Ölz Die Echtheit, Freude und Offenheit ihrer Mitschwestern für alle Menschen bei den Dienerinnen vom Heiligen Blut haben Judith Tychmanowicz berührt. Sie stammt aus Terespol in Weißrussland...

  • 12.07.21
V. l., 1. Reihe: Neugeweihter Diakon Mario Flitsch, Weihbischof Anton Leichtfried, Diakon Thomas Resch, Diakon Christian Mayr, 2. Reihe: Generalvikar Christoph Weiss, Rupert Grill, Pfarrprovisor P. Christoph Mayrhofer. | Foto: Jürgen Übl

Pfarre Krems-St. Paul
Mario Flitsch zum Diakon geweiht

Am 4. Juli wurde der Medizinphysiker Mario Flitsch, 42, nach mehrjähriger Ausbildung von Weihbischof Anton Leichtfried in seiner Heimatpfarre Krems-St. Paul zum Ständigen Diakon geweiht. Zur Diakonweihe wählte Flitsch den Weihespruch „Wir sind nicht Herren eures Glaubens, sondern Diener eurer Freude“ (2 Kor 1,24). „Für mich geht es als Diakon darum, die Menschen nicht mit Glaubenssätzen und Vorschriften zu ermahnen und zu erdrücken, sondern ihnen die Freude aufzuzeigen, die sich aus dem Leben...

  • 07.07.21
2 Bilder

Messe in Maria Taferl mit Dompfarrer i. R. Burmettler
40 Jahre Medjugorje gefeiert

Am Fest Mariä Heimsuchung wurde in der Basilika Maria Taferl eine Festmesse anlässlich 40 Jahre der Erscheinungen der Gottesmutter Maria im bosnischen Medjugorje gefeiert. Dompfarrer i. R. Norbert Burmettler (Bild li. mit Diakon Josef Neuhold) zeleb­rierte den Gottesdienst, zu dem viele Gläubige aus der Diözese kamen. Burmettler erinnerte dabei an die Botschaften von Maria: Umkehr, Gebet, Fasten, Eucharis­tiefeier und Rosenkranzgebet. Auch wurde auf die sozialen Einrichtungen, die durch...

  • 07.07.21
Pilger beim Aufstieg auf den Sinai zur Zeit des Sonnenaufgangs. Der Berg Sinai (oder Horeb) gilt als einer der Orte der Offenbarung des Gottesnamens. | Foto: Sara Nabih, wiki commons

Eine Serie der THEOLOGISCHEN KURSE
Lieber? Ewiger? Allmächtiger? Gott!

Zur liturgischen Gottesanrede. – Wir geben Personen Namen und benennen Dinge, über die wir verfügen. Doch wie verhält es sich mit unserer Rede von Gott, dem „beladensten aller Menschenworte“, wie Martin Buber es ausdrückte? Namen sind nicht Schall und Rauch, sie sind Inbegriff des Personseins. Bei der Namenswahl für ein Kind bedenken wir die Bedeutung dessen, was wir ihm bei seinem Eintritt in die Welt zusprechen und für sein Leben unverlierbar mitgeben wollen. Gelingt die Identifikation mit...

  • 02.07.21
Foto: Haab

Zwischenzeiten - Gedanken von Sr. Silke Mallmann CPS
Guter Hoffnung

Ehrlich gesagt sah es aus wie eine dicke Bohne. Die „Bohne“ hatte kleine Ausstülpungen, dort, wo mittlerweile schon Hände und Füße gewachsen sind. Heute wissen wir bereits das Geschlecht und sehen, wie der kleine Kerl sich am Kopf kratzt und mit den Füßen strampelt. Eine Schwangerschaft ist wohl eine der spannendsten Zwischenzeiten. Alles sei plötzlich anders, erklärte mir die Kollegin. Nicht mehr nur zu zweit, aber auch noch nicht ganz zu dritt. Bei allen Plänen, bei allen Ereignissen denke...

  • 30.06.21
Robert Rintersbacher (Mitte). Bei der Feier dabei: die Studentenverbindung Floriana. | Foto: Peter Seewald
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Von H. Stephanus Rützler und Robert Rintersbacher
Primizfeiern in der Diözese

Der Herzogenburger Augus­tiner-Chorherr H. Stephanus Rützler feiert demnächst seine Heimatprimiz in Loosdorf. Er empfing im Vorjahr die Weihe, konnte aber coronabedingt noch nicht in seinem Geburtsort feiern. Am 10. Juli zelebriert er um 19 Uhr die Vorabendmesse und am 11. Juli findet das Primizhochamt am Kirchenplatz statt. Um 15 Uhr gibt es eine Dank­andacht in Maria Steinparz. Nach allen Gottesdiensten spendet H. Stephanus den in der Bevölkerung sehr beliebten Primizsegen. Infos zu möglichen...

  • 30.06.21
Erzbischof Franz Lackner legt Rupert Samtner die Hände auf. | Foto: Foto: RB/Franz Neumayr
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Priesterweihe
„Sei Verwalter des Evangeliums“

Seine Priesterweihe empfing der Lungauer Rupert Santner am Dienstagnachmittag, Erzbischof Franz Lackner legte dem 31-Jährigen die Hände auf. Die beiden Heiligen Petrus und Paulus, an deren Hochfest die feierliche Weihe stattfand, empfahl der Salzburger Oberhirte dem Weihekandidaten im Dom besonders. „Sei ein guter priesterlicher Verwalter des Evangeliums“, bat Lackner ihn. Danach betonte der Erzbischof den Wert von allgemeinem und besonderem Priestertum; beide seien „kommunizierende Gefäße“,...

  • 29.06.21
Pfarrer Roland Kerschbaum hat in seiner Pfarrkirche in Elsbethen einen Seitenaltar mit dem Bild des heiligen Antonius von Padua. Sein Gedenktag ist am 13. Juni. | Foto: RB/privat

Heiliger Antonius
Der Helfer beim Suchen

Mein Schlüssel ist weg. Ich rufe spontan den hl. Antonius an. Am nächsten Tag – beim Rasenmähen, plötzlich glänzt mir etwas entgegen: Mein Schlüsselbund. Ich denke mir sofort: Antonius hat geholfen. Es mag zunächst ein Widerspruch sein: Der 1946 zum Kirchenlehrer erhobene Antonius von Padua (etwa 1195–1231) wurde ausgerechnet deshalb zum Volksheiligen, weil er unzähligen Menschen bis heute geholfen hat, verlorene Dinge wiederzufinden. Aber hat nicht gelehrtes Wissen meist auch mit Suchen und...

  • 09.06.21
Ihre Liebe zu Kindern und Familie ist Katharina Achammer, hier mit Enkelin Paula, förmlich anzusehen. Mit viel Liebe hat sie auch ihren christlichen Elternratgeber gestaltet.� | Foto: RB/privat

Elternratgeber
Spüre Gottes Siegel im Herzen!

Der Heilige Geist steht im Mittelpunkt des christlichen Elternratgebers „Berge versetzen“ der Salzburgerin Katharina Achammer. Im Interview spricht sie über die Herausforderungen der Kindererziehung und wie sie mithilfe des Heiligen Geistes gut gelingen kann. RB: Sie haben viele Jahrzehnte als Pädagogin gearbeitet. Wie hat sich die Kindererziehung in dieser Zeit verändert? Welchen Herausforderungen stehen Eltern heute gegenüber? Achammer: Erziehung ist für Eltern sicher viel schwieriger als...

  • 01.06.21
Einstimmung auf den Daoismus: Catharina Costanza und Karl Koschek zeigten Übungen einer Stehmeditation vor und luden zum Mittun ein. � | Foto: RB/Richard Frasl
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Empfang der Religionen
Daoismus: mehr als Yin und Yang

Seit zehn Jahren richtet der Empfang der Religionen seinen Blick auf eine andere Religion. Heuer stand der Daoismus im Mittelpunkt. Den Abend eröffnete traditionell ein religionsverbindendes Gebet in der Salzburger Kollegienkirche – organisiert vom Arbeitskreis interreligiöser Dialog des Afro-Asiatischen Instituts. Nach dem gemeinsamen Beten im Zeichen des Friedens und der Verständigung folgte der Empfang der Religionen an der Theologischen Fakultät. Martin Rötting, Professor für Religious...

  • 01.06.21
2 Bilder

Neue Broschüre mit Texten von Reinhold Stecher
Tauchgang in die Tiefe

Im Jahr 2021 jährt sich zum 100. Mal der Geburtstag von Innsbrucks Altbischof Reinhold Stecher. Der Tiroler Sonntag hat aus diesem Anlass der beliebten Buch-Reihe mit Texten und Aquarellen Stechers ein weiteres hinzugefügt: "Tauchgang in die Tiefe" nimmt die Leser/innen mit auf eine Segeltour, auf einen Tauchgang auf hoher See, in die Stille des Gebets oder in die große Unruhe der Gegenwart. Und immer tauchen die Leser wieder auf mit der Zuversicht, dass das Leben von Gott getragen und mit Sinn...

  • 01.06.21
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