Glaube & Spiritualität

Beiträge zur Rubrik Glaube & Spiritualität

Aus dem Wallfahrtsort Maria Anzbach machten sich Pfarrangehörige mit Pfarrer Wilhelm Schuh auf den Weg zur Magna Mater Austriae in Mariazell. | Foto: Eduard Riedl

Pfarren zogen Bilanz
Wie ging es heuer den Wallfahrtskirchen?

Eine positive Bilanz zur zu Ende gehenden Wallfahrts- und Pilgersaison hat der Superior von Mariazell, P. Michael Staberl, gezogen. Die Wallfahrtssaison in Mariazell – wohin auch zahlreiche Gruppen aus dem Gebiet der Diözese St. Pölten pilgern – sei heuer für ein Pandemie-Jahr wieder „relativ normal“ verlaufen, so P. Staberl. „Wir sind froh und dankbar, dass wir wieder annähernd an das Jahr 2019 heranreichen mit der Fußwallfahrt.“ Unter diesem Aspekt habe man „nicht nachhaltig unter der...

  • 02.11.22
Ein Gebet für Sterbende in jeder Messe – das ist Elisabeth Kubelka ein Herzensanliegen. | Foto: privat

Glaubenszeugnis
Vergessen wir nicht auf die Sterbenden!

Elisabeth Kubelka, 70, aus der Pfarre Starchant in Ottakring wünscht sich, dass in jeder Heiligen Messe weltweit für die Sterbenden gebetet wird. Der SONNTAG fragte nach ihren Gründen dafür. Menschen, die kurz vor ihrem Tod stehen, sind Elisabeth Kubelka ein Herzensanliegen. Frau Kubelka, Ihr großer Wunsch, dem Gebet für Sterbende mehr Raum zu geben, hat sehr viel mit Ihrer persönlichen Geschichte zu tun. Mein Mann ist vor zweieinhalb Jahren sehr plötzlich verstorben. Wir wussten zwar, dass es...

  • 27.10.22
Christen glauben und bekennen, wie hier im Bild aus der Kirche des Heiligen Erlösers in Istanbul ausgedrückt: Jesus Christus führt die Toten zum Leben. Er begleitet die Wandlung des Lebens in den Beginn von etwas Neuem bei Gott. | Foto: istock.com

Glaube
In den Beginn

Christlicher Glaube hofft es: Nach seinem irdischen Sterben erwartet den Menschen das ewige Leben bei Gott. Die meisten Religionen sind überzeugt, dass der Tod, obwohl er dem körperlichen Leben ein Ende setzt, nicht die totale Vernichtung des Menschen bedeutet. Jesus Christus bestätigt diese Überzeugung. Die „Seele“ kann nicht getötet werden. Er knüpft dabei an den Glauben an, wie er im Volk Israel langsam gewachsen ist: Gott liebt die Menschen; er ist ihnen treu – auch im Tod und darüber...

  • 25.10.22
Das Führungs-Tandem der Evangelischen Kirche Steiermark – Superintendentialkurator Michael Axmann (links) und Superintendent Wolfgang Rehner (rechts) haben die Auf- und Übersicht über die steirische evangelische Diözese. | Foto: evang.st

Jubiläum
Vielfältig bunt

Die Evangelische Diözese der Steiermark feiert 75 Jahre. Ein Blick in Geschichte und Gegenwart. Die evangelische Superintendenz Steiermark, die man für katholische Ohren vertrauter und in der evangelischen Kirche durchaus geläufig auch Diözese nennen darf, feiert ihr 75-jähriges Bestehen. Ihre Enstehung am 1. Jänner 1947 begann mit einem kirchenrechtlichen Krimi, berichtet Superintendentialkurator Michael Axmann. Der erste Superintendent der Steiermark, Leopold Achberger, Pfarrer von Gröbming,...

  • 25.10.22
Respekt: Monika Schwarzer-Beig ist vom Einsatz der Christen weltweit beeindruckt – im Bild mit Kardinal Charles Bo aus Myanmar, wo die Kirche verfolgt wird. | Foto: Missio

Glaubenszeugnis
Wenn Gott gibt, gibt er im Überfluss

Für Monika Schwarzer-Beig ist die Begegnung mit Christen aus anderen Teilen der Welt bei ihrer Arbeit bei Missio oft ein Weckruf. Privat hat Gott sie mit etwas überrascht, womit sie nicht gerechnet hätte. Mit dem Weltmissionssonntag und dem 100-Jahr-Jubiläum stehen bei den Päpstlichen Missionswerken aktuell große Feierlichkeiten an. Für Monika Schwarzer-Beig ist das eine arbeitsintensive Zeit. Monika, dein Job bei Missio nennt sich Head of Relationship Management. Was kann man sich darunter...

  • 22.10.22
Maria Lukas: Gott lieben und dahin wirken, dass Gott geliebt wird. | Foto: Stefan Kronthaler
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Unbekannte Säkularinstitute
„Ich gehöre Gott und ich gehöre in die Welt“

Vor 75 Jahren hat Papst Pius XII. den sogenannten „Säkularinstituten“ einen offiziellen Platz in der Kirche gegeben. Doch diese Form der Nachfolge Jesu ist, nicht nur bedingt durch den etwas sperrigen Namen, kirchlich gewissermaßen bis heute fast unbekannt geblieben. Im Gespräch mit dem SONNTAG erläutern zwei Frauen von Säkularinstituten ihre Lebensform und die Herausforderungen. Am 2. Februar 1947 hat Papst Pius XII. mit der Apostolischen Konstitution „Provida Mater Ecclesia“ die kanonische,...

  • 21.10.22
Foto: Zarl

31. Oktober
"Nacht der 1000 Lichter"

Ich bin da“ – die beruhigende Botschaft Gottes, dass wir tagtäglich gehalten, geliebt und beschützt sind, stellte die Pfarre Großgöttfritz im Rahmen der „Nacht der 1000 Lichter“ des Vorjahres ins Zentrum ihres Lichtermeeres. Und auch heuer werden es wieder viele kreative Freiwillige in der gesamten Diözese möglich machen, erleuchtete Momente am Abend des 31. Oktobers, in der Nacht vor Allerheiligen, zu erleben. Eine kleine Auswahl stellen wir dir hier nun vor. Worauf du dich freuen kannst ......

  • 20.10.22
Modern: Der Schrein mit den Torah-Rollen der Jüdischen Liberalen Gemeinde „Or Chadasch“ in Wien. | Foto: Andrej Grilc
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Jüdisches Leben in Wien
„Einfach die Torah leben“

Auserwählung, Erwählung sind sperrige und nicht ganz einfache Begriffe. Was sich dahinter verbirgt und was das mit dem Lernen und vor allem mit dem Leben der Torah zu tun hat, erläutert Gemeinderabbiner Lior Bar-Ami im SONNTAG-Interview. Er spricht am 30. November bei den „Theologischen Kursen“ in Wien. Ich mache einen Bund zwischen mir und dir ... – Zur Frage der Erwählung Israels“: so lautet der Titel des Vortrags von Gemeinderabbiner Lior Bar-Ami (Or Chadasch) am 30. November bei den...

  • 20.10.22
Den Goldenen Koran als Faksimile vom Verlag ADEVA überreichte Univ.-Prof. Franz Winter seiner Vorgängerin Ulrike Bechmann. Zur Abschiedsvorlesung war auch Bechmanns Vorgänger Karl Matthäus Woschitz gekommen. Mit der orientalischen Kurzhalslaute Oud begleitete Marwan Abado den Festakt musikalisch. | Foto: Neuhold

Nicht ohne die Andern

Ulrike Bechmann nahm Abschied von der Theologischen Fakultät. Nicht ohne Hagar!“ Unter dieses Thema stellte am 14. Oktober Univ.-Prof.in Dr.in Ulrike Bechmann ihre Abschiedsvorlesung im Grazer Universitätszentrum Theologie. Anhand dieser biblischen Frauengestalt wollte sie sagen: Es geht nicht ohne die Anderen. Mit „Anderen“ befasst sie sich als Religionswissenschaftlerin besonders auch in Form der „abrahamitischen“ Religionen Judentum, Christentum und Islam. In zahlreichen Exkursionen führte...

  • 19.10.22
Ein Jahrhundertleben: Herbert Schachner hat immer auch für die Musik gelebt. | Foto: Stephan Schönlaub

Glaubenszeugnis
„Es war eine großartige Zeit“

Herbert Schachner feierte Anfang Oktober seinen 100. Geburtstag und blickt auf viele, viele Jahrzehnte als leidenschaftlicher Organist zurück. Herbert Schachner hat in Kaiser­ebersdorf gewohnt. Heute lebt er in einem Pflegeheim in Simmering. Herr Schachner, Sie waren bereits als Schüler motiviert, an der Orgel zu spielen. Warum kam es damals nicht dazu? Ich war als Kind Schüler bei den Schulbrüdern in der Erdbergstraße. Einer der Schulbrüder spielte dort an der Orgel, bis er krank geworden ist....

  • 13.10.22
Der Religionswissenschaftler Franz Winter mit Rudolf Ottos Klassiker „Das Heilige“. Das Symposium zu diesem Thema veranstalteten am 5. und 6. Oktober die Franziskaner Provinz Austria und die Grazer Theologische Fakultät. Kooperationspartner: Alumni UNIgraz, Bischöfliches Schulamt, „Die Furche“, „Sonntagsblatt für Steiermark“, Verein zur Förderung der Theologie, Zentrum der Theologiestudierenden.  | Foto: Neuhold

Nähe und Distanz

Zwischen Gott und Welt – das Heilige. Fachtagung zu einem vielschichtigen Thema im Grazer Franziskanerkloster. Ein gesunder Mensch ist ein Mensch, der nicht krank ist. Ein gesunder Apfel ist eine Frucht, die guttut und Gesundheit fördert. Wie der Begriff „gesund“ hat auch der Begriff „heilig“ verschiedene Bedeutungen. Dass Gott von sich aus heilig ist, ist christlicher Glaube. Trotzdem spricht der franziskanische Fundamentaltheologe P. Dominikus Kraschl von einem fast vergessenen und wenig...

  • 12.10.22
Irmtraud Fischer mit der Festgabe „Frauen, die sich einmischen, die ihr zum Abschied als Professorin gewidmet wurde. Fischer wusste als Forscherin die feministische Exegese gegen Vorurteile zu etablieren und als Lehrerin die Studierenden für die volle Botschaft des Alten (Ersten) Testaments zu begeistern. | Foto: Neuhold

Theologie
Texte ausloten

Irmtraud Fischer. Abschiedsvorlesung der Alttestamentlerin und theologischen Genderforscherin. Willkommen und Abschied: Mit diesem von Schubert vertonten Text von Goethe eröffnete die Sängerin Feride Büyüdenktaş, am Klavier begleitet von Sara Michela De Nuccio, am 7. Oktober die Abschiedsvorlesung von Univ.-Prof.in Dr.in Dr.in h.c. Irmtraud Fischer. Sie stand am Ende einer zweitägigen Veranstaltung im Grazer Meerscheinschlössl zum Thema „Gender – Politik – Religion“. In Vorträgen, Diskussionen,...

  • 12.10.22
Beim Poetry Slammen auf der Bühne ist Annalena Schuh ganz in ihrem Element.  | Foto: Gabriel Winkler

Glaubenszeugnis
Dichten über Katzen und Hoffnung

Annalena Schuh ließ sich vor Kurzem mit 22 Jahren firmen. Die Studentin hat den Glauben in einer schweren Krankheit als Jugendliche entdeckt. Von klein auf hat sich Annalena Schuh für Sprache begeistert und Gedichte geschrieben. Heute ist die 22-Jährige Poetry Slammerin. Frau Schuh, was ist Poetry Slam? Man kann ‚Poetry Slam‘ mit ‚Dichterwettstreit‘ übersetzen. Bei einem Slam treten auf kleinen oder größeren Bühnen Dichter mit selbstgeschriebenen Texten gegeneinander an. Am Ende entscheidet das...

  • 01.10.22

Synodaler Prozess
Stimmen aus Österreich zum Synodalen Prozess

Nationale Synthese der Beratungen wurde vorgestellt und ging nach Rom. Gemeinsam unterwegs sein, könnte man den Begriff „synodal“ übersetzen. Für die Bischofssynode im nächsten Jahr, bei der es um Synodalität in der römisch-katholischen Kirche geht, wurde zuerst in den einzelnen Diözesen beraten und dies dann für Österreich zusammengefasst. Die Anliegen aus Österreich wurden nun nach Rom geschickt. Wie schon vorweg berichtet, wurde diese „Nationale Synthese“ am 21. September vom Salzburger...

  • 28.09.22
Engel der Hoffnung („Bedecke mich mit dem Grün deiner Hoffnung“), Kurt Zisler, 2019. | Foto: Zisler

Glaube
… haben sie gewartet

Ich hoffe, dass sie auch dir einst begegnen … Ein Blick auf die Schutzengel mit den Augen eines Liedermachers. Wer sie einmal gehört hat, vergisst sie nicht: die Songs des frankokanadischen Dichters und Liedermachers Leonard Cohen, der sein Leben lang ein großer Suchender war. Die bekanntesten von ihnen – Suzanne, Bird on the Wire, Last Year’s Man – sind Ende der 1960er Jahre entstanden, zu einer Zeit, da auf der ganzen Welt die Jugend zu neuen Ufern aufbrach; sie tragen die Atmosphäre dieser...

  • 28.09.22
Zeichen der Damen des Ritterordens: Schwarzer Schleier und schwarzer Mantel mit rotem Jerusalemkreuz. | Foto: privat

Glaubenszeugnis
„Ich wollte mich immer in den Spiegel schauen können“

Erika Adensamer, ehemalige Bürgermeisterin von Baden, spürte oft in Krisenzeiten: „Ich bin in Gottes Hand.“ Ihre geistliche Heimat hat sie im Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem gefunden. Von 23. bis 25. September feiern die „Grabesritter“ ihre Investitur in Wien. Bei der Aufnahme in der Augustinerkirche versprechen die Kandidatinnen und Kandidaten, „ein offenes Herz für die Christen im Heiligen Land zu haben.“ Erika Adensamer stammt aus einer Weinhauerfamilie in Baden. Sie ist 18 Jahre...

  • 24.09.22
Foto: Wiener Dom-Verlag
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Kulinarische Hinführung zur Heiligen Schrift
Die Bibel ist wie gutes Essen und Trinken

Auf köstliche Weise verknüpft Elisabeth Birnbaum, Direktorin des Österreichischen Katholischen Bibelwerks, in ihrem neuen Buch ein gutes Festessen – inklusive echter Rezepte – mit einer Einführung in die vielfältige Welt der Bibel. Genossen wird neben dem 11-gängigen Menü, das Sie nachkochen können, das Buch der Bücher: die Bibel. „Denn die Bibel kann und will Nahrung sein. Wenn man sie richtig genießt“, schreibt Elisabeth Birnbaum, Direktorin des Österreichischen Katholischen Bibelwerks, in...

  • 22.09.22

Medienhaus der Erzdiözese Wien beim Bibel-Pfad
Die Bibel erzählt von großartigen Frauen

Kommen Sie am Freitag, 30. September, beim Bibel-Pfad bei der Hörstation von radio klassik Stephansdom im Deutschordenshof vorbei und erleben Sie biblische Oratorien in der Deutschordenskirche, schmökern Sie in neuer Bibel-Literatur und lernen Sie bei einer Stärkung mit Brot und Wein die Redaktionen von „Der SONNTAG“ und „radio klassik Stephansdom“ kennen. Von 14:30 bis 20:00 Uhr bieten radio klassik Stephansdom, der SONNTAG und der Wiener Dom-Verlag ein biblisches Programm. Beim Büchertisch...

  • 21.09.22
Die Buntheit der Weltkirche drückten beim Gottesdienst zum Sonntag der Völker 2021 im Grazer Dom auch die prachtvollen Trachten und traditionellen Gewänder einiger der teilnehmenden fremdsprachigen Gemeinden aus, die es in der Steiermark gibt.
 | Foto: Brunnthaler

Heimat erleben

Der Sonntag der Völker zeigt, dass die katholische Kirche Weltkirche ist. Fremdsprachige Seelsorge kann Beitrag zu Integration sein. Studien haben gezeigt, dass gute zwischenmenschliche Bezie­hungen glücklicher und gesünder machen. Menschen, die sozial gut vernetzt sind, leben länger. Einsamkeit hingegen ist der Gesundheit abträglich. Wenn man in ein anderes Land zieht, kann man dieses wichtige und stützende Umfeld nicht mitnehmen. Viele machen die Erfahrung, zuerst einmal niemanden zu haben....

  • 21.09.22
Zuhören war das wesentliche Element bei der vorsyno-
dalen Beratung mit 60 Teilnehmenden im Juni in Mariazell. Die Gesprächsrunden tauschten sich über eine Zwischenfassung der Nationalen Synthese aus. | Foto: Wuthe/Kathpress

In die nächste Runde

Der synodale Prozess geht weiter. Die zehn Seiten umfassende „Nationale Synthese“ der österreichischen Diözesen wurde nun veröffentlicht. Die österreichweite Zusammenfassung der diözesanen Zusammenfassungen der Eingaben zum weltweiten synodalen Prozess wurde am 15. August an den Vatikan geschickt und am 21. September in Wien der Öffentlichkeit präsentiert. Die Österreich-Synthese soll (wie andere Synthesen auch) „die Vielfalt der zum Ausdruck gebrachten Ansichten und Meinungen widerspiegeln“,...

  • 21.09.22
Gute Freundinnen: Rut und ihre Schwiegermutter Noomi. | Foto: Irene Unger

Freundschaft in der Bibel
Die Revolution des Gottesbildes

Freundschaft ist nicht das zentrale Thema des Alten Testaments. Doch zeigen David und Jonatan sowie Noomi und Rut, wie Freundschaft gelebt werden kann. Ludger Schwienhorst-Schönberger erläutert im SONNTAG-Interview Dimensionen der Freundschaft im Alten und Neuen Testament. Teil 3 der Serie zum „Bibel-Pfad“ am 30. September in Wien. Zwei bedeutende Freundschaftspaare finden sich im Alten Testament: David und Jonatan als Beispiel für eine Männerfreundschaft sowie Noomi und Rut, die für eine...

  • 17.09.22
Foto: Müller

Medien
Regenbogen für viele

Schon von außen kann man es dieser besonderen Zeitschrift ansehen – sie ist ein kunterbunter Mix aus Rätselspaß, Bastelideen und spannenden Lesegeschichten. Die katholische Kinderzeitschrift „Regenbogen“ hat für jeden Geschmack etwas dabei. Mit vielseitigen Inhalten sollen Kindern spielerisch leicht Glaubensthemen vermittelt werden. Knifflige Rätselseiten, bunte Bastelbögen, tierische Poster und vieles mehr – alle drei Wochen, 15-mal im Jahr, schlagen Kinderherzen etwas höher, wenn sie die neue...

  • 14.09.22
Aaron, Mose und Miriam: Eine nicht immer spannungsfreie Geschwisterbeziehung. | Foto: Irene Unger

Geschwister in der Bibel
Von Konkurrenz und Versöhnung

Sie tragen bekannte Namen, die Geschwister in der Bibel: Kain und Abel, Esau und Jakob, Josef und seine Brüder im Alten Testament oder Marta, Maria und Lazarus im Neuen Testament. Elisabeth Birnbaum, die Direktorin des Österreichischen Katholischen Bibelwerks, erläutert im SONNTAG-Interview das Verhältnis der Geschwister zueinander. Teil 2 der Hinführung zum „Bibel-Pfad“ am 30. September in Wien. Konkurrenz, oft mit blutigem Ausgang, prägt viele Geschwisterbeziehungen im Alten Testament,...

  • 12.09.22
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