Glaube & Spiritualität

Beiträge zur Rubrik Glaube & Spiritualität

Synodalität
Mitwirkung stärken

Mehr Synodalität braucht auch die Erfahrung der Ostkirchen. Für eine Stärkung des synodalen Elements in der katholischen Kirche hat sich der Salzburger Ostkirchenexperte Prof. Dietmar Winkler ausgesprochen. Synodalität sei ein „grundsätzliches Wesensmerkmal der Kirche“ seit ihren Anfängen, allerdings sei sie erst allmählich zu einer Institution geworden, so Winkler im Interview mit dem deutschen Informationsportal „katholisch.de“. Die Ostkirchen hätten sich dieses synodale Element im Lauf der...

  • 12.01.22
Gemeinsam feiern und engagieren – Ökumene hat viele Facetten. Dr. Bernhard Körner führt neben dem spirituellen Austausch, wie ökumenische Gottesdienste (links), auch den Dialog des Handelns – wie das gemeinsame Engagement für Menschen auf der Flucht (rechts) – an. | Foto: Neuhold
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Ökumene
Die sichtbare Einheit im Blick

Zur Weltgebetswoche für die Einheit der Christen wirft Universitätsprofessor Bernhard Körner im Gespräch mit dem Sonntagsblatt einen Blick auf die Ökumene. Zu Beginn provokant gefragt: Interessiert Ökumene heute noch jemanden? Ich habe das Gefühl, dass das Interesse an Ökumene stark abgenommen hat – aber in diesem Sinn, dass für viele Menschen, die offen leben, das Thema über weite Strecken selbstverständlich geworden ist. Ich erinnere mich zurück an meine Eltern, die überhaupt nicht feindselig...

  • 12.01.22

Glaube
Online: Lukas hören.lesen.leben

Unterwegs mit dem Lukasevangelium Lukas hören.lesen.leben: Eine sechsteilige Online-Reihe begleitet mit dem Lukasevangelium ab 17. Jänner zum „Sonntag des Wortes Gottes“ am 23. Jänner. Den Abschluss bildet eine ökumenische Feier, ebenfalls online. Bei Lukas ist der Weg – das Unterwegs-Sein – das Zentrum des Evangeliums. Diesem Motiv folgen wir und laden in der Woche vor dem Sonntag des Wortes Gottes ein, wichtige Stationen des Lebens und Wirkens Jesu zu hören, zu lesen und zu vertiefen. Von 17....

  • 10.01.22
Premium
Im Gebet Kraft schöpfen – das ist Stephanie Dorner auch als Seelsorgerin wichtig. | Foto: Stephanie Dorner
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Seelsorgerin Mag. Stephanie Dorner
„Gott ist der Urgrund meines Seins“

Das Haus an der Traisen, ein NÖ Pflege- und Betreuungszentrum unweit des Regierungsviertels der Landeshauptstadt: 121 Pflegeplätze in drei Wohnbereichen, das Hospiz, ein Tageszentrum und eine neue Seelsorgerin: Mag. Stephanie Dorner. Die 38 Jahre junge Frau ist mit ihrem Mann Markus verheiratet, die gemeinsame Tochter trägt den Namen Magdalena und ist dreieinhalb Jahre alt. „Kirche bunt“ hat sie zu einem Gespräch über ihre Arbeit und ihren Glauben eingeladen. Am Arbeitsplatz gibt es wahrlich...

  • 05.01.22
Dietrich Bonhoeffer hat in seinem berühmten Gedicht kurz vor seiner Ermordung im KZ von den guten Mächten gesprochen, die uns tragen: „Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist mit uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag.“ | Foto: Pcess609 – stock.adobe.com

Spiritualität
Worauf kann ich mich verlassen?

Wie finde ich einen festen Stand in der Hektik der Zeit? Alles ändert sich rasend schnell und mit großem Getöse. Das ist eine Erfahrung besonders unserer Zeit. Um im Trubel der Ereignisse einen festen Stand zu finden, muss ich erst einmal stehenbleiben, anstatt immer weiterzuhetzen. Stehenbleiben heißt: still werden. Das Wort „Stille“ kommt von „stellen“. Wenn ich diesem Zusammenhang nachmeditiere, zeigt sich eine erste Antwort auf die Frage: Ich stelle mich hin, um auf die Stille zu horchen,...

  • 28.12.21
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Weihnachten 2021
Festbeilage

Herbergsuche 2021 Das Weihnachtsfest führt uns an verschiedene Orte … zum Weg von Maria und Josef nach Betlehem … zu Flüchtlingen auf der Suche nach Herberge … zur Krippe. Diese SONNTAGSBLATT_Festbeilage nimmt uns mit auf eine „Herbergsuche 2021“. Der durchgehende Text stammt von der Theologin Ida Jaritz. Er trägt den Titel „Jesus in Moria oder wie wir das aushalten“ und ist ein flammender Appell, das Schicksal geflohener Menschen als Herbergsuche wahrzunehmen und nicht auf die Seite zu...

  • 22.12.21

Synode
Rendezvous mit der Zukunft

Eine Einladung zur Teilnahme bis 9. Jänner. Mit der Weltsynode möchte Papst Franziskus auf allen Ebenen einen Prozess in Gang bringen, der die Menschen inspiriert und von dem keiner ausgeschlossen ist. Aus diesem „Rendezvous mit der Zukunft“ soll eine Vision für die Zukunft der Kirche entwickelt werden. Viele Menschen in der Steiermark haben sich bereits mit ihren Rückmeldungen und Ideen an der Synode beteiligt. Bis 9. Jänner gibt es noch die Möglichkeit, online Rückmeldungen zu übermitteln,...

  • 21.12.21

Gesegnet bist du!

Sanft falle der Zauber des neuen Jahres auf dich wie Schnee, weich und weiß und hell. Möge sich eines um das andere gut entfalten: deine Hoffnungen, deine Erwartungen, deine Zuversicht. Gott umarme deine Gedanken, deine Sorgen und dein Planen mit seiner großzügigen, heilenden Liebe. Gott schenke unserer Welt den Frieden: Gedanken des Friedens, Worte des Friedens, Taten des Friedens. Jeden Tag dieses Jahres einen Augenblick mehr verbreite sich das Licht dieses Friedens auf unserer Erde. Marlies...

  • 21.12.21

Adventserie zum Vierten Adventsonntag
Mit der Kraft des Glaubens

Selig, die geglaubt hat, was der Herr ihr sagen ließ – Gedanken zum 4. Advent. von Christian Kuster „Es gibt einen Wert, der höher ist als meine Gesundheit“, bekennt eine schwerkranke Frau. – „Dies ist mein Glaube“, fügt sie mit einem leisen Schmunzeln hinzu. Es gibt eine junge Frau, die das Unmögliche geglaubt hat, sie heißt Maria. Auf sie hat die Kirche im Evangelium ihren Blick gerichtet, und das aus gutem Grund: Sie hat geglaubt, was der Herr ihr sagen ließ. Sie hat mit ihrem Jawort zum...

  • 17.12.21
Foto: Neuhold

Gesegnete Weihnachten

In dieser Nacht in der das wort der liebe in der krippe liegt können selbst tiere nicht stumm bleiben in dieser nacht in der himmel und erde in den gesang der engel einstimmen in dieser nacht wird die maßlosigkeit der zuneigung zur bestimmenden tonart in der sinfonie des lebens Christiana Ulz

  • 16.12.21
Von seinen Auftraggebern vergessen, wurde dieses Christuskind zu einem Weihnachtsgeschenk für eine Grazer Pfarre. | Foto: Löhnert

Das vergessene Christkind

Ein kleines Weihnachtswunder. Ein paar Tage vor dem Heiligen Abend kam eine Pfarrbewohnerin zum Pfarrer: „Meine Tochter hat ihren Keller geräumt und brachte mir meine Krippe zurück. Sie ist gedrechselte Tischlerarbeit und so groß, dass man ein echtes Baby hineinlegen könnte.“ Der Pfarrer hatte zwar eine Krippe für den großen Kirchenraum. Aber in der dazugehörigen Kapelle, für die er in Rom einen Strahlenkranztabernakel besorgt hatte, fand er einen idealen Platz für diese Krippe. Aber: Es fehlte...

  • 15.12.21
Die weihnachtliche Ausmalkarte, die ein Sonntagsblatt-Nikolaus zu den Schulschwestern mitgebracht hatte, haben vier Mädchen aus dem Haus FranzisCa schnell und mit großer Begeisterung ausgemalt. Die Ausmalkarte gibt es im Kleinformat in der Grazer Innenstadt und über Grazer Pfarren. Die Illustratorin Michaela Nutz hat die Krippe ins „Parkhouse“ im Grazer Stadtpark verlegt. | Foto: Brugger

Glaube
Der Lift des Heils

Gedanken zur Heiligen Nacht vom früheren Innsbrucker Bischof Reinhold Stecher, der am 22. Dezember seinen 100. Geburtstag gefeiert hätte. Die Heilige Nacht ist nicht die Stunde der vielen Worte. Sie ist von einem Flair umgeben, das es in den Religionen der Erde kein zweites Mal gibt. Alle Erhabenheit des Heiligen, die doch beim Menschen so etwas wie ein Erschauern auslöst, diese Erfahrung der unendlichen Distanz zu jenem unfassbaren Geheimnis Gott, von dem die Mystiker stammeln und um das die...

  • 15.12.21
Der Bildtypus der „Anna Selbdritt“ ist ein Stück erzählte Theologie der Menschwerdung des Gottessohnes Jesus Christus.
Bild: „Heilige Anna Selbdritt“ aus der Schächer-Kapelle Ehrenstetten (um 1520, heute im Augustinermuseum Freiburg).
 | Foto: KNA

Mariä Empfängnis
Der „Sünden-Lockdown“ ist durchbrochen

Am 8. Dezember feiert die katholische Kirche – wie auch die anglikanische Kirche – das „Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria“ durch ihre Mutter Anna („Mariä Empfängnis“). Gerade jetzt erleben wir in der Pandemie und im Lockdown hautnah das Ansteckungspotenzial eines möglicherweise todbringenden Erregers. Jeder kann jederzeit mit dem Covid-19-Virus angesteckt werden, aber auch andere damit anstecken. Die Pandemie übergreift Kontinente, niemand ist vor dem Virus...

  • 07.12.21

Gebet
Neu beginnen

Ein 9-Tage-Gebet für ein versöhntes Miteinander. Kranke und ihre Angehörigen, in der Medizin und Pflege Tätige, aber auch unsere immer mehr gespaltene Gesellschaft brauchen unser Gebet. Die hier vorgeschlagene Novene dazu geht von Texten des Propheten Jesaja aus. Das tägliche Novene-Gebet beginnt mit einem Jesaja-Wort, gefolgt vom geistlichen Impuls und einer Fürbitte. Abschluss mit „Vater Unser“, „Gegrüßet seist Du, Maria“ und diesem Gebet: Gott, Du Urquell des Lebens,in der Auseinandersetzung...

  • 07.12.21
Auch bei der Nikolausfeier steht das Kind in der Mitte, wie hier in der Pfarre Leoben-Lerchenfeld. | Foto: Pfarre

Glaube
Das Kind in der Mitte

Wer bist du, Mensch? Gedanken von Pfarrer Alfred Wallner († 2018). Jesus stellte einmal ein Kind in die Mitte, nahm es auf seine Arme und sagte: „Wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf.“ Auf die Frage „Wer bist du, Mensch?“ hat das Kind in der Mitte uns Wesentliches zu sagen. „Mensch, dein Leben ist ein Geschenk!“ Bei jeder Tauffeier darf ich als Pfarrer miterleben, mit welcher Selbstverständlichkeit das Kind dieses Geschenk annimmt und lebt. Das Zeichen seiner...

  • 07.12.21
Weil Freude auch ansteckend ist, darum teilen wir mit Ihnen unsere Freude-Sammlung – als Inspiration, zum Nachmachen oder Mitfreuen. 
Der Sonne beim Aufgehen zusehen, ein gutes Gespräch oder das Gesicht eines geliebten Menschen betrachten – können Quellen der Freude sein. | Foto: unsplash

Glaube
Geteilte Freude

Gaudete heißt der dritte Adventsonntag wegen der Vorfreude auf Weihnachten. Das Sonntagsblatt hat nachgefragt, was Menschen Freude bereitet. Gaudete heißt „Freut euch“ und ist das erste Wort vom Eröffnungsvers der Messe am 3. Adventsonntag. Daher hat dieser Sonntag auch seinen Namen. Die Halbzeit des Advents ist überschritten. Weihnachten ist schon in greifbarer Nähe. Die offenen Türchen oder leeren Säckchen am Adventkalender werden mehr. Wir freuen uns auf die Geburt des göttlichen Lichtes...

  • 07.12.21
Immaculata. Statue in der Pauluskapelle von Graz-Mariatrost. | Foto: Neuhold

8. Dezember
Nicht infiziert

Wir feiern Maria als Erwählte und Begnadete. Nicht nachgewiesen. So lautet die erfreuliche Nachricht, wenn einem die Covid-Teststation über das Handy attestiert, dass man nicht mit dem gefährlichen Virus angesteckt ist. Mit einem Hochfest am 8. Dezember attestiert die Kirche der Mutter Jesu, nicht vom Bösen angesteckt zu sein, von der grundsätzlichen Neigung des Menschen, sich gegen Gott zu wenden oder an die Stelle Gottes zu setzen. Wenn Menschen meinen, dass es keinen Gott gibt, dann tun sie...

  • 01.12.21
Gernot Liebhard ministriert bereits seit 26 Jahren mit Leib und Seele. | Foto: Monika Fischer
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Glaubenszeugnis
Der Rekordministrant

Seit 26 Jahren ist Gernot Liebhard leidenschaftlicher Ministrant. Jedes Wochenende ist er drei Mal im Einsatz. Nach mehr als 3.800 ministrierten Messen lässt ihn seine Gemeinde Lainz diesen Sonntag hoch leben. Er hatte einen schweren Start ins Leben. Sieben Wochen zu früh kam Gernot Liebhard zur Welt. Sein Zwillingsbruder Gunther war dafür schon bereit, Gernot aber konnte noch nicht atmen und musste über eine Sonde ernährt werden. Einmal wurde die Sonde versehentlich in seine Luftröhre statt in...

  • 21.11.21
Der Beruf der Seelsorgehelferin geht in Österreich auf eine 
Initiative von Dr. Hildegard Holzer zurück. Sie forderte volle Anerkennung für den eigenständigen weiblichen Beitrag in der Seelsorge und errichtete 1945 mit Erlaubnis des Wiener Erzbischofs Kardinal Dr. Theodor Innitzer eine Ausbildungsstätte für Frauen | Foto: Archiv der Diözese Feldkirch
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Seelsorge
Ein Leben im Dienst der Kirche

Von der Seelsorgehelferin zur Pastoralreferentin. Drei Frauen erzählen von ihrem Weg in die Seelsorge und ihrer Arbeit in den Pfarrgemeinden. Ein moderner Beruf – Seelsorgehelferin“ steht auf der vergilbten Informationsbroschüre aus den 1960er Jahren vom Seminar für kirchliche Frauenberufe in Wien. Manche Formulierungen lesen sich etwas verstaubt, andere dagegen klingen topaktuell: „Modern, weil sie mitten im Fluss der Zeit steht, offen für die Aufgaben der Kirche“ lautet die Beschreibung des...

  • 17.11.21
Propst Martin Werlen plädiert dafür, Heilige nicht zu überhöhen. Dann werden sie lebendig für das Heute. | Foto: Kälin

„Unerhört heilig“ - eine Vortragsreihe in St. Arbogast, die Heilige neu entdecken lässt
Ein Martin über den anderen Martin

„Wenn wir in einer Sache richtig gut sind, dann darin, so zu tun, als ob“, wirft Propst Martin Werlen in den Raum in St. Arbogast. Warum das vielleicht stimmt, erklärt er am Beispiel des heiligen Martins. Martin über Martin, könnte man also sagen. Veronika Fehle „In der Propstei St. Gerold haben wir derzeit eine Baustelle. Feuerpolizeilich musste man vieles ändern, Fluchtwege einplanen, die Stockwerke besser voneinander abtrennen usw. Diese Umbauten brauchen Platz. Den hatten wir nicht. Also...

  • 12.11.21
Die Bibel will nicht nur unseren Glauben und unser Handeln, sondern auch unser Denken und Urteilen bekehren. Biblisch erweist Gott seine größere Macht dadurch, dass er nicht zwingt; dass er dort, wo er sich offenbart, Freiheit nicht überwältigt, sondern freisetzt.  | Foto: pixabay/jarmoluk
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Über die „Gerechtigkeit“
Leid erfahren, Sinn finden

Angesichts der Übel und der Leiden in der Welt versucht die Heilige Schrift diese schweren Fragen einfach zuzulassen und trotzdem Antworten zu geben, betont der Innsbrucker Dogmatik-Professor Willibald Sandler gegenüber dem SONNTAG. Sandler spricht am 24. November bei den „Theologischen Kursen“ in Wien. Die sogenannte Theodizee-Frage („theos“, griechisch – „Gott“, „dike“, griechisch – „Gerechtigkeit“) ist eine der schwierigsten Fragen der Theologie und Philosophie. Vereinfacht und kurz gesagt...

  • 11.11.21
Aus der Perspektive eines um seine Mutter trauernden Kindes reflektiert die Novelle „Der Dom“ den Gegensatz der christlichen Konfessionen. | Foto: Cover

Glaube
Gedenkblatt für Gertrud von le Fort

Eine große, begnadete Dichterin nannte sie ihr Kollege Carl Zuckmayer. Ihr Werk hat auch fünfzig Jahre nach ihrem Tod nichts an visionärer Kraft eingebüßt. Mein innerer Weg ist langsam immer mehr der Weg zu einer völligen Erneuerung meiner ganzen Lebenskraft geworden“, schreibt Gertrud von le Fort am 27. Februar 1924 in einem Brief an eine enge Freundin und Vertraute. Zu diesem Zeitpunkt hat sie bereits die Hälfte ihres Lebens durchmessen, in vielen verschiedenen deutschen Städten gewohnt,...

  • 03.11.21
Armin Kammerlander hört den Menschen gerne zu und versucht sie für Gott zu begeistern. | Foto: privat
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Glaubenszeugnis
Doppeltes Start-up

Armin Kammerlander baut sein eigenes Unternehmen auf. Und das Gemeinde-Start-up, das sich an kirchenferne Menschen wendet. Der 29-jährige Armin Kammerlander engagiert sich beim Gemeinde-Start-up, das Menschen erreichen will, die von sich aus nicht in die Kirche kommen. Am Yppenplatz in Ottakring hat die junge Gemeinde seit Kurzem eine Location. Dem SONNTAG erzählt Armin, wie dort zum Beispiel rund um ein Flipchart Begegnungen, Gespräche und auch Beziehungen entstehen. Armin, du gründest dein...

  • 31.10.21
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