Leserbriefe

Beiträge zum Thema Leserbriefe

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Liebes Sonntagsblatt!

Eigentlich sind wir alte Bekannte – schon als Schulkind war es meine Aufgabe, dich sonntags nach der heiligen Messe an Nachbarn auszutragen, wohl im Auftrag meiner Mutter. So kommen wir alle in die Jahre. Ich bin nun alt, aber noch als Austrägerin tätig, wenn es auch nur mehr wenige sind – viele beziehen es heute per Post. Das Sonntagsblatt in seiner heutigen Ausgabe ist sehr lebendig, greift Probleme auf, hat gute Gastkommentare neben den aktuellen Meldungen, der vielseitige Inhalt ist...

  • 21.09.20
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Die Erde steht auf dem Spiel

Keine Umkehr in Sicht Zu „Die Erde steht auf dem Spiel“, Nr. 36 Das hat wohl in erster Linie mit der „Bevölkerungsexplosion“ zu tun. 1950 gab es 2,4 Milliarden Menschen auf der Erde, 2020 7,8 Milliarden. Nicht minder auch mit dem noch rasanteren Zuwachs an Kraftfahrzeugen: 1930 40 Millionen PKWs, LKWs und Autobusse, 2020 mehr als 1250 Millionen. Gleichzeitig ist ein katastrophaler Absturz der weltweiten Populationen fast aller Tiere, die nicht der menschlichen Ernährung dienen, zu beobachten....

  • 21.09.20
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Freude in Kitzeck

Zu „Unsere Weihekandidaten“, Nr. 36 Wir Kitzecker sind glücklich und stolz, dass wir nach 100 Jahren wieder einen Priester aus Kitzeck haben. Die Aufregung steigt! Ich singe im Kirchenchor, und wir proben dafür schon recht lange! Diese Mühe ist es uns wert. Wir wünschen unserem lieben Markus Gottes reichen Segen für die Zukunft, und wir danken ihm, dass er unseren Chor viele Jahre lang geleitet hat! Anni Posch, Kitzec

  • 21.09.20
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Über ihre Verhältnisse

Zu „Fromm à la Italia oder France“, Nr. 35 Wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten. Italiener und Franzosen sind sicher sehr charmant und haben Elan, nicht nur im Fußball. Aber warum leben beide Völker ständig über ihre Verhältnisse? Dr. Franz Rader, Wien

  • 03.09.20
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Glückliche Gewinnerin

Zu Kraftorte-Fotowettbewerb (siehe Seite 8) Vielen herzlichen Dank für das schöne Handtuch! Es kam genau an meinem Geburtstag. Ich hab mich so gefreut! Ich war’s aber gleich los – mein Sohn Elias steht auf die Farbe Grün. Gabriele Zenz, Bad Radkersburg

  • 03.09.20
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Gott in meinem Atem

Zu „Gott in der Bibel“, Nr. 35 Es berührt mich der Gottesname, JHWH, der im Judentum nicht ausgesprochen werden soll, schon immer. In meinem persönlichen Beten hauche ich das Tetragramm. Das gleicht meinen Atemzügen in 88 Lebensjahren. Denn ohne Atem, das heißt ohne Gott, kann ich nicht leben! Gott ist immer in meinem Atmen in mir. Das ist für mich beruhigend und schön. Ich bete auch gerne im Vater Unser, „Dein Name, ICH BIN, DER ICH BIN, werde geheiligt“, nach Ex 3,14, statt „Geheiligt werde...

  • 03.09.20
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Eine herrliche Wallfahrtskirche

Zu „Vom Gehen zum Loslassen“, Nr. 35 Als Volksschüler war ich in den Jahren 1958 bis 1960 den ganzen Sommer auf einem Obstgut auf halber Höhe zwischen Schwarzach und Bildstein. Und natürlich haben wir an den Sonn- und Feiertagen den Gottesdienst in dieser herrlichen Wallfahrtskirche mitgefeiert. Fast jeden Sommer bin ich auch heute noch eine Woche am Bodensee – und es vergeht kein Jahr, in dem ich nicht nach Maria Bildstein komme. Der Platz vor der Kirche ist ein lohnender Aussichtspunkt mit...

  • 03.09.20
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Foto: privat

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Franz Gollowitsch

Am Sonntagmorgen, am 30. August, ist Franz Gollowitsch im Kreise seiner Familie friedlich eingeschlafen, schreibt uns seine Tochter Maria, auch wenn ihm der 25. als Medjugorje-Gedenktag lieber gewesen wäre. 570 Mal war der Busunternehmer und Pilgerbegleiter in seinem Leben in dem bosnischen Marienwallfahrtsort und begleitete viele Pilgernde.

  • 02.09.20
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Lustige Lebensquelle

Zu „Meine Mutter war eine gute Ratgeberin“, und: Pfarrleben – Mariazell, Nr. 34 Das Interview mit Herrn Erzbischof Lackner könnte mich glatt beflügeln, nach Salzburg zu reisen und einen morgendlichen Spaziergang durch die Stadt zu machen. Mit dem Motorrad nach Mariazell zu fahren, da muss ich passen. Jeder von uns kann Gott auf seine Art suchen und finden. Eine besonders erquickende Lebensquelle sind die oft weit verzweigten Ursprünge der Bäche und Flüsse in unseren Tälern. Das Wasser springt...

  • 01.09.20
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Graz-Don Bosco

Die Schlüssel des Himmelreiches gab Jesus im Evangelium des vorigen Sonntags Petrus. In der Pfarre Graz-Don Bosco wurden bei der Agape Schlüssel mit Süßem und einem Spruch des hl. Johannes Bosco verteilt (Seite 4).

  • 26.08.20
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Selbst wenn wir zweifeln

Viele von uns kennen Momente der vermuteten „Gottverlassenheit“ ... wenn Last und Leid unbegreifbar überhandnehmen. Doch eine Gottverlassenheit anzunehmen ist nicht unchristlich, wie das Kreuz Jesu lehrt. Vielmehr sollte uns bewusst werden, dass in all diesen schrecklichen Momenten, welche Jesus für uns gelitten hat, immer die Mutter Gottes, ja sogar der Freund Johannes an seiner Seite standen! Vielleicht ist das die höhere Botschaft? Selbst wenn wir an der Treue und am Wirken Gottes zweifeln...

  • 26.08.20
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Flüchtlinge nicht abschieben

Wie kann eine Partei, die sich auf christlich-soziale Werte beruft, sehr gut ausgebildete und integrierte Flüchtlinge jetzt abschieben? Der Kreuzweg Jesu passiert hier und heute mitten unter uns. Damals wie heute schauen Menschen weg und tun später so, als hätten sie nie von diversen Vorfällen gehört bzw. gewusst. Es handelt sich dabei um eine klassische „Unterlassungssünde“! Mag. Josef Niederl, Bad Gleichenberg

  • 26.08.20
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Foto: Neuhold

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Mit einer gesunden Botschaft

Zu „Ins Stammbuch geschrieben“, Nr. 32 Sehr geehrter Herr Chefredakteur! So wie Ihnen Herr Bischof Johann Weber empfohlen hat, das SONNTAGSBLATT „mit einer gesunden Botschaft zu gestalten“, die dem Glauben und dem Leben der Menschheit dient, sind für mich auch die „Zehn Gebote“ eine gesunde Botschaft als Wegweiser für mein Leben geworden. Es ist immer schön, wenn einem was „geboten“ wird, daher bin ich sehr dankbar für die „10 Gebote“, Wegweiser für ein gutes, gelingendes Leben, das Miteinander...

  • 20.08.20
Menschen & Meinungen
Foto: Neuhold

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Gemeinsam für ein neues Afrika

Vor einiger Zeit bekam ich zufällig das Fokolar-Magazin „Neue Stadt“ zugeschickt. Ernst Ulz aus Markt Hartmannsdorf kann darin sein Projekt „Together for a new Africa“ vorstellen. Die Probleme und Herausforderungen sind beim so jungen Kontinent vor allem der starke Bevölkerungszuwachs, Armut, unzureichende Ausbildung, Mangel an Chancen, klimatische Instabilität, Stammeskonflikte, Kriege und Vertreibung. Eine Gruppe von Studenten und Absolventen vom Universitätsinstitut Sophia in Italien möchte...

  • 20.08.20
Menschen & Meinungen
Corona treibt seltsame Blüten, schreibt uns Johann Fastl aus Jagerberg. Denn beim leeren Weihwasserkessel der Reisachbergkapelle haben die Spatzen die Gelegenheit genutzt und eine Nutzungsänderung vorgenommen, siehe Foto. | Foto: Agnes Pock

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Hagia Sophia – Haus des Gebets

Hagia Sophia – Haus des Gebets Zu „Nach wie vor Kirche“, Nr. 31 An und für sich ist nichts dagegen einzuwenden, wenn in der Hagia Sophia gebetet wird, ist sie doch dazu erbaut worden. Als Museum war sie sicher nicht gedacht. Es ist aber befremdlich, wenn während des Gebets die wenigen Reste des christlichen Ursprungs, die Bilder Jesu und Marias, mit Tüchern verhüllt werden, als wären sie ein Werk des Bösen. Wenn das Freitagsgebet unter diesen be-schämenden Umständen durchgeführt wur-de, dann...

  • 13.08.20
Menschen & Meinungen
Zwei besondere Schmuckstücke konnte unser SONNTAGSBLATT-Fotograf kürzlich ablichten. Die Kronen der Gnadenstatue von Maria-trost befinden sich derzeit nicht auf den Köpfen der Statue von Maria und dem Jesuskind, sondern sind zur Reinigung und Restaurierung abgenommen worden. Die Statue ohne Kronen und Näheres zur Renovierung der Basilika finden Sie auf Seite 12. | Foto: Neuhold

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Das Salz für die Zukunft Die offene Sichtweise zu verschiedenen religiösen Themen ist wohltuend. Das gilt von „Aus meiner Sicht“ des Chefredakteurs Herbert Meßner bis zu den Beiträgen „Positionen“, wie zuletzt von Karl Veitschegger. Seine Beiträge sind wichtiges Salz für die Zukunft unserer Kirche. Es schmeckt hervorragend. Hermann Krammer, Seckau Kraftorte keinem absprechen Zum Leserbrief „Kirche – ein Kraftort?“, Nr. 31 Warum man nur in Kirchen „Gott begegnen kann“ und nicht auch an jedem Ort...

  • 06.08.20
Menschen & Meinungen
Foto: Drexler

Leserbriefe

„… und die zwei werden ein Fleisch sein“ (Mk 10,8). An diese Bibelstelle, die ihm aus der Trauungsliturgie bekannt ist, fühlte sich Schwammerlsucher Walter Drexler aus Graz-Andritz erinnert, als er auf diese zwei zusammengewachsenen Steinpilze stieß. Weil er im Sonntagsblatt immer wieder zur Saison passende LeserInnen-Fotos sieht, landete das Bild in unserem E-Mail-Posteingang. Einen Schatz finden Zu „Offen gesagt“ Nr. 29 Den Ausführungen des diözesanen Wirtschaftsdirektors stimme ich zu....

  • 30.07.20
Menschen & Meinungen

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Die Stimme wieder bekommen

Zur Erinnerung an Philipp Harnoncourt Vor vielen Jahren kam ich mit meiner Tochter Paulina, die damals noch ein Kleinkind war, nach Österreich. Eineinhalb Jahre war ich schon da und versuchte, uns beide mit Gelegenheitsjobs über Wasser zu halten. Da erfuhr Pater Richard, ein Dominikaner, der als Seelsorger im LKH Graz wirkte, dass die Abteilung für Phoniatrie eine Logopädin sucht. „Bist Du Logopädin?“, fragte mich bei meiner Vorstellung der Leiter der Phoniatrie. „Ja.“ „Kennst du dich mit der...

  • 23.07.20
Menschen & Meinungen
Foto: Pregettner

Leserbriefe

Eine schwarze Katze wurde oft zum Unheilszeichen erklärt – betrachtet man es recht, kann einem eine (schwarze) Katze aber nur dann ernstlich Unheil bringen, wenn man eine Maus ist. Diese schwarze Katze scheint dagegen sehr heilsbewusst, wie uns Werner Pregetter aus Leoben schreibt: „So sehr können Katzen wie meine Mauki die Mutter Gottes (kleine Ikone rechts) gern haben.“ Foto: Pregetter Ein Puzzleteil der Kirche Zu „Was heißt schon ‚Umweg‘“, Nr. 27 St. Katharein an der Laming ist ein kleines...

  • 15.07.20
Menschen & Meinungen

Leserbriefe

Anregend und aufmunternd Unsere Pfarrkirche in Gutenberg ist der Heiligen Dreifaltigkeit geweiht – wir begingen also am 7. Juni unseren Dreifaltigkeitssonntag. Am Pfingstsonntag erfuhren wir beim Gottesdienst, dass unser geschätzter Herr Bischof Wilhelm Krautwaschl das Dreifaltigkeitsfest mit uns feiert. Diese Gottesdienstfeier wurde im Bereich der Loretokapelle wunderbar feierlich begangen, und der Abstand wurde eingehalten. Die Predigt vom Herrn Bischof zur Heiligen Dreifaltigkeit war...

  • 25.06.20
Menschen & Meinungen
Ein besonderes Naturschauspiel hat Stefan Krindlhofer aus St. Margarethen an der Raab zu Pfingsten kurz vor dem Gottesdienst über der Pfarrkirche festgehalten und vermutet: „Ein Regenbogen rund um die Sonne oder doch pfingstliche Feuerzungen des Heiligen Geistes?“
 | Foto: Krindlhofer

Toleranz
Leserbriefe

Wir sind alle gleichwertig Zu „teletipps: Wunder“ Nr. 24 In den teletipps bin ich auf etwas gestoßen, das mir sehr widerstrebt. Der Film „Wunder“ wird dort unter anderem mit den Wörtern „… mehr Toleranz und Feingefühl im Umgang mit von der Natur Benachteiligten …“ beworben. Wie kommt man darauf, Personen die nicht den Gesetzen der Gesellschaft entsprechen, so zu bezeichnen? Wieso maßt sich der Mensch an zu beurteilen, was von der Natur benachteiligt wurde und was nicht? Gott hat alle Menschen...

  • 17.06.20
Kommentare & Blogs
Foto: Screenshot / martinus - Kirchenzeitung der Diözese Eisenstadt

LESERbriefe und Anmerkung der Redaktion:

Zu „Was für ein Gestank!“ von Franz Josef Rupprecht (Print: Nr. 22 vom 31. Mai, Seite 2.) Gestank schon vorher? Vor einigen Tagen habe ich Ihre Kolumne "Was für ein Gestank!" gelesen. Da Sie hier unzweifelhaft die Vorkommnisse im Dom ansprechen, frage ich mich, ob diese Ausdrucksweise einem katholischen Menschen, und noch dazu dem Chefredakteur einer Katholischen Kirchenzeitung, entspricht. Ich bin entsetzt! Ich verstehe schon, dass Sie dem Herrn Bischof und der Diözese "die Stange" halten...

  • 04.06.20
Menschen & Meinungen
An den Herz-Bischof Johann Weber erinnern sich viele im Zusammenhang mit dem herz-vollen Logo für den von ihm initiierten Steirischen Katholikentag 1981 unter dem Titel „Fest der Brüderlichkeit“. Einige Erinnerungen an und Gedanken zu Bischof Weber seien hier stellvertretend für viele festgehalten. | Foto: Archiv

Leserbriefe
Erinnerungen an Bischof Weber

Erinnerungen an Bischof Weber Bischof Weber war ein Mann, der überzeugend für sein Amt stand. Er ging offen und herzlich auf Menschen zu. Seine Art des Dienens sollte Beispiel für viele sein. Ich vermisse diese Eigenschaft bei vielen Vertretern der Kirche. Thomas Reitter, Linz Das Bischof-Weber-Sonntagsblatt: exzellent! Das Bild vom steirischen Katholikentag sagt alles über den HERZ-Bischof. Karl H. Salesny SDB, Wien Bischof Johann Weber war für uns ein Beispiel für gelebte Solidarität. Wir...

  • 03.06.20
Menschen & Meinungen
Eine moderne Pietá, gezeichnet von Schülerinnen einer 3. Klasse der NMS Scheifling, schickte uns Religionslehrer Gerhard Reiter mit folgenden Gedanken: „Die Schmerzensmutter hat in unserer Darstellung den Planeten Erde auf ihrem Schoß. Welches Leid, das auf der Erde passiert, oder welches Leid, das dem Planeten Erde zugefügt wird, hat Christus mitgetragen?“ | Foto: Reiter

Leserbriefe

Tiefe spirituelle Zeit Zu „Sonntag zu Hause feiern“ Wir möchten ganz herzlich Danke sagen. Wir sind ein älteres Ehepaar und haben mit den Anregungen in Ihrer Zeitung eine tiefe spirituelle Zeit erlebt. Wir fühlten uns begleitet und als Christen ernst genommen. Eugen und Hermine Drexel, Graz Gottvertrauen beim Wetter Die Klimaveränderung fordert unser Gottvertrauen. Gebet und Wettersegen sind bewährte Mittel. Als Hobbygärtnerin spreche ich auch für Erwerbsgärtner! Anneliese Klug, Graz Danke für...

  • 20.05.20
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