Leserbriefe
Gemeinsam für ein neues Afrika

Foto: Neuhold

Vor einiger Zeit bekam ich zufällig das Fokolar-Magazin „Neue Stadt“ zugeschickt. Ernst Ulz aus Markt Hartmannsdorf kann darin sein Projekt „Together for a new Africa“ vorstellen. Die Probleme und Herausforderungen sind beim so jungen Kontinent vor allem der starke Bevölkerungszuwachs, Armut, unzureichende Ausbildung, Mangel an Chancen, klimatische Instabilität, Stammeskonflikte, Kriege und Vertreibung. Eine Gruppe von Studenten und Absolventen vom Universitätsinstitut Sophia in Italien möchte diese Herausforderungen annehmen, um miteinander ein „Neues Afrika“ zu gestalten. Um dieses Ziel zu erreichen haben sie ein Netzwerk von ungefähr 20 Professoren und Dozenten gebildet, die sich verpflichtet haben, diese Ideen Wirklichkeit werden zu lassen. In einer Art positivem Schneeballsystem sollen Jugendliche ausgebildet und motiviert werden, die negativen Umstände zurückzudrängen und ein neues Afrika mit Zukunftsperspektive zu schaffen. Faszinierend!

Heinrich Kienreich, Pöllau bei Gleisdorf

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Aus der Redaktion
SONNTAGSBLATT-Redakteurin Katharina Grager ist ja eine belesene Person. Sicherlich wäre ihr deshalb auch dieser Kalauer eingefallen: „Unglücksfälle sind wie Messer: Entweder sie arbeiten für uns oder schneiden uns, je nachdem, ob wir sie am Griff oder an der Schneide anfassen.“ – Schade eigentlich, dass die Messer ihres Rasenmähers so gar keine Griffe hatten … Ein schelmisches Foto mit den drei verbundenen Fingern zeigte uns, dass Katharina ihre Messer üblicherweise schon am Griff anfasst.

Autor:

SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT

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