Leserbriefe

Beiträge zum Thema Leserbriefe

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Wer bewegen darf

Zu Sonntagsblatt, Nr. 13, vom Ostersonntag Ein großes und herzliches Dankeschön zum zeitgemäß gestalteten Titelblatt vom Ostersonntag. Die Frau bewegt (scheinbar) zwar den Stein von der Grabesöffnung weg, aber in der „Amts-Kirche“ können (dürfen) Frauen sehr wenig bewegen, obwohl sie eigentlich die Kirche der Gläubigen mehrheitlich tragen. Peter Rudolf Hager, Graz

  • 08.04.21
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Unser gemeinsames Haus

Gottes Schöpfung ist unser gemeinsames Haus, wie Papst Franziskus es gerne betont und wie es sich in der Pandemie in schlimmer Weise zeigt … Auf meinem Kirchweg vom Weizberg zum Tabor erlebe ich schöne Begegnungen, wie in jüngster Zeit mit Schülerinnen. Ich hörte, wie eine sagte: „Ich hasse Corona.“ Ich entgegenete: „Wir hassen nichts, denn damit schaden wir uns nur selber. Mir ist die Verschwendung in jeder Hinsicht ein Greuel, da sie der Natur und dem Menschen schadet. Schicke allen Menschen...

  • 08.04.21
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Foto: Neuwirth

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Ostern

Dass das Kreuz und damit der Tod nicht das letzte Wort haben, feiern wir zu Ostern – auch oder gerade trotz Corona. Ulrike Neuwirth hat uns dieses Wegkreuz, errichtet vom Motorsportclub Großhöflein, zugesandt.

  • 01.04.21
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Schritt Richtung Auswanderung

Zu „Das letzte Wort?“, Nr. 12 Der menschenfeindliche Kurs der Vatikanischen Glaubenskongregation hat mich überrascht, weil es offenbar noch immer nicht selbstverständlich ist, dass Homosexuelle ebenso zur (r. k.) Kirche gehören wie die anderen. Leider wieder ein selbstverschuldeter Schritt in Richtung „Auswanderung“. Und das alles trotz Papst Franziskus. Dr. Wolfgang Himmler, Graz

  • 01.04.21
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Kreuzwegstationen meditieren

Nach einem Besuch der Kreuzweg-Stationen in Strallegg möchten wir folgendes zum Ausdruck bringen: Lob, Dank und Anerkennung den Jugendlichen der Firmgruppe Strallegg für die beeindruckende Gestaltung der 15 Kreuzwegstationen, welche rund um die Pfarrkirche aufgestellt sind. Wir möchten all jenen, denen der christliche Glaube ein Anliegen ist, ans Herz legen, diesen Kreuzweg zu besuchen und zu „meditieren“, es zahlt sich auf jeden Fall aus! Die Bilder der Stationen sind auch auf der...

  • 01.04.21
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Sommerzeit zur Erholung

Nach dem Zeitzählungsgesetz aus dem Jahr 1976 ist die Regierung aus volkswirtschaftlichen Gründen ermächtigt, die Sommerzeit per Verordnung einzuführen. Drei Gründe werden explizit aufgezählt: Einsparung von Energie, Abstimmung mit der Regelung der Stundenzählung anderer Staaten und Erzielung eines Erholungsgewinnes der Bevölkerung Österreichs. Und Erholung hat diese Bevölkerung derzeit mehr als notwendig. Markus Karner, St. Stefan im Lavanttal

  • 01.04.21
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Foto: Sumper

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Einen Frühlingsgruß

hat uns Günter Sumper aus Rollsdorf zukommmen lassen. Dass an äußerlich toten Zweigen jeden Frühling aufs Neue Knospen wachsen, aufspringen und erblühen, kann uns Sinnbild für einen österlichen Auferstehungsglauben sein.

  • 24.03.21
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Alles steirisch!

Zur Öko-Fastenserie „einfach leben“, S. 7 Wirklich großartig finde ich die Öko-Fastenserie! Danke. Umso befremdender ist für mich beim „Steirischen Kochtopf“ eine Erdnuss-Kokossuppe. Wo bleibt hier regional-saisonal? Ein Tipp: Rote-Rübenragout: Rote Rüben (Rohnen) leicht vorkochen, schälen, in Spalten schneiden; Zwiebel anschwitzen, Rohnenspalten dazu, mit etwas Wasser aufgießen, bissfest kochen, salzen, mit Kümmel würzen, 2 bis 3 Äpfel in Spalten schneiden und dazugeben. Kren darüberstreuen....

  • 24.03.21
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Einmal Seelenservice

Hat „Erlösung“ etwas mit meinem Leben zu tun? Wovon bin ich befreit worden, weil Jesus auf der Welt gelebt hat, gestorben und auferstanden ist? Wie kann die Wirkung der Taufe aufrecht erhalten werden? Bewegen diese Fragen die Menschen unserer Zeit? Meine Absonderung von der Liebe Gottes ist durch die Erlösung aufgehoben; dieses Geschenk soll angenommen und ausgepackt werden – immer wieder. Wir dürfen in der Freiheit der Kinder Gottes leben. Darf festgestellt werden, dass sich die Reparaturfälle...

  • 24.03.21
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Osterwunsch

„Ich wünsche uns Osteraugen, die im Tod bis zum Leben, in der Schuld bis zur Vergebung, in der Trennung bis zur Einheit, in den Wunden bis zur Herrlichkeit, im Menschen bis zu Gott, in Gott bis zum Menschen, im Ich bis zum Du zu sehen vermögen. Und dazu alle österliche Kraft.“ Osterwunsch von Klaus Hemmerle (1929–1994), Bischof von Aachen. Dr. Karl H. Salesny, SDB., Wien

  • 24.03.21
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Ungerecht gegenüber Afrika

So sieht die „Hilfsbereitschaft“ der Industriestaaten für afrikanische Staaten aus, wenn es um die Impfungen geht. In Afrika ist eine Dosis des Impfstoffs von AstraZeneca mehr als doppelt so teuer wie in der EU! Das sind die wahren Werte der Industriestaaten. Josef Rosenberger, Sinabelkirchen

  • 17.03.21
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Was im Herzen dankbar macht

Was im Herzen dankbar macht: offene Kirchen, die wirkliche Anwesenheit Gottes im Tabernakel, das Gotteslob als wahre Fundgrube für das Leben, die Bereitschaft der Priester, Gottes Versöhnung zu vermitteln. Anneliese Klug, Graz

  • 17.03.21
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Die Zeichen stehen auf Sturm

Vier Pastoralassistentinnen feierten mit Erzbischof Franz Lackner im „Hohen Dom zu Salzburg“ Sendungsgottesdienst. Das Rupertusblatt titelt: „Frauen leben unsere Kirche!“ Ja, das tun sie, und mit Hingabe. Viele würden sich von Herzen gern noch viel mehr für den Glauben und die Kirche engagieren, wenn sie dürften. Brauchen wir nicht auch Priester? Genug Frauen fühlen sich berufen und wären bereit. Mit welchem Recht weisen wir sie ab? Und wenn es mir jemand auf Knien glaubhaft machen wollte,...

  • 17.03.21
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Foto: Peter Häusler

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Gesunde Lämmer

Ein seltenes Ereignis berichtet uns Silvia Schuster: Eines ihrer Mufflons hat Zwillinge geboren. Widder und Muffelschaf sind ganz stolz auf die gesunden Lämmer. Wer den besonderen Nachwuchs mit eigenen Augen sehen will, kann dies beim Alpengasthof Schuster gleich oberhalb der Kirche St. Leonhard in Seewiesen.

  • 04.03.21
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Wie eine Flamme

Zu „Aus meiner Sicht“, Nr. 6 „Der Glaube wird von Person zu Person weitergegeben, wie eine Flamme sich an einer anderen entzündet.“ So stand es im Sonntagsblatt vom 31. Jänner (Anmerkung: Zitat aus Lumen Fidei von Papst Franziskus). Im Sonntagsblatt vom 14. Februar schrieb Chefredakteur Herbert Meßner über das „Glauben lernen von vielen Lehrkräften“. Meine Lehrkräfte in meiner Kindheit waren die Mutter und besonders die Großeltern, die mich in die Kirche und zur Maiandacht begleiteten und mir...

  • 04.03.21
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Fastensuppen irritieren

Zu „Fastensuppe“, Nr. 7 und Nr. 8 Die Fastenrezepte in den Ausgaben des Sonntagsblattes irritieren: Veganes Schmalz gibt es nicht bzw. wenn, dann ist es laut Internet aus Kokosöl gewonnen. Statt (veganes) Schmalz kann man Rapsöl nehmen oder Ähnliches. Oder in der Augustinum-Fastensuppe werden als Zutaten Kokosmilch, Currypaste, Currypulver, Cashewkerne etc. genannt, alles Zutaten, die einige tausend Kilometer Anreise in die Kochtöpfe brauchen. Wir wissen, dass diese Zutaten bekömmlich sind und...

  • 04.03.21
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Coronakonform getestet und in flotter und sicherer Spur am Rosskopf bei Seefeld in Tirol unterwegs waren der Sonntagsblatt-Leser und ehemalige Schuldirektor des Akademischen Gymnasiums in Graz Josef Wilhelm (links)und Bischof Hermann Glettler. Überrascht ob des Bischofs Schikünsten schreibt uns Wilhelm: Er hat auch sportliches Talent! | Foto: Wilhelm

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Coronakonform getestet

Coronakonform getestet und in flotter und sicherer Spur am Rosskopf bei Seefeld in Tirol unterwegs waren der Sonntagsblatt-Leser und ehemalige Schuldirektor des Akademischen Gymnasiums in Graz Josef Wilhelm (links)und Bischof Hermann Glettler. Überrascht ob des Bischofs Schikünsten schreibt uns Wilhelm: Er hat auch sportliches Talent!

  • 25.02.21
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Herausfordernde Gegenwart

Die Texte und Bilder im Sonntagsblatt sind Mut und Hoffnung machend, Freude vermittelnd, Heiterkeit auslösend, Kraft spendend, das Verbindende hervorstreichend und natürlich auch Informationen gebend. Es tut mir gut, das Sonntagsblatt zu lesen. Zu viele andere Medien betreiben viel zu viel Schwarzmalerei, Polemik, sind aggressiv, freuen sich über nicht Gelungenes und tragen so zur Spaltung der Gesellschaft bei. Ja, die Gegenwart ist herausfordernd. Gerade deswegen sollten alle, positiv...

  • 25.02.21
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Der Sinn der Fastenzeit

Auf Prof. Karl Rahner sollte man hören: Der eigentliche Sinn der Fastenzeit liegt in einer neuen Ausrichtung des Glaubenslebens, in einer Schärfung des Glaubensbewusstseins, in einem Ausrichten auf die Mitte des Glaubens hin. Alles andere ist oft überschätztes Beiwerk. Der wahre Sinn der Fastenzeit liegt nicht im Verzichten. Dr. Karl H. Salesny, SDB., Wien

  • 25.02.21
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Zeit der hl. Kümmernis

Zu „Wieder geöffnet“, Nr. 6 Wie passend zur derzeitigen Corona-Situation, dass Sie den Bericht über die Wiederöffnung des Diözesanmuseums (zufällig?) mit einer Abbildung der hl. Kümmernis verziert haben! Dr. Maria Gamillscheg, Wien

  • 25.02.21
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Erprobt und garantiert

Ein altes Naturheilmittel gegen die Pandemie: BEFALIUM – Beten, Fasten, Liebe, Umkehr. Der beste „Impfstoff“. Schon Jahrtausende erprobt und garantiert ohne schädliche Nebenwirkungen und Langzeitfolgen. Christoph Grabner, Pinggau

  • 25.02.21
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Ungelöste Frauenfrage

Zu "Hoffnung wächst", Nr. 6. Im Jahr 2021 ist es also endlich möglich, dass mit der Ordensfrau Nathalie Becquart erstmals einer Frau ein Stimmrecht in der Bischofssynode zugesprochen wird. Es irritiert mich, dass es dem Sonntagsblatt nur eine Randnotiz wert ist. Da konnte man in einer Tageszeitung mehr dazu lesen. Erfreulich aber, dass den Fortschritten des Synodalen Weges in Deutschland mehr Raum geboten wurde. Auch hier zeigt sich, dass die „Frauenfrage“ ein zentrales Thema ist. Erneut wird...

  • 18.02.21
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Wohin führt der Synodale Weg?

Zu „Hoffnung wächst“, Nr. 6. Der Bischof von Kopenhagen Czeslaw Kozon hat als Beobachter an der Online-Konferenz des Synodalen Weges teilgenommen. In einem Interview mit dem Kölner Domradio berichtet er von seinen Eindrücken, die andere sind, als Joachim Heinz im Sonntagsblatt-Artikel schreibt. Bischof Kozon hat Angst, dass es bei dem Prozess nicht nur darum geht, Missbrauch zu verhindern, sondern darum, andere kirchenpolitische Ziele zu erreichen, die damit nichts zu tun haben. Viele der...

  • 18.02.21
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