Glaube & Spiritualität

Beiträge zur Rubrik Glaube & Spiritualität

Längsbalken und Querbalken sind dem Kreuz eingezeichnet. Das schafft Verbindung zum Nächsten und nach „oben“. | Foto: Foto: Neuhold

Kreuz - Symbol
Ein Zeichen für uns alle

Das Kreuz ist nicht nur für Christen ein Symbol. Beim Begräbnis von Kardinal König am 27. März 2004 waren auch viele Agnostiker, Atheisten und Angehörige anderer Religionsgemeinschaften anwesend. König sagte mit dem Blick auf das Kreuz Folgendes: „Der Querbalken verweist auf unser Eingebundensein in die Gemeinschaft und auf unsere Mitverantwortung. Der Längsbalken erinnert an die drei existenziellen Fragen jedes Menschen: Woher komme ich, wohin gehe ich, worin be-steht der Sinn meines Lebens?“...

  • 26.03.20
Mit einfachen Mitteln kann daheim in der Familie gemeinsam Gottesdienst gefeiert werden.  | Foto: Diözese Innsbruck

Ein Vorschlag für die Feier eines Wortgottesdienstes mit Kindern
Jesus will das Leben

Jeder Sonntag ist ein kleiner „Ostersonntag“, er erinnert uns an die Auferstehung. Wie Maria Magdalena und die Jünger entdecken wir nach und nach die Botschaft Jesu und dass er besonders in schwierigen Zeiten immer bei uns ist. Marta und Maria, die Geschwister des Lazarus, bekommen schon früher eine Ahnung von der Auferstehung. Wirklich verstehen werden sie es aber erst nach Ostern. Gemeinsam vorbereiten und überlegen: - welche Zeit am Tag passt für die Familie am besten, nach dem Frühstück, am...

  • 25.03.20
Katholische, evangelische und orthodoxe Kirche in Österreich rufen zum gemeinsamen Gebet auf.  | Foto: Foto: Neuhold

Aktion
Lichter der Hoffnung in ganz Österreich

Die katholische, evangelische und orthodoxe Kirche haben angesichts der Coronakrise zu einer gemeinsamen österreichweiten Gebetsaktion aufgerufen. Die Gläubigen aller Konfessionen werden eingeladen, täglich um 20 Uhr eine Kerze anzuzünden und ins Fenster zu stellen sowie das „Vater unser“ zu beten, jenes Gebet, das allen Christen, unabhängig ihrer Kirchenzugehörigkeit, gemeinsam ist. Die Priester bzw. Geistlichen sind eingeladen, einen Segen zu sprechen. Darüber hinaus wollen die Kirchen dazu...

  • 25.03.20
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Corona-Krise
Das Gotteslob kommt ins Wohnzimmer

Das Gotteslob, das Katholische Gesangs- und Gebetbuch, hat bereits seit 2013 in seiner neuen und völlig überarbeiteten Ausgabe in den österreichischen Pfarren erfolgreich Einzug gehalten. Die meisten Exemplare liegen als Ausgabe „Eigentum der Kirche“ in Kirchen und Pfarrgemeinden für die gemeinsame Verwendung auf. Parallel dazu gibt es die Ausgabe „für den eigenen Gebrauch“, die sich lediglich in der Ausstattung von den kircheneigenen Ausgaben unterscheidet und im Buchhandel erhältlich ist. Das...

  • 25.03.20
„Manchmal kommt die Angst, da werde ich panisch, wenn ich die Zahlen der Kranken und Toten höre“, erzählt Helga Calvo, die mit ihrer Familie in Mailand wohnt. Ihr Zufluchtsort istdann das Ave Maria-Gebet.     | Foto: Familie Calvo, privat
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Zeit für meinen Glauben
Wenn die Angst kommt, bete ich das "Ave Maria"

Familie Calvo, Helga, Alberto und ihre fünf Kinder, erlebt die häusliche Isolation in Mailand aufgrund des Coronavirus schon seit einigen Wochen. Mutter Helga erzählt, wie es ihnen dabei geht. amilie Calvo lebt in Mailand, mitten in Italiens Corona-Epizentrum in der Lombardei. Helga, gebürtige Deutsche, Alberto, Italiener, und ihre fünf Kinder zwischen fünf Monaten und zehn Jahren in einer - zum Glück recht großen - Stadtwohnung ohne Garten und Balkon, ohne physischen Kontakt zu Freunden und...

  • 24.03.20
Foto: iStock/www.peopleimages.com
Video

Corona-Krise
Beten – für sich und andere

In diesen Wochen können fast alle keine Gottesdienste in unseren Kirchen mitfeiern (außer im Radio, TV und Online). Alle sind jetzt eingeladen, nicht nur für sich zu beten. „Sondern auch für jene, die jetzt besonders gefordert sind in den Gesundheitsberufen usw. und Gott zu bitten, dass er die Epidemie eindämme und stoppe“, sagt die Leiterin des „Referats für Spiritualität“ im Pastoralamt der Erzdiözese Wien, Beate Mayerhofer-Schöpf, zum SONNTAG. Denn: „Ich glaube, wir sollten Gott mehr...

  • 23.03.20
Foto: iStock/Tutye

Corona-Krise
Tipps fürs Beten in der Isolation

Marianne Schlosser, Professorin für Theologie der Spiritualität an der Universität Wien, gibt uns Tipps für Gebete für diese Zeit, in der wir nicht zu gemeinsamen Gottesdiensten zusammenkommen können. Das Hochgebet meditierenEin Pater, der vom IS verschleppt worden war und monatelang keine Möglichkeit zur Feier der hl. Messe hatte, berichtete nach seiner Freilassung: Er habe jeden Tag „die hl. Messe gebetet“ – freilich ohne Brot und Wein. Aber das habe ihn aufrecht gehalten. Er konnte die...

  • 22.03.20

Vorbereitung auf den Eucharistischen Weltkongress
Von Christus gesammelt

Mitten in unserem Alltag rufen sie uns und erinnern uns daran, dass wir als Christen eine Gemeinschaft der Herausgerufenen sind; Kirche, die Ekklesia Gottes. Wir sind das „von der Einheit des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes her geeinte Volk“, wie das Zweite Vatikanische Konzil betont. Das bezeugen wir auch, wenn wir beim Betreten der Kirche das Weihwasser nehmen und uns in Erinnerung an unsere Taufe im Namen des dreifaltigen Gottes bekreuzigen. In der Taufe wurden wir in den Leib...

  • 19.03.20
Pfarrer Wolfgang Pucher zu Besuch in Uganda bei den Combonimissionaren, die als Missionare dort nicht nur durch Gottesdienste und Predigten, sondern vor allem durch den Bau von Krankenhäusern, Werkstätten, Schulen und Kindergärten wirken.  | Foto: Ernst Zerche

Applaus beim Gottesdienst
Reine Freude

Von seinem Besuch in Uganda berichtet Pfarrer Wolfgang Pucher. Seit 47 Jahren bin ich Pfarrer und feiere jeden Sonntag mehrere Gottesdienste. Ich weiß nicht, ob die Teilnehmer hauptsächlich aus Pflichtgefühl feiern oder aus dem Bedürfnis, Gott nahe zu sein und damit ihrem Leben Wert und Sinn zu geben. Dies ist sicher ein wertvoller Schatz im Leben eines gläubigen Christen. Applaus beim Gottesdienst In den Semesterferien hatte ich das Glück, gemeinsam mit Combonimissionar P. Josef Altenburger...

  • 18.03.20
Der Auferstandene holt die Menschen (dargestellt durch Adam und Eva) aus ihren Gräbern. So stellen es die Ikonen der Ostkirchen dar, auch hier bei einer Feier im Stift St. Lambrecht. Im Glauben, dass wir mit Gottes Hilfe auch aus der Bedrohung durch das Coronavirus herausfinden, gehen wir den Weg durch die Krise mit Solidarität, Achtung vor jedem Menschen und österlicher Zuversicht.
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Corona: Solidarität, Achtung und unaufgeregte Religiosität
Mit dem Glauben an das Gute

Reinhold Esterbauer, Univ.-Prof. für Philosophie an der Theologischen Fakultät Graz, nimmt zum Umgang mit „Corona“ Stellung. So sehr wir Menschen gewöhnlich darauf vertrauen, dass wissenschaftlicher Fortschritt in der Lage ist, ernste Probleme zu lösen, müssen wir doch immer wieder zur Kenntnis nehmen, dass Medizin und Technik Grenzen gesetzt sind. Darüber hinaus erweisen wir uns selbst immer wieder als fehlbar und unzuverlässig. So scheinen politische und gesellschaftliche Differenzen die...

  • 18.03.20
Eyal Friedman: „Es war hart für mich, herauszufinden, dass die Wahrheit keine Idee, sondern mit Jesus eine Person ist. Es ist einfacher, sich einer Idee hinzugeben als sein Leben in die Hände einer anderen Person zu legen.“
 | Foto: Sandra Lobnig
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Zeit für meinen Glauben
Wie ein Blitz

Eyal Friedman ist messianischer Jude: Er glaubt an Jesus und hält trotzdem fest an seiner jüdischen Identität. „Out of the blue the light went on.“ Völlig unerwartet ging das Licht an. So beschreibt Eyal Friedman das, was ihm vor rund zwanzig Jahren passiert ist. Der Israeli absolviert gerade seinen Militärdienst, als ihn etwas wie ein Blitz trifft. Etwas, das er zunächst weder erklären noch zuordnen kann. „Innerhalb eines Moments war alles hell. Ich fühlte Hoffnung und Freude. Aber ich hatte...

  • 17.03.20
Öffentliche Gottesdienste, wie im Bild noch am 15. März mit Bischof Wilhelm Krautwaschl in Eggersdorf (im Radio und Kleine-Zeitung-Livestream übertragen), gibt es vorerst nicht mehr. Doch die Kirchen bleiben für einzelne Betende offen; Gottesdienste über Radio, Fernsehen und Internet laden auch während der Corona-Schutzmaßnahmen zur Teilnahme ein.
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Bischof Wilhelm Krautwaschl - Hirtenwort
Was können wir tun?

Bischof Wilhelm Krautwaschl gibt in einem Hirtenwort Ermunterungen weiter, wie wir als Christen mit der Corona-Krise gut umgehen können. Liebe Schwestern und Brüder, in den letzten Tagen ist die Zahl der weltweit am Coronavirus Erkrankten stark angestiegen. Auch bei uns in Österreich hat sich das Virus mehr und mehr ausgebreitet. Stündlich erreichen uns neue Meldungen, und wir erleben mittlerweile spürbare Einschränkungen im öffentlichen Leben. Die aktuelle Situation ist geprägt von...

  • 16.03.20

Bischofssynode 2022
Miteinander in der Kirche

Synodalität wird Thema der Bischofssynode 2022. „Für eine synodale Kirche: Gemeinschaft, Partizipation und Mission“ lautet das Thema der nächsten Bischofssynode im Oktober 2022. Einige haben es erhofft, andere befürchtet. Der Papst will über Synodalität reden. Wird das nicht ein bisschen viel Selbstbespiegelung auf der Meta-Ebene? Andererseits: Wer Franziskus kennt, weiß, dass Selbstbezogenheit und Abstraktion für ihn nahezu Todsünden sind. Synodalität ist für Franziskus ein Kernthema. Bereits...

  • 13.03.20
Fastenratgeber boomen: Die gesundheitliche Dimension des Fastens wird auch außerkirchlich empfohlen. | Foto: Stefan Kronthaler
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Halbzeit in der Fastenzeit
Es geht auch um einen neuen Lebensstil

Seit knapp 20 Tagen wird gefastet. Durch den Verzicht machen wir uns frei: für uns selber, den Nächsten und für Gott. Wie geht es den Menschen jetzt zur Halbzeit, hat sich das Fasten schon positiv ausgewirkt und halten sie weiter durch? Schon die Sprache gibt einen wichtigen Hinweis auf die Bedeutung der Zeit, in der wir uns gegenwärtig befinden: Während die Zeit der Vierzig Tage vom Aschermittwoch bis Ostern kirchensprachlich als „Österliche Bußzeit“ oder als „Vierzig Tage“ („Quadragesima“)...

  • 11.03.20
„Es gibt meinen besten Hawara, der immer da ist und den Weg gemeinsam mit mir geht", sagt Benjamin Waltner. | Foto: privat
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Zeit für meinen Glauben
Das Tagebuch als Indiziensammler

„Gott kann man nicht beweisen“, sagt Benjamin Waltner. Man kann aber versuchen, ihm näher zu kommen. Benjamin Waltner ist Agrarwissenschaftler. Am Forschungsinstitut für biologischen Landbau in Wien arbeitet der 31-Jährige in den Bereichen Biogemüsebau und Bodengesundheit. Im Glauben, sagt Benjamin, ist es anders als in der Wissenschaft. Denn einen wissenschaftlichen Beweis für Gott gebe es nicht. „Gott wird mir durch die Nachfolge Jesu verständlicher. Man kann nur versuchen, ihm näher zu...

  • 11.03.20
Experterndiskussion über das Fliegen unter dem Aspekt des Klimawandels im Grazer Franziskanerkloster. Im Bild die diözesane Umweltbeauftragte Hemma Opis-Pieber.
 | Foto: Plankensteiner

Schöpfungsverantwortung
Besser ohne Flugzeug

Klimafreundliche Reiseformen wurden im Grazer Franziskanerkloster diskutiert. Besonders klimagefährdend ist das Fliegen. Zum Ernstnehmen der Schöpfungsverantwortung gehört auch die Art des Reisens. Zu einer Expertendiskussion unter dem Motto „Fliegen in Zeiten des Klimawandels“ luden deshalb am 4. März die diözesane Umweltbeauftragte Hemma Opis-Pieber und die Aktion Autofasten ins Grazer Franziskanerkloster. Fakten. Franz Prettenthaler, Leiter der Abteilung Klima, Energie und Gesellschaft bei...

  • 11.03.20
Bildungsminister
Heinz Faßmann plädierte bei der Fachtagung „Ethik statt Religion?“ in Salzburg für das „Verflechtungsmodell“, bei dem der Ethik- und der Religionsunterricht „wechselseitig die Aufgabe ethischer Bildung für die SchülerInnen wahrnehmen“, und sieht sie damit nicht als Gegner, sondern als „kooperative Fächergruppe“.  | Foto: Henning Klingen

Fachtagung
Ethik statt Religion?

Eine Fachtagung in Salzburg beschäftigte sich mit der Frage ob der Ethikunterricht den Religionsunterricht in Zukunft ersetzen werde oder nicht. Mit einem Plädoyer, Religions- und Ethikunterricht nicht gegeneinander auszuspielen, sondern das Verbindende im Auge zu behalten, eröffnete Bischof Werner Freistetter am 5. März eine Fachtagung zum Thema „Ethik statt Religion?“ im Salzburger Bildungshaus St. Virgil. Unter den TeilnehmerInnen der Tagung „Ethik statt Religion?“ war auch Bildungsminister...

  • 11.03.20
Hans Kapitan: „Die Barmherzigen Schwestern in Gumpendorf haben mich schon im Kindergarten in der Geborgenheit bei Jesus bestärkt – und dieses Gefühl zieht sich seither durch mein ganzes Leben.“                                                     | Foto: Sandra Lobnig
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Zeit für meinen Glauben
Bei Jesus geborgen auch in der Krebserkrankung

So groß kann die Krise gar nicht sein, dass er sich nicht bei Jesus geborgen fühlt, sagt Hans Kapitan aus dem 21. Bezirk. Man hört es immer und immer wieder: Hier ist es die Religionslehrerin, dort ein Priester. Volksschullehrer, Jungscharleiterinnen oder Ministrantenverantwortliche. Es sind ganz oft Menschen wie sie, die den Glaubensweg einer Person maßgeblich beeinflussen. Und auch nach Jahrzehnten, ja fast nach einem ganzen Leben, erzählt jemand: Dieser Mensch war für mich und meinen Glauben...

  • 08.03.20
Rudolf Taschner, Moderatorin Barbara Fleißner, John Lennox  | Foto: Lukas Leonte
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Universität Wien
1000 junge Leute bei Debatte über Gott und Wissenschaft

Schätzungsweise eintausend Studierende überfüllten am Mittwochabend, 4. März 2020, das Audimax der Uni Wien, den größten Hörsaal der Universität Wien. Viele hatten keine Sitzplätze mehr im zweistöckigen Riesenauditorium und einige mussten hinausgeschickt werden und sich mit dem Instagram Live-Stream begnügen. Anlass war die Debatte zwischen John Lennox (Oxford University) und Rudolf Taschner (Technische Universität Wien), die auf hohem intellektuellem Niveau und mit Humor geführt wurde. Über...

  • 05.03.20
Rapid-Seelsorger Christoph Pelczar überreicht Papst Franziskus ein Rapid-Fußballtrikot mit der Aufschrift "Franziskus 83". | Foto: Christoph Pelczar/Glaube100
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Promis und Glaube
Trikot und Fußball für Papst Franziskus

Seit Mittwoch, 19. Februar 2020, ist der Papst nicht mehr nur lebenslanges Rapid-Mitglied (seit 2018), sondern auch im Besitz eines personalisierten Rapid-Fußballtrikots mit der Aufschrift "Franziskus 83" (bezugnehmend auf dessen 83. Geburtstag am 17. Dezember) und eines "Glaube100"-Inspirationsballs. Die Geschenke überreichten Rapid-Pfarrer Christoph Pelczar und Fußballprofi Alex Sobczyk dem Papst bei deren Begegnung  im Vatikan. Hintergrund des Zusammentreffens war die vom Rapid-Pfarrer...

  • 04.03.20
In Bonn hielt Ernesto Cardenal 2017 Lesungen im Rahmen einer Tournee durch den deutschsprachigen Raum. In Managua starb der katholische Nonkonformist an Nieren- und Herzversagen. | Foto: KNA
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Ernesto Cardenal
Christ und Marxist

Ernesto Cardenal. Der Befreiungstheologe und Dichter aus Nicaragua, als Minister der Sandinisten einst vom Papst gemaßregelt, starb im 95. Lebensjahr. Der Mann mit den langen weißen Haaren und der Baskenmütze war eine der schillerndsten Figuren Lateinamerikas. Er nannte sich selbst „Sandinist, Marxist und Christ“. Für Linke war er seit dem Sturz der Somoza-Diktatur 1979 der Beweis dafür, dass sich Christentum und Marxismus nicht widersprechen. Damals hatte ein Bündnis den seit 1936 an der Macht...

  • 04.03.20
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