Mission

Beiträge zum Thema Mission

Kirche hier und anderswo
Sr. Amanda Raich aus Jerzens arbeitet seit Jahrzehnten für Notleidende in Südafrika.  | Foto:  missio

Lebensweg einer Tiroler Missionarin
Der weite Weg von Sr. Amanda

In einem Brief an Missio Tirol beschreibt Sr. Amanda Raich aus Jerzens ihren Lebensweg. 42 Jahre arbeitete sie in einem Labor eines afrikanischen Krankenhauses. Seitdem sie im Ruhestand ist, erweist sie sich als Meisterin im Verzieren von Kerzen. Es waren acht Kinder. Das achte Kind, Johann, starb ein Jahr nach seiner Mama, die selbst 1942 bei der Geburt von Johann starb. Amanda erblickte zwei Jahre zuvor das Licht der Welt.„Als unsere Mama starb, nahm unsere Tante, Vaters Schwester, den Platz...

  • 08.04.21
Kirche hier und anderswo
Die Missionsschulung der „Wiener Akademie für Dialog und Evangelisation“ im Wiener Figlhaus.  | Foto: www.mission-possible.at

Mission im 21. Jahrhundert
Wo sich Evangelisationskurse ausbreiten

Ungewöhnlich starken Zuspruch erfährt die Akademie Wien seit dem Beginn der Pandemie. Neben neuer Buchauflage, Buchübersetzung und Vorträgen in ganz Europa hat die hauseigene Missionsschulung „Mission Possible“ 154 TeilnehmerInnen aus 30 Diözesen online ausgebildet und legt heuer mit eigener Online-Leiter-Schulung nach. Die „Wiener Akademie für Dialog und Evangelisation“ erweitert ihr Onlineprogramm zu „Mission Possible“ um eine Missionskurs-Leiterschulung. „Wir sind überwältigt, wie viele sich...

  • 18.02.21
Kirche hier und anderswo
Die Friedensrose Waldhausen erhielt Pater Kofi 2010 für sein besonderes Engagement. | Foto: P. Tauchner
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Die Missionsorden
Geht hinaus in alle Welt und verkündet...

Im Gegensatz zu den kontemplativen Gemeinschaften, die besonders auf das Gebet ausgerichtet sind, gibt es zahlreiche Missionsorden, deren Mitglieder sich dem Missionsauftrag Jesu „Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen! (Mk 16) verpflichtet fühlen. Dazu zählen heute etwa die Steyler Missionare und Missionarinnen, die Salesianer Don Boscos oder die verschiedenen Franziskanerorden. Wobei seit einigen Jahren nicht nur Afrika, Asien oder Lateinamerika zu den...

  • 28.01.21
Gesellschaft & Soziales
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Soziale Hilfe in Einsatzländern
Weihnachtsgabe für unsere Missionarinnen und Missionare

Am 6. Jänner würde die traditionelle Missio-Sammlung in den Pfarren durchgeführt werden. Aufgrund des Corona-Lockdowns bitten die Päpstlichen Missionswerke diesmal um Hilfe per Überweisungen. Missio Österreich unterstützt Missionare der Diözese St. Pölten mittels Corona-Hilfsfonds. „Kirche bunt“ stellt Projekte von Missionaren vor. „Gott vergelt’s“, so beschließt Sr. Elissa Ringler aus der Pfarre Persenbeug ihren Bericht aus Timor. Die Steyler Missionsschwester gehört zu den Missionarinnen und...

  • 04.01.21
Glaube & Spiritualität
Foto: Akademie für Dialog und Evangelisation
Video 2 Bilder

Adventaktion
Täglich 10 Minuten Stille schenken

Angesichts der dramatischen gesellschaftlichen Entwicklungen braucht es einen Lösungsansatz, an dem jede und jeder mitwirken kann. Es ist einfach und herausfordernd zugleich: Schenk dir und anderen täglich 10 Minuten Stille! „Ohne echtes Innehalten gibt es nämlich keine Hoffnung für einen neuen Zusammenhalt und eine großherzige Solidarität, die heute so dringend gebraucht werden“, sagt Otto Neubauer, Leiter der Wiener der Wiener Akademie für Dialog und Evangelisation. Mit an der Spitze dieses...

  • 04.12.20
Glaube & Spiritualität
Maja Schanovsky: "Das Evangelium in neuer Qualität weitergeben!" | Foto: privat

Missionskurs „Mission possible“
„Die Grausbirn sind mir nicht aufgestiegen“

Mit dem „Mission Possible“-Kurs ab 23. 11. bietet die „Akademie für Dialog und Evangelisation“ in Wien eine Anleitung, wie Mission in der Gegenwart gelingen kann. Im Gespräch mit dem SONNTAG erläutert Maja Schanovsky, zuständig für Missionsausbildung und -leitung in der Akademie für Dialog und Evangelisation, die Faszination dieses Kurses. Was darf man sich unter einem „Mission Possible“-Kurs vorstellen? Schanovsky: „Der Kurs ‚Mission Possible‘ ist eine Entdeckungsreise, wie Mission heute...

  • 29.10.20
Kirche hier und anderswo
Die Schülerinnen und Schüler aus Seekirchen setzen sich für andere Kinder ein. | Foto: RB/BG Seekirchen
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Weltmissions-Sonntag
Mission trifft Schule

Im Oktober ist Naschen eine nachhaltige und missionarische Tat. Die Voraussetzung dafür schaffen tausende Mädchen und Buben in Österreich. Sie beteiligen sich an der Jugendaktion von Missio und Katholischer Jugend und bringen fair-gehandelte Schokopralinen und biologisch produzierte Fruchtgummitierchen unter die Leute. Der Erlös fließt in Projekte in Afrika, Asien und Lateinamerika und in ein Bildungsprogramm in Österreich. Besonders eifrig waren die Kinder am Bundesgymnasium Seekirchen. „Die...

  • 14.10.20
Kirche hier und anderswo
Erntedank feierte Novatus Mrighwa noch in der Erzdiözese, im Bild der Festtag in St. Martin bei Lofer. | Foto: RB/privat
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Weltkirche
„Ich gehe als Freund“

Auf ein Wiedersehen – vielleicht sogar in Tansania. Mit diesem Wunsch und einigen Worten in Kisuaheli „Asanteni sana“ (Vielen Dank) verabschiedete sich Novatus Silvery Mrighwa nach mehreren Jahren bei den Pfarrgemeinden in Saalfelden und im Unteren Saalachtal. Was er von den Menschen gelernt hat und umgekehrt, darüber spricht er mit dem Rupertusblatt. Ein elfstündiger Flug inklusive einem Stopp steht Novatus S. Mrighwa bald bevor. Die erste Zeit in Tansania verbringt er dann in der Großstadt...

  • 14.10.20
Menschen & Meinungen
Diözesandirektor Christian Poschenrieder | Foto: zVg
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Interview mit Diözesandirektor Poschenrieder
„Jeder von uns hat eine Sendung“

Zwölf Missionarinnen und Missionare aus der Diözese St. Pölten wirken fern der Heimat bei Menschen, die Christus noch nicht (gut) kennen und oft in großer Armut am Rande der Gesellschaft leben. Die Missio-Diözesanstelle steht mit diesen Missionarinnen und Missionaren in regelmäßigem Kontakt. Zum Missionssonntag am 18. Oktober baten wir Diözesandirektor Mag. Christian Poschenrieder zum Interview und sprachen mit ihm über Mission früher und heute, über gelingende Arbeit von Missionarinnen und...

  • 14.10.20
Kirche hier und anderswo
Foto: Papst Franziskus, P. Pedro Opeka und Josef Kopeinig

Josef Kopeinig im Interview
Das Ziel sind 500 Häuser für Akamasoa

Josef Kopenig, Direktor des slowenischen Missionsreferates der Diözese Gurk, unterstützt den "Apostel der Müllmenschen von Madagaskar", P. Pedro Opeka, seit vielen Jahren. Inzwischen ist mitten in Akamasoa ein eigenes "Kärntner Dorf" entstanden, das Kopeinig nun ausbauen möchte, wie er im SONNTAG-Interview erzählt. Ihr Ziel sind 500 Häuser im „Kärnten-Dorf in Madagaskar“. Wie viele fehlen noch? Kopeinig: Wir haben derzeit 490 Häuser – also fehlen noch zehn. Wie viel kostet ein Haus? Kopeinig:...

  • 14.10.20
Kirche hier und anderswo
2 Bilder

P. Opeka: Der Apostel der Müllmenschen
Ein Kärntner Dorf auf Madagaskar

„Ich habe das Gesicht Gottes in den Armen entdeckt“, sagt P. Pedro Opeka, der Apostel der Müllmenschen von Madagaskar. Im „Kärnten-Dorf“ finden diese Menschen eine Heimat und Zukunft. Rektor Josef Kopeinig bittet um Spenden für weitere Häuser. von Gerald Heschl Die Bilder, die sich P. Pedro Opeka boten, als er 1980 als Missionar nach Madagaskar kam, erinnerten ihn an eine Apokalypse: Auf brennenden Müllhalden tummelten sich Zigtausende Menschen, darunter viele Kinder. Sie sammelten im Müll der...

  • 14.10.20
Kirche hier und anderswo
P. Leopold Kropfreiter mit Missio-Diözesandirektor Christian Poschenrieder. | Foto: zVg

Weltmissionsmonat
Postkarten für Missionare

Der Weltmissions-Sonntag am 18. Oktober ist der Höhepunkt des Monats der Weltmission. Dieser Tag wird in allen Teilkirchen gefeiert und gilt als größte Solidaritätsaktion der Welt. Die Päpstlichen Missionswerke, kurz Missio, rufen zum Gebet für arme Menschen auf und sammeln für sie Spenden – im Rahmen des Got­tesdiens­tes am Missionssonntag oder durch die Jugendaktion mit den Missio-Schokopralinen und den Missio-Fruchtgummis. Schwerpunktland ist heuer Uganda. Mut und Hoffnung Für den heurigen...

  • 07.10.20
Geschichtliches & Wissen
Matthias Beck: "Man müsste den politisch unzufriedenen Menschen im Osten Deutschlands mehr von den Errungenschaften des Christentums für das soziale Leben vermitteln." | Foto: ullstein-Bodig/Ullstein Bild/picturedesk.com
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30 Jahre Deutsche Einheit
„Man müsste jetzt als Missionar hinübergehen“

Am 3. Oktober 1990 trat die Deutsche Demokratische Republik (DDR) der Bundesrepublik Deutschland bei. Damit wurde die Wiedervereinigung vollzogen. Der SONNTAG hat Menschen, die aus den ehemals getrennten beiden deutschen Staaten stammen und in der katholischen Kirche in Wien oder an der Uni tätig sind, befragt, ob die Wiedervereinigung 30 Jahre danach auch angekommen ist. Ich glaube, das war das verrückteste Jahr meines Lebens“, erinnert sich Thomas Wisotzki an die Jahre 1989 und 1990. Der...

  • 03.10.20
Glaube & Spiritualität

Missionsmonat Oktober
"Getauft und gesandt": Missionskerzen für Zuhause

„Hier bin ich, sende mich“ (Jes 6,8) – Im Lichte dieser Berufungsworte des Propheten Jesaja ruft Papst Franziskus dazu auf, den missionarischen Weg der Kirche fortzusetzen. Gerade der „Missionsmonat Oktober“ lädt dazu ein. Auch in der Diözese Gurk sind einige Aktivitäten geplant. P. Hanzej Rosenzopf SDB, Diözesandirektor von Missio Kärnten und Leiter des Referates für Mission und Entwicklungszusammenarbeit, will die Verantwortlichen in den Pfarren dazu anregen, „über die Spuren Gottes, das...

  • 30.09.20
Kirche hier und anderswo
3 Bilder

Sr. Monica Mary Ncube:
Mission heute: Sein Leben am Evangelium ausrichten

Anlässlich des Beginns des Missionsmonats Oktober sprach der "Sonntag" mit Sr. Monica Mary Ncube CPS, Generaloberin der Missionsschwestern vom Kostbaren Blut: Sie sind die Generaloberin eines weltweit agierenden Missionsordens. Wie beurteilen Sie die Entwicklung des Ordens vor allem auch im Hinblick auf regionale Unterschiede? Sr. Monica-Mary: Es gibt eine ganz klare Altersgrenze: In der südlichen Hemisphäre sind die Schwestern jünger, im Norden deutlich älter. Was wir jetzt versuchen, ist ein...

  • 23.09.20
Menschen & Meinungen

Randnotiz von Gilbert Rosenkranz
Geht hinaus!

Beim Wort Mission wird mir manchmal ein wenig mulmig. Jahrhundertelang geschahen unter diesem Deckmantel schwerste Verbrechen. Von Sendungsauftrag zu sprechen, sagt mir da schon mehr zu. „Geht hinaus!“ meint Jesus. Da steckt Bewegung drin. Bewegung hinaus aus sich selbst. In einem Lied klingt an, warum der Sendungsauftrag überlebensnotwendig für die Kirche ist: „Meine engen Grenzen, meine kurze Sicht…“ Wir richten uns gern in einem hübschen, kleinen Schrebergarten ein. Da tut es gut, sich...

  • 01.09.20
Glaube & Spiritualität
Was ist der Mehrwert des christlichen Glaubens für das Menschsein? | Foto: Der SONNTAG
2 Bilder

Buchtipp der Woche
Mission in säkularer Gesellschaft

Keine Angst vor der „Mission" Ein neuer Sammelband zeigt, wie unser Glaube „missionarisch“, also mit Freude gelebt, erfahren, gefeiert und vor allem bezeugt werden kann. Mission ist „in“. Zumindest in der Wirtschaft und in der Werbung. Denn dort wird mit „Mission“ Aufbruch, Dynamik, Leidenschaft und Vision verbunden. Innerkirchlich hatte es das Thema „Mission“ lange Jahre schwer. Allzuschnell wurde damit eine Art Eroberungsunternehmen verbunden, um sich andere einzuverleiben. Gott sei Dank ist...

  • 04.08.20
Kirche hier und anderswo
8 Bilder

Von Salzburg nach Kolumbien
„Nie den Mut verloren“

Salzburg/Medellín. Margaretha Moises hat seit 67 Jahren in Kolumbien eigentlich permanent Krisen erlebt. Jahrzehntelang forderte der Bürgerkrieg Opfer. Der jetzige Frieden ist brüchig und Armut sowie soziale Spannungen allgegenwärtig. „Nun macht Corona die Lage noch schlimmer“, sagt die gebürtige Bad Hofgasteinerin. Sie selbst lebt seit mehr als 120 Tagen in Quarantäne. „Wir Älteren müssen noch bis August daheim bleiben. Das hat die Regierung so angeordnet.“ Ihre Kontakte in alle Welt hält sie...

  • 07.07.20
Kirche hier und anderswo
Mobil zu sein ist für uns in Europa selbstverständlich. In den ärmsten Regionen der Welt ist Mobilität überlebensnotwendig. | Foto: MIVA

Imagekampagne und Sammlung im Juli
Wofür steht MIVA?

Wofür steht MIVA?  Für Mobilität in den ärmsten Regionen der Welt. Imagekampagne und Sammlung im Juli.„Wofür steht MIVA?“ sticht einem auf markantem Rot seit Anfang Juli auf Österreichs Straßenrändern in die Augen. Hintergrund ist die österreichweite Imagekampagne der MIVA, die heuer, im Schatten der Corona-Pandemie, unter einem ganz besonderen Vorzeichen steht. Starke Partner sind dabei Toyota Österreich, welcher die Kampagne unterstützt, sowie zahlreiche Medien, die durch die Ausstrahlung des...

  • 01.07.20
Kirche hier und anderswo
China ist das Lieblingsland von P. Robert Miribung, das er 15 Mal bereiste – auch zum Aufbau von Lepra- und Krankenstationen.     | Foto: jesuitenmission
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P. Robert Miribung stammt vom höchsten Bergbauernhof im Gadertal
Ein Pater auf Reisen

Mit seinen 90 Jahren geht Jesuitenpater Robert Miribung noch immer mit Elan – und vor allem dem Gedächtnis – eines Zwanzigjährigen durchs Leben. Geboren wurde P. Robert Miribung am 3. Juni 1930 auf dem höchsten Bergbauernhof in Wengen im Gadertal. Eine Stunde mussten die Kinder – Robert war das dritte von acht – von 1442 Metern zur Schule marschieren. An die erste Schulstunde erinnert er sich, als ob es gestern gewesen wäre. „Es war die Zeit des Faschismus, wir sprachen ja nur Ladinisch und...

  • 29.06.20
Kirche hier und anderswo
4 Bilder

Mission
„Die Welt muss umkehren“

„Diese Krise holte alle ins gleiche Boot“, sagt Sr. Katharina Fuchs. Sie ist eine von 20 Missionarinnen und Missio-naren aus der Erzdiözese, die in Afrika, Asien und Südamerika wirken. Über die Päpstlichen Missionswerke (Missio) halten sie Kontakt in ihre Heimatdiözese. „Wie geht es unseren Missionaren? Wie hat Corona ihren Alltag verändert?“, wollten Diözesandirektor Pfarrer Virgil Zach und Referentin Therese Mayrhofer wissen. Sie schrieben Briefe und bekamen berührende Antworten – das...

  • 13.05.20
Glaube & Spiritualität
Das neuartige E-Learning-Angebot besteht aus Videos, Praxisaufgaben und einer professionellen Begleitung. | Foto: Wiener Akademie für Dialog und Evangelisation
Video 2 Bilder

Mission Possible
Erster Online-Missionskurs im deutschsprachigen Raum

Die "Wiener Akademie für Dialog und Evangelisation" startet am 18. Mai mit dem Evangelisierungsprogramm "Mission Possible" den ersten Online-Missionskurs im deutschsprachigen Raum. "Die Entwicklung der Online-Missionsschulung ist eine Reaktion auf das Corona-Virus, das ein passendes Online-Angebot erfordert hat, erklärt Autor und Theologe Otto Neubauer. Das neuartige E-Learning-Angebot besteht aus Videos, Praxisaufgaben und einer professionellen Begleitung. Zielgruppe des Kurses sind...

  • 08.05.20
Kirche hier und anderswo

Steyler Missionaren
„Bitte helft uns!“

Bei den Steyler Missionaren gehen viele Hilferufe aus aller Welt ein. Die Steyler Missionare von St. Gabriel in Mödling bei Wien vermeiden jeden persönlichen Kontakt mit der Außenwelt. Aber hinter den Klostermauern gehen viele Hilferufe aus aller Welt ein. Pater Mascarenhas berichtet von den Tagelöhnern in den Slums Indiens. Durch die Ausgangssperre verdienen sie nichts mehr. Sie brauchen jetzt Lebensmittel und Hygieneartikel. In Afrika wird Sr. Newman mit der gleichen Notlage konfrontiert. Sie...

  • 29.04.20
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