Jesuiten

Beiträge zum Thema Jesuiten

Kirche hier und anderswo
Jesuitenpater Kiran Kumar bei einer Taufe in seinem Heimatdorf Harobale. | Foto: © Kumar

Vom Leben der Christen in Indien
Voller Glaubenskraft

Überall sind Hindus und Moslems, nur in Harobale nicht. In diesem 2.500 Einwohner zählenden indischen Dorf leben allein Christen. Der Zusammenhalt im Glauben ist stark. Aber zugleich ist da auch ein Gefühl der Unsicherheit. Harobale ist anders. Es ist das einzige Dorf weit und breit, in dem allein Christen leben. Ein wenig abseits von den Hauptverkehrsrouten gelegen, hat sich dort seit dem 17. Jahrhundert durchgehend bis heute eine Gemeinde erhalten. Die Gründung geht auf das Jahr 1648 zurück,...

  • 18.10.23
Glaube & Spiritualität
"Die Jugendlichen sollen Orte finden, wo sie in aller Freiheit ihr Leben entdecken, Fragen nach Gott stellen und sich ein Stück weit ausprobieren dürfen", so Helmut Schumacher SJ, ehemaliger Leiter der Zukunftswerkstatt der Innsbrucker Jesuiten.  | Foto: Christian Ender
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Interview mit Helmut Schumacher SJ
Mit Gott die Geschichte schreiben

Auch in Zeiten, in denen die Relevanz von Kirche für das Leben vieler junger Menschen abnimmt, suchen sie nach Halt im Glauben und stellen sich die großen Fragen des Lebens. Einer, der sie dabei intensiv begleitet, ist P. Helmut Schumacher SJ, langjähriger Leiter der MK und der Zukunftswerkstatt der Innsbrucker Jesuiten. Bevor er von Innsbruck in Richtung Libanon Abschied nimmt, zieht er ein Resümee seiner Arbeit. Sie waren sechs Jahre Leiter der MK Innsbruck und haben die Zukunftswerkstatt...

  • 10.11.22
Gesellschaft & Soziales
P. Markus Inama SJ mit Straßenkindern in Bulgarien.  | Foto: Concordia Sozialprojekte

P. Markus Inamas neues Buch
Ein Leben lang unterwegs

Er war als „Sunnyboy“ bekannt, sein Lebensweg führte ihn über eine Model-Laufbahn und eine abenteuerliche USA-Reise schließlich in den Jesuitenorden – und in die Arbeit mit Obdachlosen und Straßenkindern: P. Markus Inama. Ihr Weg in den Orden liest sich ein wenig wie aus einem Film… vom Model zum USA-Reisenden, der nach der Rückkehr radikal sein Leben ändert, Sozialarbeiter wird und schließlich den Weg in den Jesuitenorden findet... P. Markus Inama: Dieser Schnitt war wichtig für mich, auch...

  • 21.10.22
Kirche hier und anderswo
San Ignacio, der hl. Ignatius, ist der Schutzpatron der Diözese. Männer tragen die Statue mit dem Heiligen bei der Prozession um die Plaza. Mittendrin im Zug ist Weihbischof Hansjörg Hofer, links neben ihm Salzburgs Partner­bischof Robert Flock.„Noch bedeutender als die schönen Kirchen ist die Gemeinschaft aus lebendigen Steinen und das sind wir alle als Getaufte“, sagt  der Weihbischof. „Mir geht das Herz auf, mit welcher Freude die Menschen feiern, beten und singen.“     | Foto: RB/ibu
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Partnerdiözese in Bolivien
Geschwister müssen sich kennen

Die Partnerschaft zwischen San Ignacio de Velasco und Salzburg besteht seit 54 Jahren. „Das ist eine besondere Freundschaft“, sagt der Bischof der bolivianischen Diözese, Robert Flock. Und: „Wie können wir gemeinsam auf dem Weg sein, Geschwister sein, wenn wir den anderen nicht kennen?“ Der Besuch einer Gruppe aus der Erzdiözese mit Weihbischof Hansjörg Hofer trug dazu bei, das zu ändern, und machte deutlich: lebendig ist diese Partnerschaft dann, wenn es Begegnung gibt. Wer nach einer Reise...

  • 17.08.22
Gesellschaft & Soziales
Frische Erdbeeren aus dem Garten - ein gutes Leben im Kinderhaus. | Foto: Hanzmann
Video 5 Bilder

Zu Besuch bei ELIJAH in Siebenbürgen
Der Rabenvater

Siebenbürgen im heutigen Rumänien – seit zehn Jahren bauen der charismatische Jesuitenpater Georg Sporschill und Ruth Zenkert ein Sozialprojekt nach dem anderen auf. In den verlassenen Dörfern der Sachsendeutschen leben heute Kinder, Roma-Kinder mit ihren Familien, die es einmal besser haben sollen. Am Ende der Projekte von ELIJAH steht oft – das weiß Pater Sporschill – dass das Glück stärker ist. Ein Lokalaugenschein zwischen Hügeln, Schulen, Armut, Hoffnung, Musik, Tanz und viel Lebensfreude....

  • 03.07.22
Glaube
Pater Christian Marte SJ ist Jesuit. Er leitet das Jesuitenkolleg in Innsbruck und ist Gefängniskaplan. Vor seinem Ordenseintritt 1999 hat er ein Wirtschaftsstudium absolviert und war stv. Generalsekretär des Österreichischen Roten Kreuzes. | Foto: Jesuiten/Christian Ender

Pater Christian Marte
Als Christ neu starten

In der Fastenzeit geht es darum, zu Gott „umzukehren“. Die 40 Tage von Aschermittwoch bis Gründonnerstag bieten eine Chance, das eigene Christ-Sein neu zu entdecken und zu vertiefen. Wir sprachen mit dem Jesuiten Christian Marte darüber, was es heißt, christlich zu leben, zu denken und zu beten. Die Fastenzeit ist eine gute Gelegenheit sein Leben zu überdenken und neu auszurichten. Was gehört zu einem christlichen Leben dazu? Pater Christian Marte SJ: Für ein christliches Leben braucht es,...

  • 23.02.22
Glaube
Thomas Hollweck  ist Novizenmeister der Jesuiten in Zentraleuropa.
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Von Nürnberg nach Innsbruck
Noviziat der Jesuiten kommt nach Tirol

Das Noviziat der Jesuiten in Zentraleuropa von Nürnberg zieht Ende Februar nach Innsbruck. "Die Hausgemeinschaft ist aufgrund sinkender Eintrittszahlen für das Haus zu klein geworden", nannte Novizenmeister P. Thomas Hollweck in einem Interview mit dem Tiroler Sonntag als einen zentralen Grund für den Umzug. In Innsbruck zieht die Noviziatsgemeinschaft in das Jesuitenkolleg. Dort wohnen schon etliche junge Jesuiten, vor allem Aufbaustudenten, sowie junge Erwachsene, die in der Zukunftswerkstatt...

  • 15.02.22
Glaube
Zeigt die neue Publikation „Vom Canisius zum Canisianum“: Rektor P. Andreas Schermann. | Foto: Rosenkranz

Die eindrucksvolle Geschichte des Canisianums
Weltkirche in Innsbruck

Zum 500. Geburtstag seines Namen gebenden Heiligen Petrus Canisius hat das Canisianum eine Festschrift veröffentlicht: „Von Canisius zum Canisianum“. „Ein Herz und eine Seele“ – unter diesem Motto sind weltweit hunderte ehemals an der Theologischen Fakultät Innsbruck Studierende miteinander verbunden. Sie alle eint, dass sie sich im Collegium Canisianum auf die Priesterweihe vorbereitet oder dort ein Theologie- oder Philosophiestudium absolviert haben. Aktuell leben rund 40 Priester im...

  • 24.08.21
Gesellschaft & Soziales
Im Dezember 2019 besuchte „Kirche bunt“ Pater Georg Sporschill in Rumänien. Das Bild zeigt den Priester (3. v. l.) beim Feiern eines Gottesdienstes in einer Hauskapelle mit Roma-Kindern.  | Foto: Wolfgang Zarl

75. Geburtstag des Jesuiten-Paters, der auch in der Diözese St. Pölten sehr bekannt ist
P. Sporschill: „Wo werde ich gebraucht?“

Der über die Grenzen Österreichs hinaus bekannte Jesuit Georg Sporschill feierte am 26. Juli seinen 75. Geburtstag. Seit zehn Jahren ist der frühere Gründer des Hilfswerks „Concordia“ im Rahmen der Initiative „elijah“ in Roma-Dörfern in Rumänien tätig. Vielfache Unterstützung bekommen seine Initiativen auch von österreichischen Spendern. Eine Frucht von P. Sporschills Wirken ist der Einsatz von Stift Melk für Saniob in Rumänien. Der Melker Abt Georg Wilfinger berichtet: „Ich kenne P. Sporschill...

  • 28.07.21
Glaube & Spiritualität
Höre auf dein Herz, benutze deinen Verstand und bemerke, wie dein Alltag an Tiefgang gewinnt. Gott geht auf allen deinen Wegen mit. Du wirst Ihn auch dort entdecken, wo du Ihn vielleicht nicht vermutet hättest.  | Foto: Behelfsdienst der Erzdiözese Wien

Fastenzeit konkret
Exerzitien im Alltag - mit Petrus Canisius

Ein neuer „Exerzitien-im-Alltag-Behelf“ enthält Gedanken des großen Jesuiten Petrus Canisius, dessen 500. Geburtstag heuer begangen wird und der auch in unserer Erzdiözese Wien segensreich gewirkt hat. Der Jesuitenorden feiert heuer den 500. Geburtstag von Petrus Canisius SJ. Petrus Canisius ist auch der Patron der Diözese Innsbruck – die das ganz groß feiert. Und Petrus Canisius war einer der ersten Jesuiten, die in Wien wirkten. Hier hat er seinen Katechismus verfasst. Weshalb kam Petrus...

  • 09.02.21
Geschichtliches & Wissen
Petrus Canisius. Gemälde im Rijksmuseum Amsterdam.
Trient war der Haupttagungsort eines Erneuerungskonzils, das mit Unterbrechungen von 1545 bis 1563 tagte. | Foto: By Rijksmuseum - http://hdl.handle.net/10934/RM0001.COLLECT.10322, CC0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=83597765

500. Geburtstag von Petrus Canisius
Mutiger Erneuerer in konfliktreichen Zeiten

Das Jahr 2021 steht im Gedenken an den 500. Geburtstag des heiligen Petrus Canisius. Der erste deutsche Jesuit verstand sich als Missionar Deutschlands, der auch in Wien, Salzburg und Innsbruck lehrte und predigte. In der Diözese Innsbruck ist er auch Diözesanpatron. Zu seinem Vermächtnis gehört vor allem der Katechismus. Das Geburtsjahr 1521 gibt bereits die Koordinaten vor, innerhalb derer sich sein ruheloses Leben bewegen wird: Es ist das Jahr, in welchem auf dem Reichstag zu Worms die...

  • 05.01.21
Geschichtliches & Wissen
Reliquienschrein  in der Wiener Michaelerkirche. | Foto: Markus A. Langer
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Auf der Suche nach einem Schatz
Wer war einer der populärsten Heiligen im barocken Wien?

Wer war eigentlich Julius von Rom? Warum ist gerade dieser Heilige der Schutzpatron der Wiener Kinder? Eine Spurensuche in der Wiener Innenstadt. Mit im Gepäck das neue Heiligenbuch von Bernadette Spitzer. Der Weg führt uns in die Michaelerkirche in der Wiener Innenstadt. Im dunklen Kirchenraum ist es gar nicht so einfach, das zu finden, was wir suchen, den Julius-Altar. An der Südwand des rechten Querschiffs werden wir nach einiger Zeit fündig und entdecken den Reliquienschrein mit den...

  • 27.12.20
Kirche hier und anderswo

Trotzdem dankbar!

Dankbarkeitskampagne als Antwort auf Krisenstimmung. Jesuiten in Österreich, Deutschland und der Schweiz starteten am St.-Martins-Tag die Kampagne „Trotzdem dankbar!“. Damit geben sie mitten in der zweiten Welle der Corona-Pandemie mit Hilfe der Ignatianischen Spiritualität eine Antwort auf die zunehmende Krisenstimmung. Das vergangene Jahr war für die gesamte Gesellschaft herausfordernd. Das soziale Leben wurde nun zum zweiten Mal heruntergefahren, Menschen müssen auf Distanz gehen, bangen um...

  • 18.11.20
Kirche hier und anderswo
P. Bernhard Bürgler, SJ., wird erster Provinzial der neuen Zentraleuropäischen Jesuitenprovin | Foto: bargehr

Provinzial für Zentraleuropa
Länderübergreifend wirken

Die Jesuiten gründen eine neue Zentraleuropäische Provinz. Erster Provinzial wird ein Österreicher. P. Josef Bürgler, derzeit Provinzial der Österreichischen Jesuitenprovinz, wird ab April 2021 der aus mehreren Ordensprovinzen zusammengeschlossenen Zentraleuropäischen Provinz als Provinzial vorstehen. Bernhard Bürgler ist ein ausgewiesener Experte in den Bereichen Spiritualität, Exerzitien, Meditation und Psychoanalyse. Der 60-jährige ist in Lienz, Osttirol, geboren. Nach der Matura studierte...

  • 06.08.20
Glaube & Spiritualität
„Heilige haben ein wenig die Funktion von  Bilderrahmen. Sie stellen die Frage: Welchen  Rahmen gebe ich meinem Leben?“, meint  P. Christian Marte im Tiroler Sonntag-Interview über den Diözesanpatron Petrus Canisius. 
 | Foto: Sigl

Jesuitenrektor Christian Marte über die Aktualität des Diözesanpatrons
Der Rahmen des Heiligen Petrus Canisius

P. Dr. Christian Marte ist Rektor des Jesuitenkollegs Innsbruck und als solcher Nachfolger des Diözesanpatrons, des Jesuitenheiligen Petrus Canisius. Im Tiroler Sonntag-Interview berichtet Marte von seinem persönlichen Zugang zu dem Heiligen, der vor 500 Jahren geboren wurde. Vor 500 Jahren wurde Petrus Canisius geboren. Lohnt es sich wirklich, sich an Menschen zu erinnern, die vor so langer Zeit gelebt haben? P. Christian Marte: Ich halte historische Biographien einfach für interessant. Man...

  • 03.07.20
Kirche hier und anderswo
China ist das Lieblingsland von P. Robert Miribung, das er 15 Mal bereiste – auch zum Aufbau von Lepra- und Krankenstationen.     | Foto: jesuitenmission
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P. Robert Miribung stammt vom höchsten Bergbauernhof im Gadertal
Ein Pater auf Reisen

Mit seinen 90 Jahren geht Jesuitenpater Robert Miribung noch immer mit Elan – und vor allem dem Gedächtnis – eines Zwanzigjährigen durchs Leben. Geboren wurde P. Robert Miribung am 3. Juni 1930 auf dem höchsten Bergbauernhof in Wengen im Gadertal. Eine Stunde mussten die Kinder – Robert war das dritte von acht – von 1442 Metern zur Schule marschieren. An die erste Schulstunde erinnert er sich, als ob es gestern gewesen wäre. „Es war die Zeit des Faschismus, wir sprachen ja nur Ladinisch und...

  • 29.06.20
Glaube
Alfred Delp vor dem Volksgerichtshof 1945.  | Foto: KNA

Vor 75 Jahren starb Alfred Delp: ein Prophet der Hoffnung in finsterer Zeit
Dem Leben trauen

„Lasst uns dem Leben trauen, weil Gott es mit uns lebt“. Dieser Satz aus der Weihnachtsbetrachtung von Jesuitenpater Alfred Delp (1907-1945), den er im Gefängnis 1944 niedergeschrieben hat, begleitet mich seit vielen Jahren – und gewinnt immer mehr an Bedeutung. Alfred Delp wuchs in einer gemischt-konfessionellen Familie auf und erfuhr die christliche Zerrissenheit hautnah. Als Mahnung schrieb er später: „Wenn die Kirchen der Menschheit noch einmal das Bild einer zankenden Christenheit zumuten,...

  • 29.04.20
Gesellschaft & Soziales
Engagiert in der Landwirtschaft sowie in Schule und Kindergarten half die Grazerin Benedicta Opis (2. v. r.) in Kambodscha, bis sie wegen der Corona-Krise ihren Einsatz vorzeitig abbrechen musste. Unvergesslich bleiben ihr die Erfahrungen, herzlich aufgenommen worden zu sein und zu mehr Umweltbewusstsein beigetragen zu haben. | Foto: privat

Jesuit Volunteer
Das Kleine schätzen

In Kambodscha half Benedicta Opis als Jesuit Volunteer in einem Montessori-Schulprojekt. Bis Corona kam. Begeistert erzählt sie. Fünf Monate lebe und arbeite ich in Croap, einem ländlichen Projekt im Westen Kambodschas. Meine zwei großen Arbeitsgebiete sind die Schule und der Kindergarten sowie der Versuch, das Projekt ein wenig nachhaltiger zu gestalten. Das geht immer besser zusammen. So sammeln wir einmal in der Woche mit den Schülerinnen und Schülern Müll ein, sprechen mit ihnen über...

  • 16.04.20
Glaube
Profilierter Brückenbauer im Dialog zwischen christlichem Glauben und chinesischer Kultur: der aus Tannheim stammende P. Luis Gutheinz. | Foto: Diözese Innsbruck

Jesuitenpater Luis Gutheinz aus Tannheim ist Theologieprofessor in Taiwan.
Die Mission des Luis Gutheinz

Jesuitenpater Luis Gutheinz (87) aus Tannheim ist Theologieprofessor in Taiwan (Asien). 1953 trat er bei den Jesuiten unter der Bedingung ein, nach der ordensüblichen Ausbildung in die China-Mission geschickt zu werden. Dieser Wunsch wurde 1961 Wirklichkeit. Allerdings führte ihn sein Weg aufgrund der Zeitumstände nicht nach Festland-China, sondern nach Taiwan, wo er zunächst zwei Jahre lang Mandarin-Chinesisch lernte. Christlicher Glaube und chinesische Kultur – wie geht das zusammen? Es war...

  • 12.02.20
Kirche hier und anderswo
Helmut Schumacher ist Jesuit und Leiter der neuen Zukunftswerkstatt in Innsbruck. | Foto: Tiroler Sonntag/Daniela Pfennig

Im Jesuitenkolleg Innsbruck entsteht eine Zukunftswerkstatt für 18- bis 30-Jährige.
Das eigene Leben sortieren

Es braucht Zeit, bis jeder im Leben seinen Platz gefunden hat. Der Weg dorthin ist manchmal steinig oder getrübt. Widerstände müssen überwunden, Neues ausprobiert und Kräfte gebündelt werden. Ein österreichweit neues Angebot der Jesuiten setzt genau dort an und unterstützt junge Erwachsene, ihr Leben neu zu sortieren, gute Entscheidungen zu treffen oder eine Auszeit zu nutzen. „Mit der Zukunftswerkstatt schaffen wir einen besonderen Ort für junge Erwachsene, in dem sie einen anderen Blick auf...

  • 04.02.20
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