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Beiträge zum Thema inpuncto

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Abendstimmung am Schober mit Blick auf Thalgau. | Foto: salzburgerland.com/Franz Pritz
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Nachgefragt
Vermissen Sie die Ferne?

Die Corona-Pandemie hat das Reisen stark eingeschränkt. Jutta Steiner hat Prominente nach ihrem Sehnsuchtsort und ihrer Kur gegen Fernweh befragt. Kleine Entdeckungen. Eine meiner besonderen Lieblingsland­schaften ist das Mühlviertel, wo ich aufgewachsen bin. Im Sommer ist es eine wunderbare Umgebung zum Wandern und Radfahren, im Winter zum Langlaufen. In den letzten Monaten habe ich – coronabedingt – viele Wanderungen in und rund um Wien unternommen. Es ist eine Chance, die nähere Umgebung...

  • 31.03.21
Sonderthemen
Das „literarische“ Gipfelkreuz auf dem Traunspitzl in den Loferer Steinbergen.  | Foto: Thomas Mansberger
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Kreuz-Geschichte(n)
Auf allen Gipfeln steht ein – Kreuz

Natur erleben, eine Bergtour unternehmen ist selbst in Coronazeiten möglich. Oben am Gipfel zu stehen, gibt einem ein befreiendes Gefühl. Und lässt manchen darüber grübeln, warum eigentlich auf fast jedem Gipfel der Alpen ein Kreuz steht. Ein „Grübler“ hat dazu ein ganzes Buch mit Geschichten gefüllt. Die letzten Schritte, alle Kräfte sammeln, noch einmal tief durchatmen. Endlich, da steht es, das Kreuz, der Endpunkt der anstrengenden Bergtour. Ein Ziel, das selbst in diesen Zeiten ohne Maske...

  • 31.03.21
Sonderthemen
SchülerInnen der Höheren Lehranstalt für Mode in Mödling stellen Kostüme her. | Foto: Mode Produkt Mödling
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Passionsspiele St. Margarethen
Ein rot gewandeter Jesus am Kreuz im Steinbruch

„Emmaus – Geschichte eines L(i)ebenden“ – diesen Titel trägt die Neuinszenierung der Passionsspiele St. Margarethen, die diesen Sommer im bekannten burgenländischen Steinbruch stattfinden werden. Ein Gespräch mit dem Regisseur über coronabedingte Onlineproben, den neuen Text und ungewohnte Szenen. Jesus wird in blutrotem Gewand gekleidet am Kreuz hängen. Das wird vielleicht so manchen Zuseher irritieren, trägt doch Jesus sonst ­traditionell einen Lendenschurz. Aber das Publikum mit seinen...

  • 31.03.21
Sonderthemen
Verstärkt auf Qualität, nicht auf Masse sollte der heimische Tourismus setzen, sagt Eva Brucker.  | Foto: FH Salzburg

Nachgefragt bei der Tourismusexpertin
„Viele wollen einen ­bewussteren Urlaub erleben“

Die Corona-Pandemie hat das Urlaubsverhalten verändert. Ob die Krise den Tourismus nachhaltig verwandeln wird, ist für Eva Brucker, Leiterin des Studiengangs Innovation und Management im Tourismus an der FH Salzburg, noch nicht entschieden. Gibt es neue Urlaubswünsche, andere Reisemotive als vor der Krise? Wir haben schon im vergangenen Frühjahr eine Untersuchung gemacht. Gefragt waren da sehr stark Regionalität, die Natur für Aktivitäten nutzen, erdgebundene Reiseziele, keine...

  • 31.03.21
Sonderthemen
Camping-Seelsorge einst in Zell am See ­Anfang der 1990er-Jahre. | Foto: RUPERTUSBLATT/Archiv
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Camping boomt
Seelsorge und Spiritualität am Campingplatz

An zwei Kärntner Seen gibt es im Sommer noch regelmäßig Gottesdienste für Campingurlauber – ein solches Angebot war der Ursprung der Tourismusseelsorge in Österreich. Acht Gottesdienste an acht Camping­plätzen an acht verschiedenen Kärntner Seen, alles an einem Sonntag. Das hat in vergangenen Zeiten der „legendäre“ Franziskanerpater Gustav Bergmans (1924 – 2007) zuwege gebracht. Der aus den Niederlanden stammende Pater war ab den 1960er-Jahren einer der Pioniere der Touristen­seelsorger in...

  • 31.03.21
Sonderthemen
Exerzitien sind geistliche Übungen. In Verbindung mit dem Schauen der wundersamen Gebirgswelt und dem gleichmäßigen Steigen verbinden sie sich zu einem spirituellen Erlebnis. | Foto: Bernhard Kellner
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Exerzitien an ungewöhnlichen Orten
„Viele Wege führen zu Gott. Einer davon geht über die Berge“

Bernhard Kellner ist leidenschaftlicher Bergsteiger. Einmal im Jahr zieht sich der Journalist und Pressesprecher der Erzdiözese München-Freising zu geistlichen Übungen ins Gebirge zurück. Im Sommer 2020 verbrachte er seine Bergexerzitien im Steinernen Meer in den Berchtesgadener Alpen. Mein Herz verwandelt sich in den Bergen. Als wir an einem verregneten Junitag 2020 von Salet am oberen Ende des Königssees den steilen und glitschigen Sagerecksteig empor­klimmen, höre ich schon nach wenigen...

  • 31.03.21
Sonderthemen
Die berühmte Pietà auf der Schönfeld-Spitze im Steinernen Meer musste 2020 erneuert werden – im Bild das alte Gipfelkreuz.  | Foto: Bernd Kranabetter
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Buchtipp
Wenn der Himmel ein Zeichen setzt

Es sind nicht nur unbedingt „Prestige-Gipfel“ der Alpen wie Glockner & Co., deren Gipfelkreuz-Geschichten Hans-Joachim Löwer in seinem Buch erzählt. Viele „Perlen“ habe er abseits der Karawanen, die zu den Klassikern ziehen, gefunden. „Die Hintergründe, die ich herausfand, spiegeln mehr als 200 Jahre europäische Geschichte, ganze Epochen von Leid und Leidenschaft – und oft den stillen, ganz persönlichen Drang,mit so einem Werk ein Zeichen zu setzen“, schreibt er im Vorwort. Da wäre etwa das nur...

  • 31.03.21
Sonderthemen
Pilgern zu Corona-Zeiten | Foto: privat
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Vom richtigen Planen
Tipps für das Pilgern in ungewissen Zeiten

Eine Pilger-Wanderung in Corona-Zeiten zu planen, ist nicht ganz so einfach. Alma-Maria Becker, Verantwortliche für den Bereich Pilgern im „Quo vadis?“ Wien, gibt im Gespräch ein paar Tipps, auf die Pilger derzeit achten sollten. Kann ich überhaupt verreisen? Welches Quartier hat geöffnet, gibt es ein offenes Gasthaus? Diese Unsicherheiten begleiten uns auch im zweiten Corona-Jahr. Eines jedoch ist gewiss: Wandern in der freien ­Natur – alleine oder mit kleiner Gruppe – ist in Hinblick auf das...

  • 31.03.21
Sonderthemen
Stimmungsvolle „Leere“ im Salzburger Dom mit einem Lichter-Labyrinth.  | Foto: RB/Sandra Bernhofer
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Kirchen und Klöster
Von der Touristenattraktion hin zu einem „stillen Ort“

Es ist leer geworden. Haben sie vor der Corona-Pandemie unter zu vielen Besuchern gelitten, ist nun oft das Gegenteil der Fall – Österreichs kirchliche Besuchermagnete bieten jetzt die Gelegenheit, sie in „aller Ruhe“ aufzusuchen. Ein kleiner Lagebericht aus vier der bekanntesten Sehenswürdigkeiten. „Wir sind von einem Extrem ins andere gefallen.“ Mit fast wehmütigem Klang in der Stimme erzählt Dietmar Koisser, seines ­Zeichens Sakristeidirektor im Dom zu ­Salzburg, über die aktuelle Lage. In...

  • 29.03.21
Sonderthemen
Foto: St. Josef Krankenhaus_Alek Kawka
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Statement
Ordensspitäler begleiten den ­Lebensweg

Fürsorglicher Arbeitgeber. Ich habe das Krankenhaus als besonders fürsorglichen Arbeit­geber erlebt. Von den gut aufbereiteten ­Informationen beim Eintritt über die freund­­liche Kommunikation der Mitarbeitenden in allen Bereichen, von wertvollen Fort­bildungsmöglichkeiten bis hin zu gemeinsamen Feiern, vom arbeitspsychologischen Dienst bis zu den Entspannungsliegen im Garten zeigen sich die Bemühungen um die Mitarbeiter/innen. Hier wird alles getan, um die Mitarbeitenden über neue...

  • 10.03.21
Sonderthemen
Das Mädchen Victoria und die beiden Buben Vivian und ­Vincent wurden Ende November auf natürlichem Weg geboren. Gemeinsam brachten die Drillinge knapp 6.800 Gramm auf die Waage.    | Foto: St. Josef Krankenhaus_Alek Kawka

Außergewöhnliche Drillingsgeburt im St. Josef Krankenhaus Wien
Nicht eins, zwei, sondern drei

Drillingsgeburten sind selten. Noch seltener sind Drillinge, die ohne Kaiserschnitt auf die Welt kommen. Im St. Josef Krankenhaus in Wien war es möglich. Eine Drillingsgeburt ohne Kaiser­schnitt ist etwas Besonderes – selbst für das St. Josef Krankenhaus in Wien, das auf möglichst natürliche Geburten setzt. Dort ­brachte ­Cornelia B. Ende 2020 ihre Drillinge ­Victoria, Vivian und Vincent auf natürlichem Weg zur Welt. „Es war ein außergewöhnliches Erlebnis. Die größte Herausforderung war es,...

  • 10.03.21
Sonderthemen
Jede Geburt ist etwas Besonderes.    | Foto: Laubner
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In Zeiten von Covid auf der Geburtenstation
„Die Welt stand still, aber nicht für uns“

Sie kann nicht im Homeoffice arbeiten und auch keinen Abstand halten. Angst sei jedoch ein schlechter Motivator, sagt Hebamme Elisabeth Drlik. Die Stadt war wie ausgestorben, kaum Menschen auf der Straße. März 2020, der erste Lockdown wird verhängt, und das sollte erst der Anfang sein. „Die Welt draußen stand still, aber nicht für uns“, erinnert sich Elisabeth Drlik. Drlik ist seit 16 Jahren als Hebamme und seit 2015 im ­­St. ­Josef Krankenhaus, einem Ordensspital im 13. Wiener Bezirk, tätig....

  • 10.03.21
Sonderthemen
Manager und Ordensleute. Ihr Einsatz für die Menschen hat ein Zentrum, ihre Motivation kommt aus der Spiritualität. 
Die Krankenhauskapelle der Elisabethinen in Linz ist ein zeitgemäßes Herzstück des Ordensklinikums.    | Foto: Ordensklinikum Linz
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Gesichter hinter den Kulissen
Powermenschen im Ordensspital

Sie sind Managerinnen und Manager, leben und teilen den Glauben und sind Berufene, die Außerordentliches für die österreichischen Ordensspitäler leisten. Sechs starke Persönlichkeiten im Kurzporträt. Elisabethinen Klagenfurt Generaloberin Sr. ­Consolata Hassler Bereits nach der Matura im Jahr 1962 trat Sr. Consolata Hassler in den Elisabethinen­konvent ein. Seit 1985 steht die engagierte Frau dem Konvent als Generaloberin vor. Ganz für Gott da zu sein, das erschien ihr als ein erstrebenswertes...

  • 10.03.21
Sonderthemen
Datenmanagerin Silvia Plank leitet die kardiologische Ambulanz des Ordensklinikums ­Wels-­Grieskirchen und nützt wie Herzspezialistin Margot Aigner Telemedizin.    | Foto: Nik Fleischmann

Telemedizin macht Beobachtung aus der Ferne möglich
Herzkontrolle von zuhause aus

Corona hat bewirkt, dass Konzertbesuch, Plauderei oder Essensbestellung oft online stattfinden. Doch auch Kontrollen bei Herzkrankheiten lassen sich ohne Termin im Krankenhaus durchführen. Diese Form der Telemedizin wird im Klinikum Wels-Grieskirchen eingesetzt. Aus der Ferne reagiert Herzspezialistin Margot Aigner schnell, wenn das Herz ihrer Patient/innen aus der Reihe tanzt. Das ist durch eingepflanzte Ereignisrekorder oder Schrittmacher mit Defibrillator möglich, die regelmäßig Daten an das...

  • 10.03.21
Sonderthemen
Lehren und Lernen sind ein wechselseitiger ­Prozess.  | Foto: Rosegger/KH Elisabethinen

Ordensspitäler
Lehrkrankenhaus der MedUni Graz

Viele Jahre braucht es an der Uni, bis aus Medizinstudierenden Doktorinnen und Doktoren werden. Ein Lehrjahr an einem Lehrkrankenhaus vermittelt Medizinisches und Mitmenschliches. „Diagnosen, Empathie und Patienten­gespräche – mein Zugang zum Lehren im Krankenhaus ist das Vorleben“, sagt Primar Vinzenz Stepan von den Elisabethinen Graz. An der Uni lernen die Studierenden meist aus Büchern. Im Lehrkrankenhaus läuft das ­„Lernen zwischen den Zeilen“. Dazu kommen Studierende bereits während des...

  • 10.03.21
Sonderthemen
Gezieltes Üben bringt schnell Erfolg und Sicherheit.  | Foto: Franziskus Spital/ F. Matern
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Ordensspitäler für ältere Menschen
Fit sein und ­älter werden ist möglich

Die gute Nachricht: Sie selbst können viel dazu beitragen, fit und gesund älter zu werden. Die Genetik hat bei der Alterung nur einen geringen Einfluss, vor allem hängt sie von unserem Lebensstil ab. Regelmäßige Bewegung, gesunde Ernährung, ausreichend Schlaf und ein guter Umgang mit Stress tragen dazu bei, den Organismus in Form zu halten. ­Ins­besondere der Schlaf ist ­essenziell für ­Körper, Geist und Seele. Der Stoff­wechsel und das Immunsystem erholen sich während des Schlafs. Daher ist es...

  • 10.03.21
Sonderthemen
Sr. Rita im Verabschiedungsraum.   | Foto: Josef Wallner/KirchenZeitung
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Seelsorge auf der Palliativstation
„Die Kunst, Dinge offenzulassen“

Sr. Rita Kitzmüller leitet die Krankenhausseelsorge im Ordensklinikum Linz Elisabethinen. Sterbende Menschen haben ein Bedürfnis nach Zuwendung, auch in Zeiten von Corona, erzählt die Ordensfrau. Auf der Palliativstation, wo Schmerzen unheilbar kranker Menschen gelindert werden, hat Seelsorge eine besondere Bedeutung. Wie gehen Sie das an, Schwester Rita? Beim Aufnahmegespräch auf die Palliativstation werden bereits die unterschiedlichsten Bedürfnisse, Diagnosen, erfolgte Thera­pien sowie...

  • 09.03.21
Sonderthemen
Foto: Grünberger: Franz Helmreich Fotografie; Neuwirth: kathpress / Henning-Klingen

Kirchenzeitungen – gut für Österreich

Österreich gehört zu den Ländern, in denen sich die Religionsgemeinschaften frei am Medienmarkt beteiligen können. Die Kirchenzeitungen tun dies. Das ist wichtig für die Kirchen. Es ist aber auch gut für Österreich. "Zeitung mit Sinn" - Gerald Grünberger Im Gegensatz zu tagesaktuellen Medien wie Tageszeitungen, Radio, Fernsehen oder Online kann die Kirchenzeitung als Wochenzeitung kaum mit Nachrichten-Sensationen aufwarten. Ebenso selten werden Kirchenzeitungen mit ihrer Berichterstattung in...

  • 20.10.20
  • 1
Sonderthemen
Das erste Titelblatt der „Wiener ­Kirchenzeitung“ aus dem Jahr 1848 ist ­zugleich die erste Seite einer österreichischen Kirchenzeitung.
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Wie Österreich zu den Kirchenzeitungen kam

Im Ringen der Ideologien im 19. Jahrhundert haben auch die Kirchenzeitungen und andere kirchennahe ­Medien ihren Ursprung. Österreich hatte in den revolutionären Märztagen des Jahres 1848 ein neues Pressegesetz erhalten, das die Freiheit des Wortes ermöglichte. Einer, der die Gelegenheit dazu ergriff, war der Priester Dr. Sebastian Brunner. Er gründete die ­„Wiener Kirchenzeitung für Glauben, ­Wissen, Freiheit und Gesetz in der katholischen Kirche“ und legte damit den Grundstein der...

  • 20.10.20
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Sonderthemen
Wo auch immer der Blick hinfiel: die Not war groß | Foto: Archiv
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Bis 1969 erschien in Tirol und Vorarlberg eine gemeinsame Kirchenzeitung
Was in Trümmern begann

Es war eine Pioniertat: Bereits vier Monate nach Ende des Zweiten Weltkriegs erschien erstmalig das „Kirchenblatt“. Ein Exemplar der vier Seiten starken Zeitung kostete 10 Pfennig. Papier war ein Luxusartikel in den Monaten nach Ende des Zweiten Weltkriegs. So sehr, dass viele Zeitungen nur wenige Seiten umfassten. Auch das „Kirchenblatt“, das erstmals am 2. September 1945 erschien – „herausgegeben und verlegt vom Seelsorgeamt der Apostolischen Administratur Innsbruck-Feldkirch“. Aufmacher der...

  • 20.10.20
Sonderthemen
Das Team von „Kirche bunt“ heute mit Bischof Dr. Alois Schwarz (Bildmitte), Prälat KR Mag. Eduard Gruber (3. v. l.) und Chefredakteurin Sonja Planitzer (3. v. r.).
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Die Anfänge der Kirchenzeitung in Niederösterreich
Fern aller Parteipolitik

Mit dem Datum 1. Jänner 1946 erschien das ­„Kirchenblatt für die Diözese ­­­St. ­Pölten“ erstmals. Das sie als einzige Kirchenzeitung ­Österreichs ausschließlich in der sowjetischen Besatz­ungs­­zone redigiert, gedruckt und verbreitet wurde, galt es manigfaltige Schwierigkeiten zu überwinden. Bereits zwei Wochen nach Kriegsende, am Pfingstmontag, dem 21. Mai 1945, ­veröffentlichte der damalige Bischof von St. Pölten, Michael Memelauer (1927 – 1945), ein Pastoralschreiben an den Klerus, in dem...

  • 20.10.20
Sonderthemen
Illustratorin ­Sabrina Hassler ging vom Coworking Space der ­Erz­diözese Salzburg nach Tel Aviv. | Foto: Hassler
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Platz zum Starten
Karrieresprungbrett steht an kuriosem Ort

Sie spinnen Ideen, basteln an Konzepten, bauen ihr Geschäft auf – und das im Pfarrhof oder Priesterseminar. Warum die Erzdiözese Salzburg jungen Unternehmerinnen und Unternehmern für sinnstiftende Geschäftsideen Platz macht und wie diese sich im kirchlichen Umfeld entwickeln. Michaela Hessenberger Während Sabrina Hassler mit dem Grafik-Werkzeug auf ihren Computerbildschirm malt, rattert die Kaffee­maschine. Im Hintergrund tauschen Leute Ideen aus, auf den Stufen ist ein Franziskanerpater...

  • 20.10.20
Sonderthemen
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Starke Stimme in der Steiermark
Ich bin’s, dein ­„Sonntagsblatt“

Seit September 1945 gibt es in der Steiermark das „SONNTAGSBLATT“. Durch alle Höhen und Tiefen trägt es wöchentlich Nachrichten und Nahrhaftes in die entlegensten Ecken der Diözese Graz-Seckau und wird dorthin auch von Austragenden gebracht. September 2020. Beginn des Schuljahres und des Arbeitsjahres, auch in unseren Pfarrgemeinden und Seelsorgeräumen. Heuer ist das alles nicht nur Routine. „Corona“ hat in den vergangenen Monaten vieles verändert, einen Lockdown hervor­gerufen. ­Verschiedenes...

  • 20.10.20
Sonderthemen
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Von 1848 bis ins digitale Zeitalter
Die älteste aller Kirchenzeitungen

Sie hat schon eine wechselvolle Geschichte hinter sich. 1848 – wenige Wochen nach den revolutionären Märztagen als „Wiener Kirchenzeitung“ gegründet und somit mit ­Unterbrechungen 172 Jahre alt – startet der „SONNTAG“ ­gerade erneut durch: ins digitale Zeitalter mit E-Paper, unter www.dersonntag.at erneut mit einer eigenen Homepage und einem Social-Media-Auftritt. Österreich hatte gerade ein neues Pressegesetz erhalten, das die Freiheit des Wortes ­ermöglichte. Einer, der die ­Gelegenheit dazu...

  • 20.10.20
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