Statement
Ordensspitäler begleiten den ­Lebensweg

Foto: St. Josef Krankenhaus_Alek Kawka
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Fürsorglicher Arbeitgeber. Ich habe das Krankenhaus als besonders fürsorglichen Arbeit­geber erlebt. Von den gut aufbereiteten ­Informationen beim Eintritt über die freund­­liche Kommunikation der Mitarbeitenden in allen Bereichen, von wertvollen Fort­bildungsmöglichkeiten bis hin zu gemeinsamen Feiern, vom arbeitspsychologischen Dienst bis zu den Entspannungsliegen im Garten zeigen sich die Bemühungen um die Mitarbeiter/innen. Hier wird alles getan, um die Mitarbeitenden über neue Entwicklungen gut zu informieren und so mitzunehmen.

Foto: BHS Ried


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Gut aufgehoben. Eigentlich war ein anderes Krankenhaus viel näher für mich, aber ich habe mich für das St. ­Josef Krankenhaus entschieden, da es über Zweibettzimmer und geräumige Kreißsäle verfügt und modern aus­gestattet ist. Was das Spital aber so besonders macht, sind die Menschen, die dort ­arbeiten. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und wurde von den Hebammen rund um die Uhr freundlich, kompetent und zuvorkommend betreut. Das St. Josef Krankenhaus ist ein besonderes Krankenhaus, wo die Menschen im Vordergrund stehen.

Foto:  Privat


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Am eigenen Leib erfahren. Die Ordensspitäler leisten einen unersetzlichen Beitrag für das österreichische Gesundheitssystem. Ich selbst durfte das in den letzten Jahren mehrmals am eigenen Leib erfahren. Die verschiedenen Krankenhäuser, die ­Ordensgemeinschaften unterhalten, ­vereinen höchste medizinische Professionalität und eine menschliche Zuwendung, die am Evangelium ausgerichtet ist. Ich danke den Ordensgemeinschaften sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren so wichtigen Dienst.

Foto: Slouk

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Wie bei der Oma. Unsere Tochter ist seit eineinhalb Jahren in der Kinderbetreuung unseres Krankenhauses. Das Tolle an der Kinderbetreuung ist, dass immer auf die individuelle Situation eingegangen wird. Im ersten Lockdown mussten wir zum Teil sehr kurzfristig beide gleichzeitig arbeiten. Die Änderung der Kinderbetreuungszeit war immer möglich. Unsere Tochter fühlt sich in der Betreuung so gut aufgehoben wie bei der Oma, es läuft alles sehr familiär und liebevoll ab.

Foto: privat

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