Bewusst leben & Alltag

Beiträge zur Rubrik Bewusst leben & Alltag

Die schwere Erkrankung des Partners oder der Partnerin ist ohne Zweifel ein harter Schicksalsschlag, trotzdem kann es in dieser Lebensphase immer wieder auch schöne Momente geben.    | Foto: Katarzyna Bialasiewicz Photographee.e

Freudvolles nicht vergessen

Brigitte Krautgartners Partner erkrankte an Krebs, ohne Chancen auf Heilung. In ihrem Buch „Hinter den Wolken ist es hell“ berichtet sie von der Begleitung und vom Abschied und wo sie in dieser schwierigen Lebensphase Hilfe und Unterstützung gefunden hat. Durch schmerzhafte Lebensphasen zu gehen, kostet viel Kraft, sagt Brigitte Krautgartner. Die Krebsdiagnose ihres Partners beschreibt sie in ihrem Buch als Todesurteil, nicht nur für ihn, sondern auch für ihr eigenes Leben, wie es bisher...

  • 28.10.21

Kinder und Tod
Gedenkrituale für das Erinnern

Wenn Kinder dem Tod begegnen, sei es durch den Tod einer geliebten Person oder eines Tieres, erleben wir als Erwachsene häufig Unsicherheit. Wie können wir Kinder auf diesem schmerzhaften Weg begleiten? Realität. Vor einiger Zeit ging ich mit unserer Tochter durch einen Park. Eigentlich wollten wir „nur“ Kastanien sammeln. Doch bei einem Baum lag ein totes Eichhörnchen. Und gleich waren da viele Fragen: Wie ist der richtige Umgang mit dieser Situation? Weichen wir aus und ich versuche, unsere...

  • 28.10.21
Ein naturnaher Garten wird auch nach den Bedürfnissen der Tierwelt geplant und überzeugt mit natürlicher Ästhetik.  | Foto: pixabay
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MEIN GARTEN | SonntagsblattPLUS, 31. Oktober 2021
Gärten im Wandel

Mit jedem Gärtner entstehen Gartenformen. Es gibt Gartenmoden … die Gärten sind immer im Wandel und in Veränderung. Gerade in den letzten 20 Jahren ging alles rascher als je zuvor. Die Entwicklung der Technik wie das Artensterben – alles geht schneller, und auch die Gärten verändern sich rasch … und unterliegen Trends und der Tatsache, dass das Naturgärtnern ein wichtiger Bestandteil des Artenschutzes und des Klimawandels ist. Nach 800 Gartentipps mache ich mir ein Resümee! Chemische Düngung...

  • 28.10.21
Walter Müller erzählt in seinem Trauerreden-Buch „Lasst uns über die Liebe reden“ die Lebensgeschichten von 22 Menschen. | Foto: RB/ibu

Trauerredner
„Jeder Mensch ist einzigartig“

Trauerreden halten heißt Geschichten erzählen. Es soll nichts Beiläufiges, Austauschbares sein. Jeder Mensch ist ein eigener Kosmos, unverwechselbar. Walter Müller setzt seit 2007 Verstorbenen poesievolle Denkmäler. Aufhören wollte er schon öfters. Eine Bestärkung zum Weitermachen sind die Worte seiner Frau Brigitte Trnka. Sie meint: „Seid du dich mit dem Tod beschäftigst, bist du so lebendig.“ Eine Familie sagte zu Walter Müller über den verstorbenen Großvater einmal: „Er war so ein toller...

  • 27.10.21
Geh-Denken. Eine schöne Idee, an Verstorbene zu denken: Aus gemeinsam gesammelten Stöcken, Zapfen, Steinen … wird ein Kreuz gelegt, zum Beispiel bei einem Waldspaziergang. Dabei erzählen Eltern ihren Kindern eine Geschichte von der verstorbenen Person, an die sie gerne zurückdenken. | Foto: pixabay
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Heilsam mit Ecken und Kanten

Heilige sind Menschen, die heilsam für ihr Umfeld waren. Das Fest Allerheiligen wird von der katholischen Kirche seit dem 9. Jahrhundert gefeiert. Wir denken an jene Frauen und Männer, die durch ihr christliches Vorbild, durch die gelebte Nächstenliebe, durch ihr Menschsein und/oder Martyrium von der Kirche als Heilige verehrt werden. Für mich steckt im Wort heilig vor allem HEIL. HEILige waren Menschen, die HEILsam für ihr Umfeld waren – vielleicht nicht immer einfach und unkompliziert,...

  • 27.10.21

Steierischer Kochtopf
Milchbrot

500 g Mehl 20 g Germ ¼ l Milch 50 g Fett 50 g Zucker 1 TL Salz. Germ in das Mehl feinst verbröseln. Lauwarme Milch, Fett und Zucker unter das gesalzene, gewärmte Mehl mengen, den Teig gut kneten und zum Gehen stellen. Ist er um das Doppelte aufgegangen, auf dem Nudelbrett einen länglichen Wecken oder einen Striezel daraus formen, nochmals zum Gehen stellen, mit Milch bestreichen und bei mittlerer Hitze ½ Stunde im Rohr backen. Aus: St. Martiner Kochbuch, Leopold Stocker Verlag

  • 27.10.21
Premium
Der Jerusalemer Tempel war wie viele antike Heiligtümer auch eine Art Bank (im Bild ein Modell).  | Foto: Creative Commons, Bibelzentrum
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Zum Weltspartag
Geld und Sparen in der Bibel

Von Denaren, Drachmen und Silbermünzen ist immer wieder die Rede im Neuen Testament. Jesus diskutierte mit seinen Jüngern und den Pharisäern über Geld und verdiente auch welches. Wo die Menschen in biblischer Zeit Erspartes hinterlegen konnten und welches Verhältnis Jesus zu Geld hatte, besprechen wir mit der Direktorin der Österreichischen Bibelgesellschaft Jutta Henner. In Zeiten des „Plastikgeldes“ wie der Bankomat- oder Kreditkarte oder der raschen digitalen Überweisung per Smartphone ist...

  • 27.10.21
Foto: stock.adobe.com - oatawa

Gespräch mit Petra Schadenhofer von der NÖ-Telefonseelsorge
Tod und Trauer – kein Thema für Jugendliche?

Mag. Dr. Petra Schadenhofer, Leiterin der Telefonseelsorge NÖ, gibt Hinweise, welche Warnsignale Jugendliche aussenden, wenn sie depressiv sind, und was man tun kann, um zu helfen. Schadenhofer arbeitet u. a. auch als Psychotherapeutin mit eigener Praxis in Ybbs und Neustadtl (Existenzanalyse & Logotherapie) und ist Gesundheitswissenschaftlerin. Plötzlich bist du nicht mehr da … Junge Menschen haben in der Phase des Erwachsenwerdens verschiedenste Verlust- und Abschied­s­­­erlebnisse zu...

  • 27.10.21
Trauer braucht Zeit und Raum. | Foto: Gesprächsinsel / Klaus Scherling

Rund um Allerheiligen
Der Trauer einen Raum geben

Die „Gesprächsinsel“ und die Mobile Hospizbegleitung Klosterneuburg-St. Martin bieten rund um Allerheiligen einen Trauerraum an. Trauer kann von starken Emotionen und großer Verunsicherung geprägt sein. Wird dieser Prozess verdrängt oder nur oberflächlich verarbeitet, reißen Wunden immer wieder auf“, weiß Sr. Hermi Dangl, Leiterin der „Gesprächsinsel“, aus Begegnungen mit Trauernden. Um Trauer zulassen zu können, braucht es Orte des Vertrauens und der Möglichkeit, ihr Ausdruck zu geben. Der Tod...

  • 26.10.21
Einige Pflanzen werden in Vlies und Jutesäcke verpackt, andere von welken und verblühten Teilen befreit. Auch sonst ist vor dem Winter einiges zu tun im Garten.    | Foto: www.tanja-esser-auftragsatelier.de

So wird der Garten winterfest

Zwischen Mitte Oktober und Anfang November ist der ideale Zeitpunkt, um Garten und Balkon winterfest zu machen. Pflanzen gehören gestutzt, vor Kälte geschützt und die Gartengeräte sowie -möbel gereinigt und verstaut. Vor dem Winter sollte der Rasen ein letztes Mal gemäht werden. Je nachdem wie warm es noch ist, kann das entweder schon Mitte/Ende Oktober sein oder erst im November. Ideal ist eine Schnittlänge von fünf bis sechs Zentimetern. Ein Herbstrasendünger mit Kalium schützt die...

  • 22.10.21

24. Oktober: Weltmissionssonntag
Pakistan: Im Einsatz für die Ärmsten

Dieser Sonntag ist „Sonntag der Weltmission“. „Missio“, bittet um Unterstützung für die Mission – diesmal im Besonderen für die Leprahilfe und gegen die Kinderarbeit in Pakistan. von Anna-Maria Bergmann-Müller Am kommenden Sonntag sind weltweit mehr als eine Milliarde Katholiken und Katholikinnen aufgerufen, für die Gläubigen in den ärmsten Diözesen der Welt zu beten. Mit Spenden kann die Kirche den Menschen vor Ort direkt helfen und so pastorale und soziale Projekte umsetzen. Die...

  • 21.10.21
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Erster Frauenpilgertag
Zeit zu leben – gemeinsam auf neuen Wegen

Sich etwas „Zeit zu leben“ nehmen und Gottes Schöpfung erkunden – beim ersten Frauenpilgertag der Katholischen Frauenbewegung wurde genau das getan. von Carina Müller Vorbei an sanft rauschenden Flüssen, durch dicht bewachsene Wälder und entlang schmaler Feldwege – In ganz Österreich machten sich am Samstag, dem 16. Oktober, Hunderte Pilgerinnen auf zum ersten Frauenpilgertag der Katholischen Frauenbewegung Österreich. Unter dem Motto „Zeit zu leben“ führten neun der 96 Pilgerwege durch...

  • 21.10.21

Steirischer Kochtopf
Krautschnitzerl

Krautschnitzerl ¾ kg Weißkraut, 4 dag Fett, Salz, Eier, 1 Knack- oder Extrawurst, Mehl, Brösel. Weißkraut feinnudelig schneiden, salzen, in Fett und wenig Wasser weichdünsten. Wenn es überkühlt ist, mengt man 1 oder 2 Eier, die feingehackte Wurst und so viel Brösel ein, dass man Laibchen formen kann. Diese paniert man in Mehl, Ei und Brösel und bäckt sie in heißem Fett. Dazu serviert man Erdäpfelpüree. Kräuterschnitzerl Schnitzel (60 dag Fleisch), Salz, Pfeffer, Mehl, 3 Eier, 5 EL Kräuter, 6 EL...

  • 21.10.21
Lernen bedeutet auch, sich mit Neuem useinanderzusetzen. | Foto: pexels; pixabay
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KBW-Kurse
Man lernt nie aus

Die KBW-Kurse sind Gelegenheit, auch im Alter Neues kennen zu lernen. Dass nach der Pflichtschule und den Ausbildungsjahren das Lernen nicht vorbei ist, ist mittlerweile selbstverständlich geworden. Im Beruf muss man sich weiterbilden, um auf dem Laufenden zu bleiben. In der Pension ist für viele das Thema Bildung abgeschlossen. Doch in den letzten Jahren ist die Nachfrage nach Bildung im Alter gestiegen. Für Seniorinnen und Senioren ist es wichtig, Neues kennen zu lernen und ihren Horizont zu...

  • 20.10.21
Was Müttern gut tut: viel Liebe und Impulse von außen, wie es ein kommender Online-Kongress sein kann.  | Foto: RB/Studio Romantic/shutterstock.com

Mamakongress
Wovon Mütter träumen

Vom 11. bis 14. November findet der erste katholische Online-Kongress für Mütter mit Expertinnen und Experten zum Thema Ehe, Familie und Glauben statt. Helene Czifra, die in die Vorbereitungen der Veranstaltung involviert ist, erzählt dem Rupertusblatt ihre Erfahrungen mit Familie und Glauben. von David Pernkopf RB: Das Thema des Kongresses lautet: Lass dich stärken. Was stärkt und wovon träumt eine Mama? Czifra: Wir Mamis träumen gerne über die Zukunft unserer Kinder: Welche Talente sie wohl...

  • 20.10.21
Foto: Heike Rau – stock.adobe.com

Rezept der Woche
Cranberryknödel

Zutaten: 900 g mehlige Erdäpfel, Salz, 3 Eigelb, 50 g Kartoffelmehl oder Speisestärke, 30 g flüssige Butter, frisch geriebene Muskatnuss, 60 g frische Cranberrys, 50 g brauner Zucker. Zubereitung: Für die Knödel einen Erdapfel beiseite legen, restliche Erdäpfel mit Schale in Salzwasser weich garen. Abgießen, schälen, durch eine Kartoffelpresse in eine Schüssel drücken. Den rohen Erdapfel hineinreiben. Eigelbe verquirlen, zugeben, Kartoffelmehl oder Stärke und Butter untermischen. Mit Salz und...

  • 20.10.21
Foto: ChristArt – stock.adobe.com

Erzählung von Paul Sieberer
Weltmissionssonntag: Ich oder wir?

Ich allein mache bekanntlich noch keinen Sommer!“, denkt die Schwalbe, macht es sich gemütlich und bleibt im sonnigen Süden. „Ich allein kann gar nichts löschen!“, spricht der Tropfen, fällt auf einen heißen Stein und verdampft genüss­lich. Der Flächenbrand lacht sich ins Fäustchen und breitet sich weiter aus. „Ich allein bringe keinen Eisberg zum Schmelzen“, jammert das Zündholz und meidet weiterhin jegliche Reibungsflächen. Die Kälte grinst klirrend und friert fröhlich vor sich hin. Und der...

  • 20.10.21
Mit einer durchdachten Touren­planung und der richtigen Ausrüstung kann die Wanderung oder das Pilgern, wie etwa hier auf dem Romediusweg, mit gutem Gewissen losgehen. | Foto: Staud

Gut planen, sicher wandern

Herbstzeit ist Wanderzeit. Ob Wanderung oder Pilgerreise, die Grundlage fürs sichere Unterwegssein ist eine gründliche Tourenplanung. Ob in der Ebene oder am Berg, am wichtigsten sei bei jeder Wanderung die Tourenplanung, sagt Bergwanderführer Johann Staud: „Ich sollte mir überlegen, wie viele Kilo- und Höhenmeter ich gehen will und kann, und ob ich mit den Öffis fahre oder ein Auto organisieren muss.“ Dem Wetter werde bei der Planung oft zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt, meint Staud:...

  • 15.10.21
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Umwelterziehung
Der "grüne" Alltag mit Kindern - spielerisch gelernt

Kinder lieben Knete. Man kann sie in allen möglichen Farben und Formen kaufen. Die Hüpfknete zum Beispiel, „springt wie ein Ball, sie dehnt sich wie ein Kaugummi, sie zerfließt wie Brei“, so steht es auf der Verpackung. Andere leuchten im Dunkeln, verändern ihre Farbe oder sind sogar magnetisch. Was Eltern oft nicht bedenken – die meisten Knetmassen enthalten Schadstoffe. Im Ökotest schneiden die beliebten Materialien oft sehr schlecht ab. 60 Prozent der überprüften Knetmassen für Kinder...

  • 15.10.21
Foto: selizaveta66 – stock.adobe.com

Rezept der Woche
Rote-Rüben-Kren-Paste

Rote Rüben sind unter idealen Bedingungen (z. B. Temperatur von 1–4°C) rund 4 bis 5 Monate lagerfähig. Man kann sie aber auch auf diese Weise haltbar machen: Zutaten: 500 g Rote Rüben, 200 g gerissener Kren, Saft von 2 Zitronen, 1 EL Honig, Salz. Zubereitung: Die Roten Rüben waschen, danach entweder mit der Schale je nach Dicke ca. 1 Stunde kochen oder im Backrohr mit der Schale in einer Bratwanne ohne Wasser bei 180°C backen. Letzteres dauert ca. 1 1/2 bis 2 Stunden. Nach dem Garen die Haut...

  • 15.10.21
Foto: watman – stock.adobe.com

Erzählung
Es ist nie zu spät

Mit 49 Jahren beschloss Herbert, dass nun die Zeit gekommen war, um das Geigespielen zu erlernen. Die Kinder waren außer Haus, alle anderen Freizeitaktivitäten verliefen in ruhigen Bahnen. Somit kaufte er sich fünf Tage vor seinem 50. Geburtstag eine Geige, einzig mit Hilfe der Beratung im Musikgeschäft. Die ersten Versuche startete er Zuhause, einfach so, mit sich selbst und der Katze als einziger Zuhörerin, die jedoch bald in ein anderes Zimmer zum Schlafen ging. Seine Frau wechselte bei...

  • 15.10.21
Foto: Foto: KABEG
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Rudolf Likar über sein jüngstes Buch
Das Sterben gehört einfach zum Leben

Prim. Univ.-Prof. Rudolf Likar über das jüngste Buch „Es lebe der Tod!“, das er gemeinsam mit Arztkollegen verfasst hat, die Angst vor dem Tod, die Kälte in der Gesellschaft, assistierten Suizid und was er glaubt, wie es nach dem Tod weitergeht. von Gerald Heschl „Es lebe der Tod!“ Wollen Sie mit diesem Buchtitel bewusst Aufmerksamkeit für dieses Thema erreichen? Likar: Wenn Sie den Titel genau lesen, dann heißt es ja, dass der Tod zum Leben gehört. Das heißt, ich muss vorher gelebt haben. Es...

  • 14.10.21
Auch bei Regenwetter sollen Kinder raus. Wichtig ist nur, sie 
richtig anzuziehen. | Foto: pixabay
2 Bilder

Familie
Zu warm oder zu kalt?

Nie kann es das Wetter allen recht machen. Es kann einem schon leidtun: Egal, wie es auch ist, nie kann das Wetter es allen recht machen. Irgendwer hat immer was zu meckern. Über kaum ein Thema reden, schimpfen oder diskutieren wir so häufig, unreflektiert und mit solcher Hingabe. Womit könnte man einen Small Talk besser beginnen als mit dem Wetter? Da hat jeder was zu melden und weiß genau Bescheid. Keine Nachrichten ohne Wettervorhersage, keine Tageszeitung ohne den Wetterbericht. Und Gnade...

  • 13.10.21

Kürbiswürstchen

½ kg Kürbis, ¼ kg Erdäpfel, ¹/8 kg Haferflocken, ½ EL mittelscharfer Senf, 2 große Zwiebeln, 1 Porree, 2 Semmeln, Milch, 2 dag Parmesan, 1 Blatt Liebstöckel (gehackt), Kümmel, 2 bis 3 EL Semmelbrösel, Salz, Pfeffer, Öl, 5 dag Speck. Erdäpfel kochen und auskühlen lassen. Semmeln in Milch einweichen und ausdrücken. Kürbis hobeln. Erdäpfel schälen und schaben. Speck klein würfeln und anbraten, aus der Pfanne heben, auf Küchenpapier abtropfen lassen. Gehackte Zwiebeln und in Ringe geschnittenen...

  • 13.10.21
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