Serien (St) - 2013

Beiträge zum Thema Serien (St) - 2013

Serien
Plagegeister oder nützliche Tiere? Menschen mögen Gelsen nicht. Sie stechen, danach juckt es. Fledermäuse dagegen haben Gelsen zum Fressen gern. | Foto: Waldhäusl, Amschl
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Mit Tieren leben | Teil 02
Die Gelse ist kein Schmusekater

Die Gelse zählt wohl zu den meistgejagten Tieren. Kaum surrt es, irrt man durch das Zimmer. Manchmal mit einem Geschirrtuch in der Hand, oft reicht die bloße Hand. Der Mensch mag Hunde, Katzen und Häschen. Gelsen und andere Plagegeister mag er nicht. Selten würde jemand auf die Idee kommen, einen Hund mit der bloßen Hand zu erschlagen. Bei der Gelse macht man kurzen Prozess. Weibliche Gelsen brauchen Blut zur Fortpflanzung. Das Surren der Gelse raubt einem den Schlaf und verdirbt das gemütliche...

  • 13.10.13
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Mit Tieren leben | Geschichten
Die Natur ist...

Die Natur ist reich an Tieren schützen wir sie jederzeit Mensch und Tier sind Lebewesen und als solche Gott geweiht Tiere hungern, Tiere frieren Tiere spüren auch den Schmerz haben wir für alle Tiere immer auch ein offenes Herz. Ohne Tiere wär das Leben öd und leer auf dieser Welt sorgen wir für unsre Tiere. sie sind kostbar wie Geld.

  • 10.10.13
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Mit Tieren leben | Geschichten
Das ganz besondere Katerle

Schon längere Zeit habe ich Maine-Coon Katzen und einmal im Jahr gibt es auch Nachwuchs jener Rasse und so habe ich immer ganz liebe Katzenabnehmer, die besonders den Liebreiz meiner Katzen zu schätzen wissen. So mache ich schon jahrelang „Therapie Samtpfoten“ und auch „Therapie Hundekamerad“ – habe ausgebildete Therapiehunde, die von schwerstbehinderten Kindern gerne gestreichelt werden. Eines Tages fiel mir beim Katzenwurf auf, dass ein ganz dunkles Katerle besonders schmusig ward, eine ganz...

  • 10.10.13
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Mit Tieren leben | Geschichten
Unsere kleine Mehlschwalbe.

Bei einer Wanderung auf der Teichalm fanden wir ein Vogelnest am Boden liegend. Darin befanden sich vier kleine, eben geschlüpfte Mehlschwalben. Drei waren tot, nur eines lebte noch. Dieses eine war am Flügel und Fuß verletzt. Auf jeden Fall wollten wir diesen kleinen Winzling retten. Er wurde in einen Hut eingepackt, mit Fliegen und kleinen Insekten von uns versorgt. Zur Nahrung dienten Mehlwürmer und zum Trinken Wasser. Anfangs benötigten wir dazu eine Pinzette. Die Nahrungszufuhr erfolgte...

  • 10.10.13
Serien

Mit Tieren leben | Geschichten
Unsere Berner Sennenhündin Betty

Zum Verkauf ausgesucht für unsere Enkelsöhne war schon ein anderes Geschwisterchen aus dem Wurf von ihr. Als es zum Abholen ging, lief dem jüngsten Enkel aber ein anderes zu und ließ sich von ihm nicht mehr trennen. Die Züchterin meinte, obwohl das Ausgesuchte schöner gezeichnet und teurer war, dass man "Betty von der Au", so hieß sie nach der Geburtsurkunde, dem Buben zuliebe doch nehmen sollte. Besonders durch das Lernen in der Hundeschule, wurde sie danach unser aller Liebling. Als mit...

  • 09.10.13
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Mit Tieren leben | Geschichten
Mein schönstes Tiererlebnis

Es war ein Hochsommertag Mitte der 80er-Jahre: Um die Mittagszeit hörte ich vom Balkon her ein „jämmerlich und matt“ klingendes Vogelrufen. Auf dem Balkongeländer saß hingeduckt eine Schwalbe. Sie flog nicht weg, als ich näher kam. Plötzlich sah ich aus ihrem Gefieder eine flache, große Spinne oder ähnliches auftauchen. Sie „tauchte“ wieder unter und kam an anderer Stelle zum Vorschein. Nach kurzer Beobachtung merkte ich, dass das Spinnentier den Körper der Schwalbe in Spiralen umrundete und...

  • 09.10.13
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Foto: Gerd Neuhold, Sonntagsblatt

Singen-Beten-Feiern: Gotteslob neu | Teil 02
Singen mit dem neuen Gotteslob

Eine bedeutsame Funktion des neuen Gotteslob wird die eines „Gesangbuches“ sein: für die vielfältigen Formen des Gottesdienstes (Eucharistiefeier, Tagzeitenliturgie, Andachten, Wort-Gottes-Feier…), aber auch für häusliche Feiern, im Religionsunterricht, beim Treffen pfarrlicher Gruppen und so weiter. Singen ist Ausdruck des Glaubens, es zeigt, was, wem und wie wir glauben. Der Hymnengesang in der Bischofskirche des hl. Ambrosius hat den hl. Augustinus tief in seiner Seele berührt und...

  • 06.10.13
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Flocke und Minka  im Salzburger Franziskanergarten. Sie leben voll im Augenblick – ob sie jagen oder ruhen. Wahre Lehrmeister.    | Foto: Franziskaner (2), Amschl
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Mit Tieren leben | Teil 01
Die Katze predigt im Klostergarten

Als Bub, so erzählt der geborene Osttiroler P. Oliver Ruggenthaler, hatte er immer mehrere Katzen. Das fiel ihm spontan ein, als eine Journalistin ihn am Ende eines „Weihnachtsinterviews“ nach seinem Wunsch ans Christkind fragte. „Vermutlich“, so P. Oliver, „hat sie sich gedacht, dass ich mir als Franziskaner so etwas ,Großes‘ wie den Weltfrieden oder zumindest den Frieden im Heiligen Land wünsche. Aber irgendwie war mir das in dem Moment zu klischeehaft. Und so kam ich auf die Katze, die ich...

  • 06.10.13
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Am Anfang der Schöpfung aber hat Gott sie als Mann und Frau geschaffen. | Foto: Bild (Ausschnitt): Kurt Zisler

Christentum - Ein Reiseführer | Etappe 067
Kirche im Kleinen

Was Gott verbunden hat … Im Zweiten Vatikanischen Konzil heißt es: „Die innige Gemeinschaft des Lebens und der Liebe in der Ehe, vom Schöpfer begründet und mit eigenen Gesetzen geschützt, wird durch den Ehebund, das heißt durch ein unwiderrufliches personales Einverständnis, gestiftet. So entsteht durch den personal freien Akt, in dem sich die Eheleute gegenseitig schenken und annehmen, eine nach göttlicher Ordnung feste Institution, und zwar auch gegenüber der Gesellschaft. … Wie nämlich Gott...

  • 06.10.13
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Mit Tieren leben | Geschichten
Die Geschichte von einem Mann, dessen Namenspatron Franz von Assisi ist.

Dieser Mann, von Beruf Fleischer, konnte so gar nichts mit unseren tierischen Wegbegleitern anfangen. Seine Arbeit war es meist, das Leben der Tiere zu beenden und wunderbaren Schinken daraus zu machen. Er hatte gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin zwei Kinder, die mochten alle Arten von Tieren. Besonders gerne hätten sie eine Katze gehabt, doch Papa erlaubte dies nicht. In der Siedlung, in der die Familie wohnte, gab es einen Kater. Er hatte kein richtiges Zuhause und so streifte er tagtäglich...

  • 04.10.13
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Direktor Michael Martys vor dem neuen Großaquarium des Alpenzoos. | Foto: Alpenzoo, Amschl
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Mit Tieren leben | Einleitung
Der mit den Tieren lebt

Das SONNTAGSBLATT im Interview mit Michael Martys, Direktor des Alpenzoos Innsbruck. Als Alpenzoo-Direktor sind Tiere Ihr Beruf. Wie sind Sie auf das Tier gekommen? Michael Martys: Wie mir meine Mutter später erzählte, habe ich schon sehr früh einen ausgeprägten Bezug zur belebten Natur gehabt. Ich steckte oft Schnecken in die Hosentaschen und habe Regenwürmer nach Hause gebracht. Die Vielfalt der Lebewesen hat mich fasziniert. Dieser frühkindliche Zugang wurde auch von meinem Vater sehr...

  • 29.09.13
Serien

Singen-Beten-Feiern: Gotteslob neu | Teil 01
Was ist neu beim neuen Gotteslob?

Was beim neuen „Gotteslob“ neu ist? Das „Gotteslob“. Es trägt zwar den vertrauten Namen des bisherigen Buches, ist aber nicht eine Neuauflage des jetzigen „Gotteslob“, sondern ein völlig neu erarbeitetes Buch. Es trägt einfach denselben Namen wie das bisherige. Die Bischofskonferenzen Deutschlands, Österreichs und die Diözese Bozen-Brixen haben dieses Buch in Auftrag gegeben. Es wird also in den katholischen Diözesen Deutschlands und Österreichs sowie in Südtirol meist ab 1. Dezember, dem...

  • 29.09.13
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Die Weihe von Menschen ist ein altes Motiv der Religionsgeschichte. | Foto: Bild (Ausschnitt): Kurt Zisler

Christentum - Ein Reiseführer | Etappe 066
Berufung zum Dienst

Die Weihe Die religiöse Praxis der Christen kennt das Zusprechen von Segen über Personen bei Knotenpunkten des Lebens (Brautsegen, Taufsegen, Segen für die Verstorbenen usw.) oder Ereignissen („Gesegnetes Fest“, „Gesegnete Mahlzeit“ u. Ä.). Im katholischen Brauchtum werden auch Häuser, Gegenstände, Tiere und Pflanzen gesegnet. Jeder Christ kann durch das Kreuzzeichen Lebewesen oder Sachen segnen, um sie damit dem Schutz Gottes in besonderer Weise zu empfehlen. Im Volksbrauchtum schleicht sich...

  • 22.09.13
Serien
Traumbilder zum Fasching: Vom Wein in der Bibel und dem „Vollkoffer“ zu Hause | Foto: Erwin Wodicka

Himmels Träume | Teil 05
Von Lebensfreude und Humor

Im Traum sah ich vor mir einen Weinstock. Am Weinstock waren drei Ranken, und es war mir, als triebe er Knospen. Seine Blüten wuchsen, und schon reiften die Beeren an seinen Trauben. Ich hatte den Becher des Pharao in meiner Hand. Ich nahm die Beeren, drückte sie in den Becher des Pharao aus und gab dem Pharao den Becher in die Hand.“ (Gen 40,9–11) Man braucht nicht Mundschenk des Pharao zu sein, um von diesem Traum in Bann genommen zu werden. Lebenskraft geht vom Weinstock aus: Er trägt...

  • 15.09.13
Serien
Die Form der privaten Beichte bei einem Priester wurde rasch angenommen. | Foto: Bild (Ausschnitt): Kurt Zisler

Christentum - Ein Reiseführer | Etappe 065
Umkehr – Neuanfang

Buße und Versöhnung Die Texte des Alten Testaments erzählen an vielen Stellen von kultischer Buße zu bestimmten Zeiten und mit bestimmten Praktiken, etwa Fasten, Sack und Asche tragen, Klagen usw. Auch im Falle konkreter Bedrohung durch Seuchen und Kriegsgefahr werden Bußriten eingesetzt. Deutliche Kritik an der Veräußerlichung vieler Bußpraktiken üben die Propheten, die zu radikaler Umkehr des Herzens in Wort und Tat aufrufen. Im Neuen Testament ruft Johannes der Täufer in Erwartung eines...

  • 08.09.13
Serien
Der Engel erscheint Josef im Traum (Gemälde von Rembrandt). Josefs Aufwachen und Aufstehen, ja Auferstehen, betrifft nicht nur ihn, sondern auch seine Familie.  | Foto: Staatl. Museen Berlin
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Himmels Träume | Teil 04
Träume als Wegweiser?

Da erschien Josef im Traum ein Engel - oder: So einfach ist das nicht. Es scheint ein Bedürfnis vieler Menschen zu sein, eine Orientierungshilfe, ja fast so etwas wie ein Rezept zu bekommen. Dieser Wunsch meldet sich vor allem dann, wenn es eng im Leben wird, wenn sich Menschen persönlich verunsichert oder desorientiert erleben oder sich Sorgen um andere machen. Manche Menschen erwarten sich auch von ihren Träumen eine solche Antwort – oder sie meinen, eine entsprechende Weisung in ihren...

  • 08.09.13
Serien
Foto: www.BilderBox.com
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Himmels Träume | Teil 03
Warum immer gerade ich?

Vielleicht haben Sie sich auch schon einmal gefragt: Warum kommen Leute, die etwas brauchen, immer zu mir? Und was hat das mit den fetten und mageren Kühen vom Nil zu tun? Warum muss ausgerechnet ich mir die schlimmen Geschichten anderer anhören? Warum werde immer ich um Geld angepumpt? – Es gibt Menschen, die sich unendlich bemühen, anderen zu helfen; aber am Ende stehen sie ausgepumpt da und haben draufgezahlt. Ihnen geht es vielleicht wie den gesunden Kühen im Traum des antiken Pharao. „In...

  • 01.09.13
Serien
Firmung kommt vom lateinischen „confirmare“, was stärken oder kräftigen bedeutet. | Foto: Kurt Zisler

Christentum - Ein Reiseführer | Etappe 064
Mit Geist gestärkt

Die Firmung Die Firmung ist gemäß dem katholischen und orthodoxen Verständnis mit Taufe und Eucharistie das dritte Sakrament der Eingliederung in die Kirchengemeinschaft. Die Apostelgeschichte berichtet: „Als die Apostel in Jerusalem hörten, dass Samarien das Wort Gottes angenommen hatte, schickten sie Petrus und Johannes dorthin. Diese zogen hinab und beteten für sie, sie möchten den Heiligen Geist empfangen. Denn er war noch auf keinen von ihnen herabgekommen; sie waren nur auf den Namen...

  • 25.08.13
Serien
Die Himmelsleiter – Cover zu Maria Riebls neuestem Buch „Biblische Träume – heute erfahren“, Tyrolia (2012), 14,95 Euro. Überraschend, faszinierend – so ist die Welt unserer Träume, heute wie vor Jahrtausenden. Dieses Buch verbindet in überzeugender  | Foto: Illustration: Tyrolia-Verlag

Himmels Träume | Teil 02
Wenn der Himmel offen ist

Ob eine Hühnerleiter für den Pudel oder die Himmelsleiter für auf- und absteigende Engel – es gibt sie: die Trostträume. Und sie sind kein billiges Pflaster. Da ist eine Hühnerleiter, die bis zu den Wolken geht. Mein kleiner Pudel läuft ganz munter drauf auf und ab. Er wedelt mit dem Schwanz, läuft zu mir und beschnuppert mich. Dann läuft er wieder in den Himmel hinauf. Es ist total lustig.“ So träumt ein Kind unserer Tage. – Und recht ähnlich träumt der biblische Jakob Jahrtausende früher:...

  • 25.08.13
Serien
Biblische Träume können wie Spiegel sein, in denen wir uns und unser Leben erkennen. | Foto: Bilderbox

Himmels Träume | Teil 01
War immer nur die „Dienstmagd“

„Träume sind Schäume.“ Das haben viele von uns noch gehört. Nicht nur die Psychologie, auch die Bibel scheint das anders zu sehen. Da gibt es jede Menge Träume. Bei näherem Hinsehen begegnen wir – im Leben wie in der Bibel – auf Schritt und Tritt Träumen. Wo Menschen glücklich sind oder von Angst geschreckt werden, wo sie nicht mehr weiterwissen auf ihrem Lebensweg, wo sie sich ausgenützt und ausgebeutet erleben oder wo sie einfach Freude am Leben haben – da werden sie von nächtlichen Träumen...

  • 18.08.13
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Das ist mein Leib für euch. Tut dies zu meinem Gedächtnis! | Foto: Kurt Zisler

Christentum - Ein Reiseführer | Etappe 063
Mitte des Glaubens

Die Eucharistie Die Eucharistie, auch Abendmahl, Herrenmahl oder Altarsakrament genannt, ist die zentrale Handlung des Gottesdienstes, die an Jesu Tod und Auferstehung erinnert und diese gegenwärtig setzt. Auf geheimnisvolle Weise wandeln sich Brot und Wein zu Leib und Blut Christi. Die Einsetzung der Eucharistie geht auf das letzte Abendmahl Jesu am Vorabend seines Todes (Gründonnerstag) mit seinen Jüngern zurück. Parallelen hat die Abendmahlsfeier Jesu mit der Opferfeier der Führer der...

  • 11.08.13
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Gott ist ein Brasilianer: Weltjugendtreffen 2013 | Teil 06
Wonder4Brazil – Krankenstation eröffnet

Weltkirche wurde für die 120 Jugendlichen der Katholischen Jugend Steiermark (KJ) auf der Reise zum Weltjugendtag nach Rio sichtbar. Neun Jugendliche durften dies auf eine besondere Weise erfahren. Seit über einem Jahr setzten sich steirische Jugendliche dafür ein, eine Krankenstation für das indigene Volk der Xavantes in der brasilianischen Region Mato Grosso zu finanzieren. Der Weg der Xavantes bis zum nächsten Krankenhaus ist weit – über 500 km. Der Wunsch nach einer entsprechenden...

  • 11.08.13
Serien
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Gott ist ein Brasilianer: Weltjugendtreffen 2013 | Teil 05
Auf Wiedersehen Rio! – Papst ließ niemanden kalt

Tribünen und Hinweisschilder werden abgebaut. Müllmänner reinigen den Strand. Da und dort sind jugendliche Pilger zu sehen, die vollbepackt in Busse Richtung Heimat steigen. Ein großes Fest ist vorbei – und 120 Jugendliche der Katholischen Jugend Steiermark waren mit Weihbischof Franz Lackner mit dabei.[/p] Erfahrungen. Kirche ist jung und lebendig. Unzählige Male bemerkten wir das in diesen Tagen. Wir hörten Katechesen von Bischöfen und tauschten uns über unseren Glauben aus. Weihbischof Franz...

  • 04.08.13
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