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Beiträge zur Rubrik Serien

Foto: KIZ/CG, Fotolia
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Vom Geheimnis ergriffen. Katharina von Siena | Teil 03
Bleibende Liebe

Katharinas außergewöhnlicher Einsatz im Namen des Friedens und der Barmherzigkeit und die unübersehbaren Zeichen ihrer mystischen Verbundenheit mit Gott erregten Aufsehen. Mit 23 Jahren erlebt sie in einer ­Vision, wie Christus ihr Herz aus der Brust nimmt, um ihr sein eigenes einzusetzen. „Nicht mehr ich lebe, Christus lebt in mir“ (Gal 2,20) – Diese Paulusworte wurden bei Katharina zur glaubhaften Wirklichkeit, aber auch zur öffentlich, politisch und kirchlich erfahrbaren Wirklichkeit, die...

  • 25.05.14
Mit Katharina Verwundungen wahrnehmen und heilen. | Foto: Fotolia
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Vom Geheimnis ergriffen. Katharina von Siena | Teil 02
Nächstenliebe stärkt die Seele

Wer von uns kennt sie nicht: Zeiten, in denen scheinbar gar nichts gelingt, in ­denen wir an unseren Aufgaben und an uns selber zweifeln, Zeiten der inneren Leere und Einsamkeit? Wie wohl tut gerade dann ein gutes Wort, Zuspruch und Mitgefühl! Zu stärken, zu trösten und zu heilen, das war der Inhalt des Lebens von Katharina. „In der Erkenntnis Gottes wächst unsere Nächstenliebe, denn die Erkenntnis bewegt den Willen zur Liebe.“ So bewegt gab Katharina mit 21 Jahren ihre Zurückgezogenheit ganz...

  • 18.05.14
Foto: KIZ/CG
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Vom Geheimnis ergriffen. Katharina von Siena | Teil 01
Höre auf die Sprache des Herzens

  Wer von uns kennt nicht das Gefühl einer unerwarteten Freude? Ein gutes Wort, ein aufmunternder Blick, die Stille am Morgen, die Natur in ihrer erwachenden Fülle? Da geht uns das Herz auf, und wir sind einfach glücklich. So mag es wohl der kleinen Katharina ergangen sein auf ihrem Weg nach Hause, als sie über dem Dach der Dominikanerkirche in Siena unerwartet, aber mit großer Deutlichkeit Jesus sieht. Er lächelt sie an und segnet sie. Vielleicht ist ihr Herz aufgegangen, weil sie Jesus...

  • 11.05.14
Foto: Gerd Neuhold, Sonntagsblatt
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MEHR oder WENIGER | Teil 07
Weil du da bist, ist Ostern

Auch Ostern ist alltäglich. Und manchmal braucht es die „lange Weile“, um zum Wesentlichen neu zu finden. Man kennt Sie als viel beschäftigt – mit drei Pfarren. Was sind für Sie die guten Erlebnisse, die Sie aufleben lassen? P. Christoph Müller: Es sind drei eher kleine Pfarren, die ich betreuen darf. Und viel beschäftigt erscheine ich wohl deshalb, weil mich die Leute oft auf der Straße sehen, da ich keinen Führerschein habe und somit meist mit dem Rad oder zu Fuß unterwegs bin. Gut, ich mache...

  • 20.04.14
Die Bergpredigt, Fresco im Markuskloster in Florenz von Fra Angelico (1445). | Foto: wmc

Christentum - Ein Reiseführer | Etappe 079
Die Ethik der Bibel

Gebote für ein glückliches Leben Der sogenannte Dekalog ist uns in zwei Fassungen überliefert (Ex 20,2–17; Dtn 5,6–21). Die erste Tafel mit den Geboten eins bis drei bezieht sich auf das Verhältnis des Menschen zu Gott und schützt den Monotheismus, die zweite Tafel stellt die Normen für das Zusammenleben der Menschen auf. Das Besondere dieser Gebote ist die Tatsache, dass der Glaube an Gott und das Menschenwohl eine untrennbare Einheit bilden, große Teile der Ethik also im Willen Gottes selbst...

  • 20.04.14
Tierischer Eselritt: Wenn die kleinen Lämmer müde sind vom Laufen, packt sie der Hirte einfach in die Satteltasche seines Esels. Ist das Ziel erreicht, werden die Kleinen wieder ihren Müttern übergeben. | Foto: A. G.
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Gerecht leben - Fleisch fasten. 2014 | Teil 05
Jesu Frohbotschaft für alle Geschöpfe

Jesus Christus hat Barmherzigkeit und Mitgefühl gepredigt und praktiziert. Er hat sich mit den Armen, Kleinen und Benachteiligten solidarisiert und damit auch mit jenen Geschöpfen, die allzu oft unter menschlicher Grausamkeit leiden: den Tieren. Er verkündete, dass sich Gottes Vorsehung auf alle erstrecke, auch auf Tiere. Laut Jesus ernährt der himmlische Vater die Vögel des Himmels (Mt 6, 26) und vergisst keinen einzigen von ihnen (Lk 12, 6). Wenn es darum geht, ein Schaf aus einer Grube...

  • 13.04.14
Eigenes Versagen oder Unvermögen zuzugeben scheint in unserer Leistungsgesellschaft unmittelbar an den Verlust menschlicher und sozialer Anerkennung gekoppelt zu sein. | Foto: Fotolia

Christentum - Ein Reiseführer | Etappe 078
Angst und Sucht

Im Teufelskreis Es gibt die Angst vor dem Fremden und Unbekannten, vor Leistungserwartungen und der Möglichkeit, daran zu scheitern, die Angst vor der eigenen beruflichen Zukunft, der Zukunft überhaupt, vor Fortschritt und Technik, Anonymität und Alleinsein. Ist die Reaktion Angst dem Anlass angemessen, kann sie uns durchaus helfen, reale oder vorgestellte Bedrohungen aktiv zu bewältigen. Sie kann uns aber auch lähmen und Weiterentwicklung hemmen. Da, wo sie unangemessen groß ist und eine...

  • 06.04.14
Bin ich altruistisch, wenn ich dem andern die Erdbeeren gebe? Wenn ich etwas für andere tue, kommt das oft auch mir selbst zugute. | Foto: Fotolia
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Gerecht leben - Fleisch fasten. 2014 | Teil 04
Barmherzigkeit, nicht Opfer

In der christlichen Tradition haben Opfer und Verzicht einen hohen Stellenwert. Gerade in der Fastenzeit wird den Gläubigen der Verzicht auf Zigaretten und Süßigkeiten, Kaffee und Alkohol empfohlen oder – um es paradox auszudrücken – schmackhaft gemacht. Auch der Verzicht auf Auto, Fernsehen oder Handy wird als lobenswertes Fastenopfer dargestellt. Und das Fleischfasten sowieso. Die Einübung des Verzichts ist grundsätzlich etwas Gutes, denn es ist schwer zu leug-nen, dass die Menschen in der...

  • 06.04.14
Foto: Gerd Neuhold
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MEHR oder WENIGER | Teil 05
Erziehung geschieht in jeder Begegnung

Die Provinzoberin der Armen Schulschwestern von Unserer Lieben Frau wünscht sich Bildung ohne Wirtschaftsdruck und dass wir mit unserem Wissen die Erde menschenwürdig gestalten. Was ist für Sie Bildung? Sr. Beatrix Mayrhofer: Bildung ist die Förderung des Menschen zu seiner vollen Entfaltung. In unserer Ordensregel steht ein für mich kostbarer Satz: „Uns bedeutet Erziehung, die Menschen hinzuführen zu ihrer vollen Entfaltung als Geschöpf und Abbild Gottes und sie zu befähigen, ihre Gaben...

  • 06.04.14
Die Katholische Aktion engagiert sich für eine menschenfreundliche, nachhaltige und gerechte Welt und unterstützt deshalb auch ressourcenschonende Fastenaktionen wie „Autofasten“ oder „Gerecht leben – Fleisch fasten“. | Foto: SB
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Gerecht leben - Fleisch fasten. 2014 | Teil 03
Einübung in eine gerechte Gesellschaft

Fasten und „GERECHT LEBEN. FLEISCH FASTEN“ hat neben dem persönlichen Verzicht auch einen globalen Aspekt. „Würden wir weniger tierische Produkte essen, könnte das die landwirtschaftlichen Treibhausgase stärker reduzieren als sämtliche technischen Maßnahmen zur Emissionskontrolle – und gesünder wäre es auch“ (laut Weltklimabericht). Reduzieren wir Fasten aber nicht auf Umweltschutz oder Tierschutz, auch nicht auf den reinen Verzicht: Fastenzeit ist nicht nur Zeit der Umkehr, sondern besonders...

  • 30.03.14
Sr. Brigitte mit ihren Mitschwestern. Bei Salvatorianerinnen entscheidet jede Schwester selbst, ob sie ein Ordenskleid tragen will oder nicht. | Foto: privat
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MEHR oder WENIGER | Teil 04
Unter Menschen

Was sind Ihre wichtigen Beziehungen? Sr. Brigitte: Ich bin froh, dass Sie nach den wichtigen Beziehungen fragen – und nicht nach der wichtigsten. Notgedrungen muss ich sie hier in eine Reihenfolge bringen – aber diese Beziehungen sind wie ein gemeinsam tragendes Fundament. Je älter ich werde, umso wichtiger werden mir wieder die familiären Beziehungen. Ich nehme mehr und mehr wahr, wie mich diese Beziehungen geprägt haben – als Geschenk und als Herausforderung. Meine Mutter ist vor einem...

  • 30.03.14
Willie Nelson (im Bild rechts) und andere Superstars aus Musik und Kultur setzen sich weltweit für bäuerliche Kleinbetriebe ein. | Foto: SB

Gerecht leben - Fleisch fasten. 2014 | Teil 02
Musik gegen die Massentierhaltung

Doch es regt sich Widerstand, und dieser reicht von Biobauern über die katholischen Bischöfe bis hin zu Stars der Musikszene. Schon vor drei Jahrzehnten warnten die katholischen Bischöfe der USA vor der fortschreitenden Intensivierung und Konzentrierung der amerikanischen Landwirtschaft: „Kleinere Farmen, die als Haupterwerb von Familien betrieben werden, sollten erhalten und ihre ökonomische Rentabilität gesichert werden.“ Dennoch hat sich die Situation der kleinen und mittleren Agrarbetriebe...

  • 23.03.14
Wo ökonomische Verzweckung das tradierte Verständnis von Menschenwürde aufzulösen droht, stellt die christliche Botschaft das entscheidende Korrektiv dar. | Foto: Fotolia

Christentum - Ein Reiseführer | Etappe 077
Bioethik

Der Mensch – sein eigener Schöpfer? Die Bioethik ist Anfang der 1970er Jahre entstanden, als die traditionelle medizinische Ethik die neuen biotechnischen Forschungen und Entwicklungen nicht mehr ausreichend erfasste. Neu ins Blickfeld gerieten nun ganz neue Eingriffsmöglichkeiten in die Zusammenhänge des Lebens, bei denen Helfen, Heilen, Manipulation und Selektion dicht nebeneinander lagen und bis heute liegen. Genetik und Gentechnik Grundlage der Genetik ist die Erkenntnis, dass der „Bauplan“...

  • 23.03.14
Foto: Alois Litzlbauer

MEHR oder WENIGER | Teil 03
Erfolg ist, wenn das Leben fruchtbar wird

Der Novizenmeister im Jesuitenorden erzählt davon, wie sich Erfolgsempfinden im Lauf des Lebens wandelt und was für gute Lebensentscheidungen bedeutsam ist. Was macht Erfolg eigentlich aus? P. Josef Maureder: Gewöhnlich wird es als „Erfolg“ gesehen, wenn ein Plan aufgeht und gelingen kann. Oder jemand hat eine Ausbildung oder Prüfung mit hervorragender Leistung geschafft und abgeschlossen. Auch gilt als Erfolg, wenn jemand in einem Wettbewerb im Vergleich eine der besten Leistungen erbracht und...

  • 23.03.14
Foto: Stauke - Fotolia

MEHR oder WENIGER | Teil 02
Meine Zeit

Es ist wichtig, dass man seine Zeit mit guten Dingen füllt, sagt sie im Gespräch – und dass auch Wartezeiten wichtig sind, in denen man Dinge geschehen lässt. Was bedeutet für Sie Zeit? Sr. Silke Mallmann: Zunächst einmal Strukturierung. Die Zeit gibt vor, wie ein Tag, eine Woche, ein Jahr strukturiert werden kann. Auf der anderen Seite ist für mich Zeit immer auch ein Geschenk. In dem Sinn, dass ich eine gewisse Zeit – mein Leben – geschenkt bekomme. Ich kann es füllen und gestalten. Von daher...

  • 16.03.14
Die meisten von uns nehmen gar nicht einmal mehr wahr, was sich bei den Mahlzeiten direkt vor uns auf dem Teller befindet ... | Foto: Fotolia

Gerecht leben - Fleisch fasten. 2014 | Teil 01
Am Anfang steht die Achtsamkeit

Wir haben heute die Fähigkeit, mit einer Vielzahl von technischen Hilfsmitteln Dinge zu erforschen, die wir nie für möglich gehalten hätten“, hielt der US-amerikanische Trappistenmönch Thomas Merton in seinem Tagebuch fest. Merton fügte hinzu: „Aber wir nehmen nicht mehr wahr, was sich direkt vor uns befindet.“ Die meisten von uns nehmen nicht wahr, was sich bei den Mahlzeiten direkt vor uns auf dem Teller befindet. Achtsamkeit hingegen bedeutet, sich der vor uns liegenden Nahrungsmittel...

  • 16.03.14
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MEHR oder WENIGER | Teil 01
Reich wird man im Schenken

ABT RAIMUND SCHREIER Nach der griechischen Sage verspricht Dionysos dem König Midas von Phrygien: „Ich erfülle dir einen Wunsch.“ Der König überlegt nicht lange: „Lass alles, was ich berühre, zu Gold werden.“ Gesagt – getan. Midas ist gespannt und versucht es mit dem Göttergeschenk. Er berührt einige Dinge, und im Nu funkelt es rund um ihn herum von purem Gold. Überglücklich setzt sich der König zum Mahl, greift nach Brot und Braten – und er hat ein Stück Gold in der Hand. Er führt den Becher...

  • 09.03.14
„Ars moriendi“ nannte man im Mittelalter die bewusste Vorbereitung auf den Tod. | Foto: Fotolia

Christentum - Ein Reiseführer | Etappe 076
Das Lebensende

Sterben in Würde Gerade der aufgeklärte Mensch reagiert unsicher auf die Unausweichlichkeit des eigenen wie fremden Sterbenmüssens und wird von beunruhigenden Fragen und Ängsten umgetrieben. Ist der Tod nur eine Leere, die nach dem Leben kommt, oder eine Kategorie des Lebens selbst, die maßgeblich zur Entwicklung und Vollendung des individuellen Personseins dazugehört? Der medizinische Fortschritt und die Möglichkeiten der modernen Intensivmedizin bieten bei der Beantwortung der Fragen um das...

  • 23.02.14
Roland Düringer ist einer der bekanntesten österreichischen Kabarettisten. Geboren 1963, wuchs er in Wien-Favoriten auf und lebt heute in der Nähe von St. Pölten. Er ist verheiratet und hat eine Tochter.  | Foto: Jeff Mangione

MEHR oder WENIGER | Einleitung
Fastenserie 2014

Bei Roland Düringer weiß man nicht so recht: Ist er Kabarettist, Philosoph oder Lebenskünstler? Seit einem Jahr übt er sich in der Kunst des Weglassens, verzichtet auf Mobiltelefon, Fernseher, Bankkonto – und lebt im Wohnwagen. Wie geht es Ihnen mit Ihrem neuen Leben ohne die Errungenschaften des modernen Lebens? Roland Düringer: Ich wollte probieren, ob ich mit den Werkzeugen der siebziger Jahre noch überleben kann auf dieser Welt. Ich habe Dinge, die ich als Kind noch nicht zur Verfügung...

  • 23.02.14
Christen glauben, dass die absolut zu schützende Menschenwürde von keinen Bedingungen abhängig gemacht werden darf. | Foto: Fotolia

Christentum - Ein Reiseführer | Etappe 075
Fragen um den Lebensanfang

Wann beginnt das Leben? Von der Befruchtung an zeichnet sich eine Eizelle durch die Potenzialität, sich als menschliche Person zu entwickeln, und Kontinuität, sich als eben dieses Individuum zu entwickeln, aus. Wenn wir das Menschenrecht auf „Schutz des Lebens“ schon der befruchteten Eizelle im Mutterleib zubilligen, so beruht das nicht auf naturwissenschaftlichen Erkenntnissen, sondern auf moralischen Vereinbarungen unserer Gesellschaft, die auf klassisch-metaphysische Traditionen anknüpft. In...

  • 09.02.14
Zu den geistlichen Übungen eines Christen gehört die regelmäßige Erforschung des Gewissens, bei der man den Lauf seines Lebens und Glaubens selbstkritisch überdenkt. | Foto: Fotolia

Christentum - Ein Reiseführer | Etappe 074
Die innere Stimme

Das Gewissen Es erscheint vielfach als eine „innere Stimme“ und „inneres Gericht“, welches auch auf unser Befinden Auswirkungen hat: Wir sind „reinen Gewissens“ oder haben ein „schlechtes Gewissen“. Wie sich ein Gewissen durch die Normvorstellungen der Erziehung und Gesellschaft prägt, ist eine ebenso interessante Frage wie die Aspekte, welche die Psychoanalyse zur Theorie des Gewissens beisteuert. Nach Sigmund Freuds Menschenbild ist das Gewissen die Summe des Über-Ichs, eine Instanz, in der...

  • 26.01.14
Schuld und Sünde sind Begriffe, mit denen viele heute nichts mehr anfangen können. | Foto: wmc

Christentum - Ein Reiseführer | Etappe 073
Was will christliche Ethik?

Der Anspruch Gottes Die Glaubenswahrheiten, in denen Gott sich – angefangen bei Abraham bis hin zu Christus – offenbart hat, stellen das Fundament des christlichen Glaubens dar, auf dem auch eine christliche Ethik gründet. Die Letztbegründung ethischer Prinzipien in der biblischen Überlieferung zu finden greift tiefer, als sich angesprochen zu fühlen von interessanten Geschichten, die etwa auch durch andere ersetzt werden könnten. Durch die biblischen Überlieferungen wird den gläubigen Christen...

  • 05.01.14

Advent Aktionen | Teil 04
… und du wirst finden Wunder über Wunder

Wie eine gute Ernte liegt sie hinter ihnen – die 3-wöchige erfolgsgekrönte Jubiläumsausstellung – 25 Jahre Krippenfreunde Oststeiermark unter dem Titel „Faszination Krippe“, die 6000 Besucher nach Stubenberg lockte. Der Verein, der 1988 mit nur 13 Mitgliedern seine Tätigkeit begann, ist derzeit auf rund 200 angewachsen und schafft es immer wieder, Menschen für das Krippenbauen zu begeistern. Der Stubenberger Krippenweg gliederte sich in drei Ausstellungen mit 200 sehenswerten Exponaten – einem...

  • 22.12.13
Foto: P. Basilius OSB

Advent Aktionen | Teil 03
Ich trage Deinen Namen nach Betlehem

Nichts repräsentiert eine Person so sehr wie ihr Name. Nach biblischem Verständnis ist in einem Namen ein Mensch umfassend gegenwärtig – mit all seinen Sorgen, Leiden, Freuden. Über Ihren Namen können auch Sie in der Heiligen Nacht in Betlehem vertreten sein: an dem Ort, an dem die Gedanken, Gebete und wohl auch Sehnsüchte aller Christen weltweit an diesem Abend der Geburt Jesu vereint sind. Möglich macht dies eine vor wenigen Jahren ins Leben gerufene Initiative der deutschen Benediktiner der...

  • 15.12.13
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