Elisabethinen

Beiträge zum Thema Elisabethinen

Kirche hier und anderswo
Foto: Neuhold

Elisabethinen Graz
Die Palliativ- und Hospizbetreuung ist ein Herzensanliegen

Die Palliativ- und Hospizbetreuung ist ein Herzensanliegen der Elisabethinen. Damit wird Menschen auf ihrem letzten irdischen Weg eine Heimat in Würde bereitet. Bischof Wilhelm Krautwaschl besuchte im Rahmen der Visitation der Pfarre Graz-St. Leonhard das dort gelegene VinziDorf-Hospiz der Elisabethinen. Seit 2017 begleiten die Elisabethinen im VinziDorf-Hospiz obdachlose schwerkranke Menschen in ihrer letzten Lebensphase. In zwei Hospizbetten werden sie mit Herzenswärme und Professionalität...

  • 11.05.21
Gesellschaft & Soziales
4 Bilder

Elisabethinen-Krankenhaus Klagenfurt
Aus dem Inneren einer Covid-19-Station

Die Arbeit von Ärzten und Pflegekräften ist immer wichtig – aber während der Corona-Pandemie ist sie es ganz besonders. Was bedeutet es für Ärzte und Pflegepersonal, wenn ein Patient auf der COVID-Station betreut werden muss? Am Allgemeinen öffentlichen Krankenhaus der Elisabethinen Klagenfurt zählt die COVID-Station 1 A zu Kärntens größter. Das Ärzte- und Pflegeteam gibt Einblicke in das Arbeitsleben mit der Krankheit. von Katja Kogler Die Corona-Pandemie hat auch 2021 fest im Griff. Für die...

  • 24.04.21
Kirche hier und anderswo
3 Bilder

Elisabethinen-Krankenhaus Klagenfurt
Wir kochen frisch, saisonal und regional

Das Krankenhaus der Elisabethinen in Klagenfurt bietet seinen Patienten und Mitarbeitern vorbildlich frisch Gekochtes aus der heimischen Landwirtschaft und Produktion. von Ingeborg Jakl „Ich habe mich verwöhnt gefühlt. Das Essen war ein Gedicht!“ „Wie in einem Restaurant! Danke.“ „Wunderbar!“ Über solche Rückmeldungen, auf kleine Zettel geschrieben, die auf den Tabletts in die Küche zurückkommen, freut sich Mario Waldhauser, Küchenchef im Krankenhaus der Elisabethinen in Klagenfurt. „Wir kochen...

  • 10.03.21
Kirche hier und anderswo

Spitalskooperation Graz-Mitte
Sinnvolle Synergien schaffen

Spitalskooperation Graz-Mitte nimmt konkrete Formen an. Die Ordensgemeinschaften in Österreich tragen vor allem im Bildungs- und Gesundheitsbereich Wesentliches zu einer bunten, vitalen und humanen Gesellschaft bei. Viele Gemeinschaften stehen in diesem Zusammenhang vor der Frage, wie ihre Werke und Betriebe zukunftsfit bleiben. Die Barmherzigen Brüder und die Elisabethinen in Graz wirken dabei in der Spitalskooperation „Ordenskrankenhaus Graz-Mitte“ zusammen. Diese Spitalskooperation, die...

  • 17.02.21
Kirche hier und anderswo
Video

Elisabethinen
Jerusalema und Rose

Elisabethinen. Zeichen der Ermutigung und Verbundenheit. Mit einem „Jerusalema“ und mit der Rose, dem Symbol der heiligen Elisabeth, haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Elisabethinen Graz, die gerade in der aktuellen Situation Bemerkenswertes leisten, am Rosenmontag ein Zeichen der Ermutigung und der Verbundenheit gesendet. „Die Rose blüht deswegen, weil sie Wurzeln hat“, erläutert Pflegedirektorin Christine Kienreich zum Jerusalema-Video bei den Elisabethinen: „Die Idee und der...

  • 17.02.21
Kirche hier und anderswo
Foto: Elisabethinen

ELISABETHINEN-KRANKENHAUS

Im winterfesten Gesundheits-Checkpoint mit separaten Wartebereichen wird eine Ersteinschätzung vorgenommen, um Infektionsrisken zu minimieren. Die Möglichkeit zum Ausfüllen eines Gesundheitstickets verkürzt die Wartezeit für PatientInnen.

  • 21.01.21
Gesellschaft & Soziales
Damit „Am Ende. Leben“ sein kann – unabhängig von den finanziellen Mitteln der Menschen – haben die Elisabethinen ein Patenschafts-Programm für ihre vier Hospizbetten eingerichtet. In einem Paten-Kalender kann man mit einer Spende von 99 Euro pro Bett und Tag die Finanzierung übernehmen. | Foto: Elisabethinen

Elisabethinen - Partenschaft - Hospiz
Dankbar da zu sein

Elisabethinen. Diplomkrankenpflegerin Katrin erzählt von ihrer Arbeit im Hospiz, das Sie mit einer Patenschaft unterstützen können. Das Hospiz St. Elisabeth und das Vinzi-Dorf-Hospiz bieten zusammen vier Betten, wo 24 Stunden täglich, an 365 Tagen im Jahr, Menschen mit fortgeschrittenen, unheilbaren Erkrankungen betreut und begleitet werden. Die Bedürfnisse der BewohnerInnen stehen im Mittelpunkt. Nach Möglichkeit werden Wünsche wie eine spezielle Leibspeise, frische Blumen am Bett oder kleine...

  • 29.12.20
Kirche hier und anderswo
Landesrätin Juliane Bogner-Strauß (Mitte) besuchte kürzlich Konvent, Krankenhausleitung und Hospizteam der Elisabethinen. | Foto: Elisabethinen

Elisabethinen in Graz
Stätten der Nächstenliebe

330 Jahre Elisabethinen in Graz. Festbroschüren über Seelsorge und Apotheke. Am 19. Oktober 1690, also vor 330 Jahren, kamen auf Initiative von Gräfin Maria Theresia von Wagensperg drei Schwestern vom Orden der Elisabethinen aus Düren in Graz an. Es waren Sr. Maria Clara Haßin, Sr. Maria Josepha de Rupe (erste Oberin) und Sr. Maria Anna Vettweißin (erste Vikarin). Eine vierte Schwester, Elisabeth Vettweiß, war auf dem Weg nach Graz den Reisestrapazen erlegen. Gründerin der Elisabethinen ist...

  • 15.10.20
Kirche hier und anderswo
Für gelingendes Leben im Alter. Von links: Mag. Erika Zechner, Dr. Klaudia Dsubanko, Mag. Sonja Kriebernegg-Kargl, Dr. Peter Hlade, Peter Rosegger (Elisabethinen), Sabine Schuster-Harg, Karin Ebner. | Foto: Pinaeva

Elisabethinen
Demenz erfahrbar machen

Elisabethinen. Impulse beim „Langen Tag der Demenz“. Das Engagement für ein gelingendes Leben im Alter ist ein zunehmender Schwerpunkt bei den Grazer Elisabethinen. 2021 übernehmen sie im zukünftigen „Ordenskrankenhaus Graz-Mitte“ den Versorgungsauftrag für Alterspsychiatrie im Großraum Graz. Im Rahmen vom „Langen Tag der Demenz“ referierten am 21. September Primarius Dr. Peter Hlade, Dr. Klaudia Dsubanko und Sabine Schuster-Harg (KH der Barmherzigen Brüder) über Perspektiven für die...

  • 01.10.20
Geschichtliches & Wissen
Totenkrone aus Metall: für die Geschichtsforschung besonders interessant.   | Foto: Novatus
4 Bilder

Verborgene Plätze, besondere Schätze
Faszination Archäologie

Bei Bauarbeiten im Wiener Elisabethinen-Kloster wurde ein längst vergessener Friedhof aus dem Barock entdeckt. Auf dem Gelände des ehemaligen Spitalsfriedhofs wurden rund 400 Skelette ausschließlich von Frauen gefunden. Wer waren die Frauen, wie lebten sie und woran starben sie? Anthropologin Michaela Binder erzählte dem SONNTAG, welche Erkenntnisse die Forschung aus den Funden gewinnen kann, um ein noch unbekanntes Kapitel Wiener Stadtgeschichte ans Licht zu bringen. Die hohe Barockfassade des...

  • 26.03.20
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