Offen gesagt - Friedrich Rinnhofer
Ein Erfolgsmodell

Foto: privat

Warum lohnt es sich, Religionslehrerin oder Religionslehrer zu werden?

Der katholische Religionsunterricht ist ein Erfolgsmodell. Österreichweit besuchen ihn rund 586.000 Kinder und Jugendliche, das sind 91 Prozent aller katholischen SchülerInnen. Dazu kommen noch mehr als 24.300 SchülerInnen ohne religiöses Bekenntnis. Unterrichtet werden sie von rund 6800 LehrerInnen.

Guter Religionsunterricht bietet Raum für Fragen. Er orientiert sich an der Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen. Denn der Religionsunterricht will Kinder und Jugendliche zum kritischen Denken anregen und ermuntert, Haltung zu zeigen. Er bietet Antworten aus christlicher Perspektive an. Breiten Raum nehmen alle Fragen der lebenspraktischen Orientierung ein. So vermittelt er sowohl religiöse als auch ethische Bildung.

Die Grazer Theologische Fakultät und die Private Pädagogische Hochschule Augustinum bieten verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten zum Religionslehramt an. Dort erwartet die Studierenden eine fundierte theologische Ausbildung in allen Fachbereichen. In abwechslungsreichen Lehrveranstaltungen erwerben sie religionspädagogische Kompetenzen und werden auf die Arbeit mit SchülerInnen professionell vorbereitet.
Die Anmeldung ist ab 1. März möglich.

Friedrich Rinnhofer,
ist Vizerektor der Privaten Pädagogischen Hochschule Augustinum

Autor:

SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT

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