Glaube

Beiträge zur Rubrik Glaube

Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz | Foto: Moritz Schell

Bischof Dr. Alois Schwarz:
Ermutigung zur Frohbotschaft

Einladende Worte von Bischof Alois Schwarz zur Sendung als Christinnen und Christen in der Welt: im Heute und in Zukunft. Liebe Brüder und Schwestern! Liebe Mitbrüder im priesterlichen und im diakonalen Dienst! Vor kurzem hatte ich eine eindrucksvolle Begegnung mit einer jungen Christin, die vielleicht 20 oder 21 Jahre alt war. Im Gespräch über eine Vielfalt an Themen habe ich sie eher am Rande gefragt, ob sie auch anderen von ihrem Glauben erzählt. Und sie hat mir eine gewaltige Antwort...

  • 13.04.22
Es gibt keine Abkürzung, wir müssen den ganzen Weg gehen – wir sind dabei aber nicht allein.  | Foto: RB/Archiv

Osterbotschaft von Erzbischof Franz Lackner
„Wir gehen nicht allein“

Christus ist auferstanden. Dieses Zeugnis, diesen Glauben braucht unsere Welt. Das macht Erzbischof Franz Lackner in seiner Osterbotschaft an die Leserinnen und Leser des Rupertusblatts deutlich und verweist darauf, dass Leiden unseren Blick verändere. „Dieser Blick hilft uns in jedem Menschen Christus zu sehen.“  Liebe Leserinnen und Leser! Christus ist auferstanden. Dieses Zeugnis, diesen Glauben braucht unsere Welt. Das macht Erzbischof Franz Lackner in seiner Osterbotschaft an die...

  • 13.04.22
Foto: RB/Hiwa Naqshi

Lumen Christi
Lichtblick Auferstehung

„Lumen Christi – Christus, das Licht“ heißt es zu Beginn der Osternachtsfeier. An diese Urerfahrung des Glaubens, an die Auferstehung, erinnert die Liturgie, wenn der Diakon die Osterkerze in die dunkle Kirche trägt. Die Installation „Lumen Christi – Licht Blick“ ist derzeit in der Salzburger Kollegienkirche zu bestaunen. „Wie die Osterkerze durchdringt das Kunstwerk das Gotteshaus und bringt so Licht in den Raum“, beschreibt Christian Wallisch-Breitsching die Wirkung. Er ist Leiter der...

  • 13.04.22
Foto: Walter Zemlicka

Pfarrer Christian Öhler im Interview
„Ja, wir können für Putin beten“

Wie der Westen seine Werte verteidigen kann, wie Dialog aussehen kann und was er Menschen sagt, die angesichts der Weltlage verzweifelt sind, erklärt Bad Ischls Pfarrer Christian Öhler im Interview. Sind die Waffenlieferungen an die Ukraine moralisch vertretbar? Christian Öhler: Ich bin generell gegen die Aufrüstung. Wenn es aber einmal so weit ist, dass ein einseitiger Angriff – wie jetzt von Russland auf die Ukraine – stattfindet, dann muss man denen die Mittel zur Selbstverteidigung in die...

  • 08.04.22

Zum Palmsonntag
Erfolg und die Nähe zur Macht sind nicht die Sache Gottes

Macht hoch die Tür, die Tor macht weit, es kommt der Herr der Herrlichkeit!“ Nein, das ist kein redaktioneller Fehler, auch wenn die eben zitierte Textzeile tatsächlich zu einem beliebten Adventlied gehört. Das im 17. Jahrhundert entstandene Lied passt aber doch eigentlich perfekt zum Palmsonntag, insbesondere, wenn man auf die selten gesungene vierte Strophe sieht, in der es heißt: „Die Zweiglein der Gottseligkeit steckt auf mit Andacht, Lust und Freud; so kommt der König auch zu euch, ja,...

  • 06.04.22
Foto: privat
3 Bilder

Ostern in der Familie
Mit Bausteinen, Ästen und einer Eierschachtel

Bei uns steht das gemeinsame Erleben zu Ostern im Mittelpunkt“, sagt Martina Dietrich aus Bischofstetten. Die Vorbereitungen auf das Fest der Auferstehung beginnen in der Karwoche und sollen die Familie darauf einstimmen. Gepflegt werden sie seit Jahren. Neues Leben entsteht Eine der Familientraditionen besteht darin, dass sich jedes Familienmitglied am Karfreitag einen Ast von einem Baum abschneidet. In einer gemeinsamen Runde bricht es dann diesen Ast durch und erzählt den anderen, was sie...

  • 06.04.22
Kalvarienberg in Liifenfeld | Foto: Marlene Ratzinger
3 Bilder

Erinnern an Leiden und Sterben Jesu
Kalvarienberge in unserer Diözese

In der Fastenzeit und in der Karwoche kommen viele Gläubige im Diözesangebiet bei den Kalvarienbergen zusammen, um an das Leiden und Sterben Jesu am Kreuz zu erinnern. Kreuzritter und Jerusalem-Pilger brachten die Idee von der Übertragung des letzten irdischen Weges Jesu auch in unsere Gegenden. Ein Leserbrief in der Kirchenzeitung „Kirche bunt“ im Jahr 1986 von der damals 13-jährigen Birgit Draxler verwies darauf, dass der Kalvarienberg in der Pfarre Aggsbach-Dorf, der bei der nahen Kartause...

  • 06.04.22
Ernst Pohler war mit 35 Jahren der jüngste Dekan Österreichs. | Foto: Diözese Innsbruck

Ernst Pohler zum 90. Geburtstag
Vertrauen in den liebenden Gott

Er war damals mit 35 Jahren der jüngste Dekan in Österreich. Von 1967 bis 2003 hat Ernst Pohler das Dekanat Breitenwang geleitet. Aus Anlass seines 90. Geburtstages, den er am 20. März gefeiert hat, erzählt er dem Tiroler Sonntag, womit er die Kirche vergleicht und welche Zukunftshoffnung ihn trägt. Mehr als 20 Jahre ist es her, dass Ernst Pohler einen Vortrag gehalten hat, der ihm noch in lebhafter Erinnerung ist. „Durchforsten, ausforsten, aufforsten“ lautete die Überschrift zu seinen...

  • 30.03.22
Foto: derfotografdilger

Geistliche Vorbereitung auf das Osterfest
Die Einzelnen sind entscheidend

P. Notker Wolf war von 2000 bis 2016 Abtprimas und damit oberster Repräsentant des Benediktinerordens. Er vertrat weltweit an die 7.500 Mönche und 16.500 Ordensfrauen. Im Stift Wilhering kann man ihm im Rahmen eines geistlichen Tages persönlich begegnen. Bei einem Einkehrtag geht es um Anstöße für einen lebendigen Glauben. Was ist für Sie ein lebendiger Glaube? P. Notker Wolf: Glaube heißt für mich: Bindung an Jesus und sein Wort. Nicht, was gesellschaftlich verankert ist, nicht das, dem gerade...

  • 25.03.22
Foto: zVg

Wunderbares Angebot in der blühenden Natur
Österliches Pilgern im Diözesangebiet

Das Katholische Bildungswerk (kbw) lädt wieder zu den „Österlichen Pilgertagen“. Die Wanderungen von und zu verschiedenen Orten in der Diözese werden von ausgebildeten Pilgerbegleiterinnen und -begleitern geleitet. Jede und jeder ist willkommen, in den letzten Jahren boomten nicht nur bekannte Wallfahrtsrouten wie der Jakobsweg, sondern auch das österliche Pilgern im Diözesangebiet, und es wird gerne von Jung und Alt angenommen. „Wir wollen unserem Glauben begegnen und diesen mit anderen...

  • 24.03.22
Die Historikerin Aurelia Benedikt hat die spannende Geschichte der Mirakelbücher am Innsbrucker Dom erforscht. | Foto: Hölbling
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Die Mirakelbücher im Innsbrucker Dom
Von erhörten und unerhörten Gebeten

Das Archiv der Innsbrucker Dompfarre beherbergt eine reichhaltige Sammlung an Anliegen und Berichten von Gebetserhörungen. Die sog. „Mirakelbücher“ sind Zeugen der großen Beliebtheit der Wallfahrt zum Gnadenbild Mariahilf in der damaligen Stadtpfarrkirche. Die Historikerin und Ethnologin Aurelia Benedikt hat die 30 erhaltenen Bände wissenschaftlich erforscht. Während der Fastenzeit sind die Bücher am Nepomuk-Seitenaltar zu sehen. Lange Zeit lagen sie unbeachtet in einem Winkel des Archivs der...

  • 23.03.22
Die Geschichte vom "verlorenen Sohn" hat Martina Heindl (VS Rabenstein) für unseren Bibelmalwettbewerb gezeichnet.

Evangelium in kindgerechter Sprache
Der barmherzige Vater

Das Evangelium vom 4. Fastensonntag: Ein junger Mann ließ sich vom Vater sein Erbteil geben. Er hatte nun Geld, konnte leben, wie er wollte – und zog fort von daheim. Er ließ es sich und seinen neuen Freunden gut gehen. Aber so war sein Vermögen bald verbraucht. Plötzlich litt er Hunger und er musste froh sein, dass ihn ein Bauer als Schweinehirt nahm. Da erinnerte er sich, dass die Arbeiter im Gut seines Vaters wenigstens genug zu essen bekamen. Er kehrte heim, um den Vater um Vergebung zu...

  • 23.03.22
Bischof Alois Schwarz | Foto: Pressestelle Diözese St. Pölten

Bischof Alois Schwarz
Die Taufe - Wendepunkt in unserem Leben

Liebe Getaufte! Können Sie sich an Ihre Taufe erinnern? Ich wurde als kleines Kind getauft und bei vielen von Ihnen wird das auch der Fall sein. Ich kenne Fotos und Erzählungen von dieser Feier, habe aber keine eigene Erinnerung daran. Wie ist das bei Ihnen? Selbst wenn Sie sich daran erinnern können: Wann denken Sie bewusst an Ihre Taufe? Einige von Ihnen denken vielleicht an Ihre Taufe, wenn Sie Ihre Taufkerze an ihrem Aufbewahrungsort entdecken. Oder wenn Sie in eine Kirche hineingehen und...

  • 03.03.22
„Wo bist du?“ Harald Scheiber behandelt bei „Kunst im Dom“ in der Fastenzeit im Dom zu  Klagenfurt das Verhältnis von Schöpfer und Geschöpf. | Foto: Foto: Schreiber

Diözesanbischof Josef Marketz
Zwischen Bangen und Hoffen – Fastenhirtenbrief 2022

Liebe Schwestern und Brüder! Sind wir das wirklich? – Schwestern und Brüder? Menschen der einen Welt? Christinnen und Christen, die sich in ihrem Leben und Glauben an dem einen Gott orientieren, den uns die Heilige Schrift offenbart?Die Entwicklungen in unserer großen und kleinen Welt scheinen eine andere Sprache zu sprechen. Die kriegerischen Auseinandersetzungen in der Ukraine erfüllen uns mit großer Betroffenheit. Die Beziehungen zwischen Menschen und Institutionen sind zunehmend von...

  • 02.03.22
Martina Possath  hat über die Exerzitien im Alltag eine neue Beziehung zu Gott gefunden. | Foto: Hölbling

Martina Possath über ihren Glauben:
Mehr Vertrauen, weniger Sorgen

Umgang mit täglichen Sorgen: Nachdem Martina Possath Anschluss in der Pfarre Allerheiligen gefunden hat, hat sich ihr Leben verändert. Die Exerzitien im Alltag haben die Türen dafür geöffnet. Tief drinnen hat sie gewusst, dass es einen Gott gibt und dass er etwas mit dem eigenen Leben zu tun hat. Schließlich ist sie in ihrer Heimat in Oberösterreich seit ihrer Kindheit in die Messe gegangen. „Das hat einfach dazugehört, da wurde man nicht gefragt“, erinnert sich Martina Possath. Nach ihrer...

  • 24.02.22
Pater Christian Marte SJ ist Jesuit. Er leitet das Jesuitenkolleg in Innsbruck und ist Gefängniskaplan. Vor seinem Ordenseintritt 1999 hat er ein Wirtschaftsstudium absolviert und war stv. Generalsekretär des Österreichischen Roten Kreuzes. | Foto: Jesuiten/Christian Ender

Pater Christian Marte
Als Christ neu starten

In der Fastenzeit geht es darum, zu Gott „umzukehren“. Die 40 Tage von Aschermittwoch bis Gründonnerstag bieten eine Chance, das eigene Christ-Sein neu zu entdecken und zu vertiefen. Wir sprachen mit dem Jesuiten Christian Marte darüber, was es heißt, christlich zu leben, zu denken und zu beten. Die Fastenzeit ist eine gute Gelegenheit sein Leben zu überdenken und neu auszurichten. Was gehört zu einem christlichen Leben dazu? Pater Christian Marte SJ: Für ein christliches Leben braucht es,...

  • 23.02.22
Auf bunten Plakaten haben die Mädchen und Buben ihre Gedanken zum Synodalen Prozess zu Papier gebracht. Insgesamt haben sich in der Erzdiözese Salzburg rund 900 Kinder an der Befragung beteiligt. | Foto: RB/Hogan

Synodaler Prozess
Kinder haben was zu sagen

In der Erzdiözese haben sich auch die ganz jungen Katholikinnen und Katholiken an der Befragung rund um den Synodalen Prozess beteiligt. Die inhaltlichen Ergebnisse sind noch Geheimsache, Angelika Hechl von der Jungschar kündigt aber jetzt schon Spannendes und vor allem Überraschendes an. von Alexandra Hogan „Die Kinder haben uns einiges mitzuteilen. Wir Erwachsenen sollten ihnen zuhören“, sagt Angelika Hechl, Geschäftsführerin der Katholischen Jungschar Salzburg. Die Rede ist von rund 900...

  • 23.02.22
Nähe und Präsenz. Weihbischof Hansjörg Hofer setzt auf die persönliche Begegnung mit Menschen, die gerade mit Krankheit und Leid umgehen müssen. | Foto: RB/KSK/Gerhard Schiel
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Krankenseelsorge
So begegnet uns Gott

Weltkrankentag in der Erzdiözese: Weihbischof Hansjörg Hofer hat das Kardinal Schwarzenberg Klinikum in Schwarzach besucht und wollte damit ein Zeichen für mehr Aufmerksamkeit für kranke Menschen und das Gesundheitspersonal setzen. In St. Peter feierte Bischofsvikar Gerhard Viehhauser mit dem Malteserorden. von David C. Pernkopf „Kranksein ist ein Teil unseres Lebens. Auch Gott verschont uns nicht davor. Als Christinnen und Christen dürfen wir aber darauf vertrauen, dass uns der Herr in den...

  • 16.02.22
Thomas Hollweck  ist Novizenmeister der Jesuiten in Zentraleuropa.
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Von Nürnberg nach Innsbruck
Noviziat der Jesuiten kommt nach Tirol

Das Noviziat der Jesuiten in Zentraleuropa von Nürnberg zieht Ende Februar nach Innsbruck. "Die Hausgemeinschaft ist aufgrund sinkender Eintrittszahlen für das Haus zu klein geworden", nannte Novizenmeister P. Thomas Hollweck in einem Interview mit dem Tiroler Sonntag als einen zentralen Grund für den Umzug. In Innsbruck zieht die Noviziatsgemeinschaft in das Jesuitenkolleg. Dort wohnen schon etliche junge Jesuiten, vor allem Aufbaustudenten, sowie junge Erwachsene, die in der Zukunftswerkstatt...

  • 15.02.22
Ausschnitt aus einer Darstellung „Maria Heimsuchung“, die sich in der Sammlung des Stiftes Kremsmünster befindet: Gotische Tafelmalerei, Öl auf Holz, im oberösterreichisch-salzburgischen Raum um 1460 entstanden.  | Foto: Peter Böttcher, Institut für Realienkunde der Universität Salzburg
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Superintendent Gerold Lehner über den Glauben
Mit Martin Luther Maria ehren

Die Ablehnung der Marienverehrung gilt bis heute landläufig als Unterscheidungsmerkmal zwischen evangelisch und katholisch. Es lohnt sich aber, angeleitet von Superintendent Gerold Lehner, genauer auf dieses Urteil zu schauen.   Dass die Reformation in OÖ um sich greift, zeigt sich exemplarisch an einem Konflikt in Steyr, im Jahr 1528. Dort beschwert sich der Abt, dass man das Lied „Salve regina“ abgeschafft habe; die Gegner sagen, man habe es nur gereinigt und „auf Christus gestellt“. Die...

  • 09.02.22
Die Umstellung von der Liturgiesprache Latein auf Deutsch stellte eine bedeutsame Veränderung in den heimischen Gotteshäusern dar.  | Foto: Julian Hildebrand / unsplash.com

„Revolution“ der Liturgiesprache
Ein epochaler Umbruch

Die Umstellung von der Liturgiesprache Latein auf Deutsch stellte eine bedeutsame Veränderung in den heimischen Gotteshäusern dar. Wie sich dieser Umbruch für einen jungen Ministranten anfühlte, lässt Albert Lingg, Psychiater im Ruhestand, Revue passieren. Kathrin Groß Bis zur Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-1965) wurde die heilige Messe fast ausschließlich in lateinischer Sprache gefeiert. Ähnliches galt für das Stundengebet. Das Konzil gestand den Bischofskonferenzen...

  • 26.01.22
Prof. Dr. Simone Paganini (49) studierte Theologie und christliche Philosophie in Florenz, Rom und Innsbruck. Seit 2013 ist er Professor für Bibeltheologie (AT und NT) in Aachen. | Foto: Peter Winandy

Über Wahrheit und Widersprüchlichkeit in der Bibel
Die Bibel ist cooler als die Menschen

Simone Paganini ist Professor für Bibeltheologie in Aachen und Autor populärwissenschaftlicher Bücher zur Bibel. Er arbeitet auf vielfältige Weise mit und an der Bibel und hat keine Scheu vor unkonventionellen Methoden. Heuer ist er Referent beim diözesanen Bibeltag zum Thema „Verstehst du die Bibel?“ Was antworten Sie, wenn es heißt: „In der Bibel stehen doch nur erfundene Geschichten“? Simone Paganini: Es sind Geschichten, die vor mehr als 2000 Jahren geschrieben wurden und die, wie damals...

  • 26.01.22
Herbert Mair in der Krankenhaus-Kapelle Lienz mit einer der Segenskarten.

Initiative im Krankenhaus Lienz
Ein segensreiches Wort schenken

Ein segensreiches Wort schenken? Das geht auch über das Handy. Herbert Mair aus Strassen macht bei der Aktion „segen.jetzt“ mit und erklärt, wie es geht.Als ehrenamtlicher Seelsorger geht es Herbert Mair „um das Begleiten von Menschen, um das Füreinanderdasein“. Aber auch das Gestalten von Andachten und Wortgottesfeiern mit Kommunionspendung macht ihm Freude. Mair: „In der Krankenhausseelsorge kann ich im Gespräch, wenn Sorge und Kummer zum Ausdruck kommen, auch Vertrauen, Trost und Hoffnung...

  • 25.01.22
Gemeinsam wachsen. Die Gruppe der Ständigen Diakone wächst am stärks­­­ten innerhalb der kirchlichen Berufungen. | Foto: RB/dap

Diakone
Jesus macht den Mangel zur Fülle

Tag der Diakone: Die gemeinsame Feier im Dom im Gedenken an ihren Patron stärkt die Gemeinschaft der Diakone. von David Pernkopf „Das Feuer ist erloschen. Die Freude ist gewichen. Die Krüge sind leer. Kennen wir nicht alle diese Momente in unserem Leben und kirchlichen Dienst?“, fragte Festprediger Georg Mayr-Melnhof am vergangenen Sonntag, dem Fest der Diakone der Erzdiözese Salzburg, im Dom. Antwort darauf könne nur die erneuerte Hinwendung zu Jesus und seiner lebenswandelnden Kraft sein....

  • 19.01.22
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