Glaube

Beiträge zur Rubrik Glaube

Papst Franziskus bei einer Generalaudienz im Gespräch mit einer Familie. | Foto: Vatican Media/Romano Siciliani/KNA

Motto: „Die Liebe in der Familie“
Weltfamilientreffen an vielen Orten

Das zehnte Weltfamilientreffen findet heuer vom 22. bis 26. Juni statt und steht unter dem Motto „Die Liebe in der Familie: Berufung und Weg zur Heiligkeit“. Der Pandemie geschuldet, wird das Treffen erstmals an vielen verschiedenen Orten gefeiert. In Rom gehen die zentralen Veranstaltungen über die Bühne: ein Familienfestival zu Beginn des Weltfamilientreffens, ein Pastoralkongress sowie die Abschlussmesse mit Papst Franziskus. Nach Rom sind rund 2.000 Delegierten eingeladen, darunter eine...

  • 09.06.22
Aus der Großen Aula  in  Salzburg grüßten die Teilnehmenden mit Erzbischof Lackner alle an den Standorten des Festes der Jugend. | Foto:  RB/T. Bosina
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Fest der Jugend
Schritte auf neuen Wegen

Teilen bringt Wachstum. Tausende Menschen im Dom, eine Riesenparty des Glaubens in Salzburg – so kannten wir zu Pfingsten das Fest der Jugend der Loretto-Gemeinschaft. Heuer war alles anders: statt das Glaubensfest auf Salzburg zu konzentrieren, feierten junge Menschen an 32 Orten in fünf europäischen Ländern gemeinsam den „Geburtstag der Kirche“. Es entstand ein Netzwerk von Lobpreis, Gebet und Predigten. von Anna Tiefenthaler Lobpreis, Gebete und inspirierende Talks – für Tausende junge...

  • 08.06.22
Foto: Maryrose-Photography by Magdalena Kiermaier
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Wieselburg
Hunderte Jugendliche bei Loretto-Pfingstfest

Gemeinschaft erleben, den Heiligen Geist spüren, spannenden Input für das eigene Glaubensleben bekommen oder erfahren, wie es ist, Pfingsten intensiv zu feiern: Fragt man nach den Gründen für die Teilnahme am ersten Mostviertler Loretto-Pfingstfest bekommt man Vielfältiges zu hören. Über 300 Jugendliche und junge sowie junggebliebene Erwachsene waren der Einladung gefolgt und feierten am 4. und 5. Juni in der Pfarre Wieselburg gemeinsam Pfingsten. Spiritueller Input Dabei wurde der Geburtstag...

  • 08.06.22
Foto: Ian – stock.adobe.com

Pfingsten
Wie eine Taube – Gedanken von Paul Sieberer

Der österreichische Kabarettist, Komponist und Sänger Georg Kreisler (1922-2011) galt als Meis­ter des schwarzen Humors und feierte unter anderem mit folgendem Lied im deutschsprachigen Raum große Erfolge: „Schau, die Sonne ist warm und die Lüfte sind lau, gehen wir Tauben vergiften im Park! Die Bäume sind grün und der Himmel ist blau, gehen wir Tauben vergiften im Park!“ Bereits in der Antike war die Taube ein Symbol der Liebe und des Friedens. Tauben haben keine Gallenblase. Möglicherweise...

  • 03.06.22
Abt Columban Luser und Künstler Raphael Bergmann mit dem neuen Pfingstbild für den Hochalter der Stiftskirche Göttweig. | Foto: Stift Göttweig/Eveline_Gruber-Jansen
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Pfingsten
Fest des Geistes – Fest der Kirche

Sieben Wochen nach Ostern feiern wir Pfingsten. Es ist der „50. Tag“, der auch für Juden ein freudiges Fest der Offenbarung Gottes ist. „Happy Birthday, liebe Kirche!“ Warum singt man der Kirche am Pfingstsonntag kein Geburtstagsständchen, wo doch Pfingsten als das „Geburtsfest“ der Kirche gilt? Pfingsten ist für die Kirche tatsächlich ein unverzichtbares Ereignis: Die Sendung des Heiligen Geistes, die in der Apostelgeschichte als ein dramatisches Geschehen, mit Sturm und Feuerregen,...

  • 02.06.22

Halleiner Schwestern Franziskanerinnen
Vertrauen auf Gott gibt mir Kraft

Als Generaloberin steht Sr. Benedicta Lienbacher seit kurzem an der Spitze der Halleiner Schwestern Franziskanerinnen (HSF). Was das bedeutet, erzählt sie im Rupertusblatt-Interview. RB: Ordensgründerin Maria Theresia Hyazintha Zechner war es wichtig, Kindern Bildung zu ermöglichen. So hat alles angefangen. Sr. Benedicta Lienbacher: Unsere Mutter Hyazintha hat aus der Spiritualität des damals in Salzburg wachsenden Dritten Ordens des Heiligen Franziskus von Assisi ihre Motivation geschöpft. Sie...

  • 01.06.22

Pfingsten
Viele Sprachen, ein Glaube

Im Salzburger Dom sind alle Gläubigen herzlich willkommen – egal welcher Herkunft, Nationalität oder Sprache. Das wird am Pfingstsonntag 2022 mit Gottesdiensten auf Kroatisch, Französisch, Portugiesisch, Spanisch und Tagalog (Sprache auf den Philippinen) besonders deutlich. von Thomas Manhart Die Sprache des Glaubens und der katholischen Kirche ist interna­tio­nal, doch so kulturell durchmischt wie am heurigen Pfingstsonntag ist das Programm der Messfeiern im Salzburger Dom nur selten. Nach den...

  • 25.05.22
Generalvikar Christoph Weiss und Ressortleiterin Ursula Hirsch leiten das Synodalteam der Diözese St. Pölten | Foto: Pressereferat

Synodaler Prozess
„Fit for mission“ werden

Papst Franziskus will mit einem Synodalen Prozess neuen Schwung in die katholische Kirche bringen und lud alle Diözesen weltweit zur Vorbereitung der Weltsynode ein. In der Diözese St. Pölten übernahm ein Synodalteam rund um Generalvikar Dr. Christoph Weiss und Ressortleiterin Ursula Hirsch die Vorbe­rei­tungs­arbeiten. Im „Kirche bunt“-Interview sprechen sie über ihre Arbeit, die Herausforderungen sowie die Ziele des Vorbereitungsprozesses. Im Herbst 2021 startete Papst Franziskus in allen...

  • 25.05.22
Theo Kelz in seinem Garten mit einem von seinem Bruder gestalteten Bildstock, auf dem das Herz Jesu dargestellt ist. | Foto: Rosenkranz

Im Interview:
Theo Kelz: „Gefühle wie Hass hatte ich nie“

Es ist März im Jahre 2000. Theo Kelz liegt in der Innsbrucker Klinik und betrachtet zum ersten Mal nach dem Aufwachen seine Umgebung. Er sieht dicke Verbände und herumwuselndes Klinikpersonal. Denn nach etwa zweijähriger Vorbereitung ist dem Innsbrucker ÄrztInnen-Team am 7. März 2000 eine bis zu diesem Zeitpunkt noch unerprobte Operation gelungen: Die Transplantation zweier Hände. Ein Interview von Livia Rosenkranz Heute lebt der mittlerweile 67-jährige Theo Kelz mit Lebensgefährtin in Kärnten...

  • 24.05.22
Am 29. Mai 2022 feiert Erzbischof Alois Kothgasser seinen 85. Geburtstag.  | Foto: Rosenkranz

Zum 85. Geburtstag von Erzbischof Alois Kothgasser
Das Lebenszeugnis ist entscheidend

An „Karriere“ habe er in seinem Leben nie gedacht. Wichtig sei ihm immer gewesen, „die Aufgaben meines Lebens so gut wie möglich zu erfüllen“, erzählt em. Erzbischof Alois Kothgasser. Am 29. Mai feiert er seinen 85. Geburtstag. „Die größte Herausforderung war für mich die Umstellung von der Diözese Innsbruck in die Erzdiözese Salzburg. Die Umstellung erschien mir am Anfang eine Schuhnummer zu groß“, meint Erzbischof Alois Kothgasser im Interview mit Michaela Hessenberger. Erzbischof Kothgasser:...

  • 24.05.22
Das Milser 
Himmelfahrts-Team 
(v. li.):  Anton Gogl, Peter Zimmermann und Johann Tschugg mit den Figuren, die durch den Kirchenraum ins Gewölbe gezogen werden. | Foto: Zimmermann
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Altes Brauchtum in Mils
Wenn der Christus durch die Decke geht

Zu Christi Himmelfahrt werden in der Pfarrkirche Mils zwei Engel und eine Christusfigur zum Gewölbe hinaufgezogen, wo sie durch das Heilig-Geist-Loch verschwinden. Der einzigartige Brauch wird von einem Team rund um Peter Zimmermann gepflegt, der seit 50 Jahren dafür sorgt, dass Jesus in den Himmel kommt. Nach dem Evangelium wird es ernst: Der Kirchenchor stimmt vier Strophen von „Großer Gott wir loben dich“ an und hoch oben im Gewölbe greifen drei Männer in die Seile, um zwei Engel und eine...

  • 23.05.22
Foto: Patricia Harant-Schagerl
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Preisverleihung in Stift Göttweig
Schüler aus der Diözese rückten Religion ins Bild

Die Siegerinnen und Sieger der ersten „Postcard-Challenge“ stehen fest, eines erstmals vom Diözesanschulamt für die 9. Schulstufe durchgeführten Wettbewerbs im kath. Religionsunterricht: Aus 53 Einsendungen wurden von einer Jury in den drei Kategorien „Solo“ (einminütiges Video, in dem nur eine Person spricht), „Snapshot“ (kreatives Foto) und Clip (kurzer Film) neun Siegerbeiträge gekürt. Als Grundlage für ihre Arbeiten hatten die Schüler Postkarten der Religionsunterrichtskampagne „Ich glaube...

  • 19.05.22
Jesus ist nach seiner Auferstehung den Jüngern durch 40 Tage erschienen und dann vor ihren Augen in den Himmel entrückt worden, berichtet die Apostelgeschichte. Damals wie heute ist das ein Auftrag, die Menschen mit dem Evangelium von Jesus Christus in Berührung zu bringen.  Bild: Christi Himmelfahrt, Mosaik an der Basilika St. Markus in Venedig.
	 | Foto: alessandro0770 - stock.adobe.com

Christi Himmelfahrt
Hinein in die Welt und zu den Menschen

40 Tage nach Ostern feiert die Kirche das Hochfest Christi Himmelfahrt. Jesus ist nicht mehr da, nun ist es an den Jüngern, die Frohe Botschaft zu den Menschen zu bringen – kein einfacher Weg für sie. Leichte Wege gibt es im Leben eines Menschen immer wieder. Aber umso besser kennen wir die Wege, die verschlungen und unbequem sind. Wege, die nicht nur geradeaus führen, die mit so manchem Umweg verbunden sind, um solche Wege wissen wir nur zu gut. Denn es wäre ja die Idealvorstellung eines...

  • 19.05.22
Fatima-Feier in Grainbrunn | Foto: Foto: Fam. Schnait

Vor 105 Jahren begannen die Marienerscheinungen
Beginn der Fatima-Saison in unseren Pfarren

Vor 105 Jahren, am 13. Mai 1917, erschien mitten im Ersten Weltkrieg die Gottesmutter Maria in Fatima (Portugal) den drei Hirtenkindern Francisco Marto, Jacinta Marto und Lucia dos Santos. Die Erscheinungen erfolgten ab dann ein halbes Jahr lang, immer am 13. eines Monats, und enthüllten den „Sehern“ drei Prophezeiungen, die sich auf die Zukunft Europas und der Kirche bezogen. Die Botschaft von Fatima – besonders das Gebet um Frieden – hat sich seit der Proklamation des Mariendogmas 1950...

  • 18.05.22
Gemeinsam mit Priestern aus Kärnten, der Steiermark und Wien reiste der Salzburger Krankenhausseelsorger Georg Leitner (r.) zur Heiligsprechung nach Rom.� | Foto: RB/Georg Leitner
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Charles de Foucauld
Eremit ist nun Heiliger

Zehn Gläubige hat Papst Franziskus am vergangenen Sonntag heilig gesprochen. Einer der bekanntesten von ihnen ist Charles de Foucauld (1858 –1916). Auf seiner Spiritualität bauen viele geistliche Gemeinschaften auf. Mit dem Nachtzug sind der Salzburger Krankenhausseelsorger Georg Leitner und sieben weitere Priester aus österreichischen Diözesen nach Rom zur ersten Heiligsprechung am Petersplatz seit Ausbruch der Pandemie gereist. Leitner und seine Begleiter gehören alle zu österreichischen...

  • 18.05.22
Vernetzung und Freundschaften knüpfen: Firmlingswochenenden und Ausflüge bieten die Möglichkeit, gemeinsame Erfahrungen zu machen.� | Foto: RB/Stefan Lochschmidt
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Firmung
Firmung wieder als Teil der Gemeinschaft

Was hat gefehlt? Auf diese Frage zur Firmvorbereitung in den zwei Jahren der Corona-Beschränkungen lautete die Antwort am häufigsten: alles, was man in der Gruppe macht. von Thomas Manhart Sarah (14) mag an der Firmvorbereitung im Yoco-Jugendzentrum, dass sie „kreativ und unterhaltsam“ ist. Linus (16) freut sich auf das „gemeinsame Arbeiten und das Firmwochenende“. Gabriel (14) schätzt neben der Gemeinschaft das „bessere Kennenlernen unserer und anderer Religionen“. Emma (13) hat neue...

  • 18.05.22
Foto: Wolfgang Zarl

Heiligen Florian geehrt
Florianiempfang im St. Pöltner Dom

Einen eindrucksvollen „Florianiempfang“ veranstaltete der NÖ-Landesfeuerwehrverband am Gedenktag des heiligen Florian (4. Mai) im St. Pöltner Dom. Geleitet wurde der Festgottesdienst, bei dem viele Vertreter des Feuerwehrwesens und anderer Rettungsorganisationen, der Rauchfangkehrer und der Politik dabei waren, von Bischof Alois Schwarz; Konzeleb­ranten waren der NÖ- sowie der steirische Landesfeuerwehrkurat, P. Stephan Holpfer und Prior Michael Staberl. Bischof Schwarz würdigte den Einsatz der...

  • 12.05.22
Audienzhalle Paulo VI. Rino Fisichella mit Missionaren der Barmherzigkeit aus Österreich und Deutschland: Pfr. Klaus Meyer, Diözese Eichstätt, Dekan Martin Komarek, Diözese Innsbruck, EB Fisichella und der Lazaristenpater Pfr. Florian Parth CM, Erzdiözese Wien (von links nach rechts)

Missionare der Barmherzigkeit
Internationales Treffen in Rom vom 23.- 25. April 2022

Kurzinterview von Dekan Martin Komarek und P. Florian Parth CM mit Erzbischof Rino Fisichella Sehr geehrter Herr Erzbischof, Sie haben im Namen unseres Papstes Franziskus zu diesem Treffen der Missionare der Barmherzigkeit in Rom eingeladen. Was bedeuten für Sie persönlich diese Aufgabe, die Missionare zu begleiten? EB Fisichella: Als Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Neuevangelisierung bin ich auch zuständig für die Leitung der Missionare der Barmherzigkeit, obwohl ich in ihrem...

  • 10.05.22
P. Nikolaus Brantschen ist Jesuit und geistlicher Begleiter. Im Interview mit dem Tiroler Sonntag spricht er über die Begegnung mit Jesus: „Je unvoreingenommener ich mich auf ihn einlasse, um so eher spricht er mich an." | Foto: Helmut Harich

Niklaus Brantschen über die Kraft des Betens
Beten ist wie Ein- und Ausatmen

Mit dem Buch „Gottlos beten“ ist P. Niklaus Brantschen (85) ein Bestseller gelungen. Innerhalb weniger Monate erreichte es die 5. Auflage. Im Tiroler Sonntag-Interview erzählt der Jesuit, Zen-Meister und Mitbegründer des Lassalle-Hauses (Schweiz), einem Zentrum für interreligiöse Begegnung, was Beten bedeutet, was er vom Buddhismus gelernt hat und wie Menschen zu einem erfüllten Leben finden können. In Ihrem Buch „Gottlos beten“ schreiben Sie: Sie hätten immer eine Ikone mit im Reisegepäck....

  • 10.05.22
Foto: kfb

Katholische Frauenbewegung St. Pölten
Katharinenfeier im Dom

Die Katholische Frauenbewegung lud am Gedenktag der hl. Katharina von Siena am 29. April zur Katharinenfeier in den St. Pöltner Dom ein. Die Feier bildete gleichzeitig den Schluss- und Höhepunkt des ersten diözesanen kfb-Frauenrates. Anna Rosenberger, Vorsitzende der kfb der Diözese St. Pölten, begrüßte zu Beginn der Feier den neu gewählten diözesanen Frauenrat und alle Teilnehmenden. „Katharina war eine sorgende Schwes­ter für die Armen und Benachteiligten. Sie war eine engagierte Predigerin,...

  • 04.05.22

Messen in vier Regionen der Diözese
"Weltgebetstag für geistliche Berufungen" am 8. Mai

Mit einer Gebetsaktion rückt die Kirche in Österreich heuer geistliche Berufungen in den Fokus. Am Sonntag, 8. Mai, wird anlässlich des 59. „Weltgebetstags für geistliche Berufungen“ in Pfarren, Ordensgemeinschaften, Gebetskreisen und privaten Einrichtungen für neue Berufungen zu Priestern, Ordensfrauen und -männern gebetet. In Österreich steht der Weltgebetstag heuer unter dem Thema „Werde, wer du sein kannst“. Für die inhaltliche Planung und Begleitung ist das Canisiuswerk zuständig. Dieses...

  • 28.04.22

Bischof Hermann Glettler
Gebet um Frieden

Du Gott des Friedens, sprachlos, entsetzt und ohnmächtig kommen wir zu Dir. Seit Tagen beobachten wir das brutale Geschäft des Krieges, verbitterte Kämpfe, unzählige Flüchtende und Tote. Erfolglos scheinen alle Vermittlungsversuche zu sein. In dieser verzweifelten Situation bitten wir Dich um die Bekehrung all jener, die Angst und Terror verbreiten. Wir beten um Kraft und Schutz für alle Bedrängten. Wir erflehen Deinen Geist, der ein Umdenken erwirken kann, um weitere Zerstörungen und größeres...

  • 28.04.22
Die Wallfahrtskirche Maria Lavant ist ein beliebtes Wallfahrtsziel.  | Foto: Privat

Termine der Monatswallfahrten in Tirol
Die Gegenwart Gottes erfahren

Mit Mai starten die Tiroler Wallfahrtsorte wieder in die neue Saison. Der Tiroler Sonntag bringt einen Überblick über alle regelmäßigen Wallfahrtstermine: ABSAM:  Monatswallfahrt an jedem 1. Sonntag im Monat (ganzjährig). Um 14 Uhr Rosenkranz, um 14.30 Uhr Wallfahrtsgottesdienst. An jedem 13. des Monats Fatimaandacht um 15 Uhr in der Basilika. ANRAS: Samstags Wallfahrtsmesse in der Marienkirche in Asch um 8.30 Uhr. Jeden ersten Samstag im Monat – Herz-Marien-Samstag – wird dieser Gottesdienst...

  • 28.04.22
Der Sprung ins tiefe Wasser – für die Logotherapeutin Dr. Elisabeth Lukas ein Gleichnis für die Überwindung von Angst und die Erfahrung von Getragen-Sein. | Foto: kerkezz - stock.adobe.com

Frankl-Schülerin Dr. Elisabeth Lukas
Auferstehung neu interpretiert

Die bekannte Buchautorin, Psychotherapeutin und Frankl-Schülerin Dr. Elisabeth Lukas weiß, dass es im Leben oft die Einwilligung in Schmerz und Tod braucht, um aus Krisen „erlöst“ zu werden. Dazu haben wir ein grandioses Vorbild. Zu den geheimnisumwitterten Aspekten des christlichen Glaubens gehört die Frage, warum ein Erlösungswerk nicht auch ohne vorherige Einwilligung in Schmerz und Tod zu vollenden gewesen wäre. Die Antwort darauf liegt wohl jenseits menschlichen Begreifens. Allerdings gibt...

  • 13.04.22
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