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Mit MIVA-Fahrrädern kommen SchülerInnen auf drei Kontinenten demnächst schneller und sicherer in die Schule. | Foto: MIVA
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Hilfswerk MIVA macht auf Mobilität aufmerksam.

Die MIVA Austria startet ihre traditionelle Fahrrad-Aktion im Mai. Diesmal sollen Schülerinnen und Schüler in Lateinamerika, Afrika und Indien MIVA-Räder erhalten. Das erleichtert ihren Schulweg und macht ihn sicherer. MIVA-Fahrräder bedeuten eine sehr konkrete Unterstützung für junge Menschen und ihren Start ins Leben. Auch in den Ländern des Südens gilt: je besser die Bildung, desto größer die Lebenschancen.

Die peruanische Schule Santa Bernardita liegt in einem Gebiet, in dem Dürreperioden und schwere Überschwemmungen abwechseln – deutliche Anzeichen des Klimawandels. Corona-Pandemie und „Distance learning“ bildeten zuletzt eine zusätzliche Herausforderung.

In Koubri, südlich der Hauptstadt Burkina Fasos, bieten Salesianerinnen Don Boscos in einer Berufsschule Ausbildungsmöglichkeiten für Mädchen. So soll es jungen Frauen erleichtert werden, wirtschaftlich auf eigenen Beinen zu stehen. 180 von ihnen sollen in Zukunft per MIVA-Fahrrad zum Unterricht kommen.
In der indischen Diözese Hyderabad helfen die MIVA-Fahrräder jungen Mädchen nicht nur, den Schulweg schneller zu bewältigen, sondern beschützen auch vor sexuellen Übergriffen, denen Schülerinnen unterwegs allzu oft ausgesetzt sind.

www.miva.at/ihre-spende-wird-mobil
IBAN AT07 2032 0321 0060 0000

Autor:

SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT

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