Vorgestellt
Klaus Schrott, Leiter der IT

Foto: Neuhold

Für etwa 1200 Computer-Arbeitsplätze in der steirischen katholischen Kirche ist die zentrale IT („Informationstechnologie“, einst EDV, elektronische Datenverarbeitung) zuständig. Seit der Ausbreitung des Corona-Virus arbeiten viel mehr kirchliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im „Home office“, haben ihr „Büro daheim“ statt im Bischöflichen Ordinariat, im Pfarrhof oder einer anderen kirchlichen Einrichtung wie dem Augustinum oder der Hochschulseelsorge.
„Je mehr Leute zu Hause arbeiten, um so besser muss das zentrale System sein“, erinnert Dipl.-Ing. Klaus Schrott. Server und Internet-Leitungen haben zu funktionieren und tun das dank seinem „hervorragenden Team“.
Klaus Schrott, der Radfahren und Wandern als seine Hobbys nennt, wurde am 20. Februar 1962 geboren. Er wuchs in Klagenfurt auf, bis er zum Studium nach Graz übersiedelte. Technische Mathematik absolvierte er an der Technischen Universität; die „logischen Strukturen“ faszinierten ihn. Er arbeitete schon während des Studiums bei einer Software-Entwicklungsfirma mit. Danach leitete er unter anderem im Handelsbetrieb „Odörfer“ für „Lösungen rund um Bad, Heizung und Haustechnik“ in Graz die IT.
Zur Diözese Graz-Seckau wechselte der Diplomingenieur um 2003 und wurde Leiter der IT. Bei der Informationstechnologie gehe es vereinfacht, beschreibt er, „um alles, was mit Computer zu tun hat“, um Software, Hardware (Programme und Geräte), um die „Unterstützung der Geschäftsabwicklung“.

Johann A. Bauer

Autor:

SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT

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