Welthaus
Religiös Verfolgte

Welthaus informiert als Einrichtung der Diözese über Bedrohungen und Verletzungen der Religionsfreiheit und tritt für die Rechte jener ein, die wegen ihres Glaubens diskriminiert und verfolgt werden. | Foto: pixabay
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Ein Appell an die Österreichische Bundesregierung.

Das Menschenrecht auf Religionsfreiheit gerät weltweit immer mehr unter Druck. Daran soll der internationale Tag des Gedenkens an die Opfer von religiös motivierter Gewalt am 22. August erinnern. Dass die EU nach längerem Hin und Her nun doch das Amt des Sonderberichterstatters für Religionsfreiheit beibehält und ihr Engagement für den Schutz und die Förderung dieses Grundrechts bekräftigt, sei ein wichtiger Schritt, meint Dietmar Schreiner, Geschäftsführer von Welthaus Graz.
Er fügt jedoch hinzu: „Wir vermissen dieses Engagement leider in Österreich und appellieren an die Bundesregierung: Setzen Sie sich stärker für Menschen ein, die ihre Religion oder Weltanschauung nicht frei ausüben können!“
Das Einsetzen einer Kommission zur Beratung der österreichischen Politik in ihren diplomatischen Schritten sei ein Gebot der Stunde.

Autor:

SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT

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