Evangeliumskommentar

Beiträge zum Thema Evangeliumskommentar

Texte zum Sonntag
In einem guten, ernsthaften Gespräch kann man den anderen auf Fehler aufmerksam machen.  | Foto: fizkes - adobe.stock.com

Pater Johannes Paul Abrahamowicz OSB
Evangeliums-Kommentar für den 10. September 2023

Soll ich meinen Groll auslassen? Na ja, das ist zwar… Es fällt mir leicht, jemandem seinen Fehler so vorzuhalten, wie mir gerade zumute ist, ohne dabei Rücksicht zu nehmen, wie es ihm gerade geht. Denn je mehr ich wegen seines Fehlers frustriert bin, umso mehr möchte ich beim Zurechtweisen meinen Groll loswerden. Na ja, das ist zwar erleichternd. Aber nur für mich. Zurechtweisen mit Liebe? Uff, das ist aber… Laut dem Propheten Ezechiel ist jeder Mensch sogar dazu verpflichtet, den Mitmenschen,...

  • 06.09.23
Texte zum Sonntag
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21. Sonntag: Mag. Alexander Fischer
„Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes“

Rückblende in das Jahr 451 n. Chr.: In Chalzedon, heute ein Stadtteil von Istanbul, tagt ein Konzil, eine Versammlung von Bischöfen, die der Kaiser einberufen hat, um die große theologische Streitfrage seiner Zeit zu klären: Wer ist Jesus Christus? Es wird viel diskutiert: Jesus Christus, Gottes Sohn – Gott oder Mensch? Wie ist es zu verstehen, dass er als Mensch auf Erden gelebt hat, aber trotzdem „eines Wesens mit dem Vater“ ist, wie es das Konzil von Nizäa bereits über hundert Jahre vorher...

  • 23.08.23
Texte zum Sonntag
Der Segen Gottes – ein Lebensprogramm. Bild: Segnende Hand Gottes, St. Michaelskirche in Veringenstadt, Baden-Württemberg, um 1320.  | Foto: By Roman Eisele - Own work, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=15624573
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Taufe des Herrn: Dr. Max Angermann
„Der Herr segne und behüte dich“

Schön langsam verlieren wir die Übersicht. Wir feiern schon wieder: Beginn des neuen Jahres mit mehrfachem Inhalt: Hochfest der Gottesmutter Maria – Oktav nach Weihnachten mit Namensgebung Jesu und Weltfriedenstag. Diese Anlässe sind gut zusammengefasst im Aaronsegen, der uns ins neue Jahr begleitet.– Überdies Hochsaison für Tischerlrücker und Kaffeesudleser, von denen soll hier aber nicht weiter die Rede sein. Es ist ein Fest der Gottesmutter, das auf „Santa Maria Antiqua“ zurückgeht, eine...

  • 28.12.22
Texte zum Sonntag
Jesus, denk an mich!
 | Foto: kathbild.at/Rupprecht

Gedanken zum Evangelium: Palmsonntag
Willkommen im Paradies

Eine ganz kurze Szene wird zu einer Schlüsselstelle in der Leidensgeschichte Jesu und zu einem starken Hoffnungsbild. Kirche wird lebendig, wo sie  einen Raum eröffnet, dass Menschen genau das erfahren können. Der Palmsonntag hat zwei Schwerpunkte: den festlichen, messianischen Einzug Jesu in Jerusalem – die Palmzweige sind Ausdruck unserer Begeisterung und unserer Freude an Jesus. Der andere Aspekt ist der Ausblick auf die Karwoche, den finden wir auch im hier ausgewählten Evangelium wieder....

  • 08.04.22
Texte zum Sonntag
Oft scheint es einfach, „Hau ihn um!“ zu fordern, wäre da nicht die andere Stimme: „Herr, lass ihn dieses Jahr noch stehen!“
Gott öffnet uns in seiner nie ermüdenden Barmherzigkeit den Blick für das Hoffnungsvolle und Lebensbejahende. | Foto: Leopold Schlager

Wort zum 3. Fastensonntag: P. Clemens Hainzl OSB
Gottes nie ermüdende Barmherzigkeit

Ich erinnere mich an den uralten Marillenbaum im Garten unseres Nachbarn. Als Kinder haben wir dort oft gespielt und nicht selten wurde die eine oder andere Marille Opfer unseres Fußballes. Überraschenderweise kam ein Jahr, wo er keine Früchte trug. Gefolgt vom nächsten. Und ich höre noch unsere alte Nachbarin sagen: Wir schneiden ihn um, damit wir die Silage erweitern können. Ihr Mann war nicht erfreut davon und setzte sich durch. Ich weiß nicht mehr, wie lang es dauerte, aber nach einiger...

  • 17.03.22
Texte zum Sonntag
Geduld zahlt sich aus. | Foto: iStock/okugawa

Gedanken zum Evangelium: 3. Fastensonntag
Warum? Oder: Warum nicht?!

Die Frage nach dem Warum angesichts des Leides ist weit verbreitet. Noch verbreiteter sind Antworten darauf. Als den biblischen Ijob unverschuldet zahlreiche Unglücksschläge ereilen,  sind seine Freunde sofort mit Erklärungen über den Grund seines Leides zur Stelle.  Auch im heutigen Evangelium reagiert Jesus auf ähnliche Tendenzen. Warum ist es eigentlich so wichtig, für das Leid anderer immer eine Erklärung zu finden? Meine Theorie dazu lautet: weil man sich damit hervorragend distanzieren...

  • 16.03.22
Texte zum Sonntag
Dem Himmel ganz nah. | Foto: iStock/Goodvibes Photo

Gedanken zum Evangelium: 2. Fastensonntag
Gipfelevent einmal anders

Die Berge in Österreich sind ein wichtiger Bestandteil unseres Tourismus. Nicht nur die Schönheit der Bergwelt zieht die Menschen an, sondern auch die vielen Veranstaltungen, bis hin zu extremen Sportarten, die einen ordentlichen Adrenalinschub versprechen. Berge sind Rückzugsorte, um Stille und Einsamkeit zu erfahren, Orte, wo die Schönheit und die Gewalt der Natur zusammentreffen. Schon in der Antike waren Berge Anziehungspunkte, weniger für Ausflüge und Sport, vielmehr glaubten einige...

  • 09.03.22
Texte zum Sonntag
Überall lauert die Verlockung. | Foto: iStock

Gedanken zum Evangelium: 1. Fastensonntag
Hunger nach Gott

Ich finde, jeder sollte einmal in der Wüste gewesen sein, im Sinai, in der judäischen Wüste oder in einem Wüsten-Abschnitt des Lebens. Jesus macht dort Bekanntschaft mit dem Teufel.  Es könnte uns ähnlich gehen. Vielleicht schon in dieser Fastenzeit. Sie sollten mir nicht über den Weg laufen, wenn ich Hunger habe! Meine Familie meint, ich wäre dann unleidlich. Ich sage Dinge zu anderen, die mir schon im selben Moment leidtun. Am heutigen ersten Fastensonntag ist Jesus hungrig. 40 Tage ist er in...

  • 03.03.22
Texte zum Sonntag
Einige Kinder werden in die Schar der Ministranten aufgenommen. Auch wenn damit noch nicht das ganze Leben entschieden ist, aber sie treffen eine Wahl … für Jesus. | Foto: kathbild.at / Franz Josef Rupprecht
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Gedanken zum Evangelium: Christkönigs-Sonntag
Letzte Gespräche…

… heißt das Buch von Peter Seewald, in dem er den emeritierten Papst Benedikt XVI. interviewt. Dieser Titel kommt einem in den Sinn, wenn man vom Gespräch zwischen Jesus und Pilatus liest. Es ist für Jesus eines der letzten – nach dem Motto: „Was ich noch sagen wollte.“ Freilich, das Thema gibt nicht Jesus vor, sondern Pilatus mit seiner Frage: „Bist du der König der Juden? Das Thema „Jesus als König“ taucht nicht erst am Ende seines irdischen Lebens auf, sondern schon am Anfang: So fragen im...

  • 19.11.21
Texte zum Sonntag
 In solchen Tonkrügen wurde einst den Gästen Wasser angeboten.  | Foto: iStock-Serg_Velusceac

Gedanken zum Evangelium: 26. Sonntag im Jahreskreis
Anspruch erheben

Jeder Mensch kann je nach seinen Fähigkeiten und Möglichkeiten Gutes bewirken und gegen das Böse auftreten. Um das zu erreichen, muss man manchmal auch eine konsequentere Haltung einnehmen, die aber nicht in Fanatismus enden sollte, denn es besteht dabei die Gefahr, selbst vom Bösen vereinnahmt zu werden, oder wie es im Volksmund heißt: „Er wurde mit seinen eigenen Waffen geschlagen.“ Im heutigen Evangelium stellt Jesus die Tätigkeit seiner Jünger in Frage und es scheint, dass es schon früher...

  • 24.09.21
Texte zum Sonntag
Foto: pixabay.de/pcdazero

Kommentar zum Evangelium vom 4. Juli 2021
Mit Vorurteilen leben

Markus erzählt in seinem Evangelium, dass Jesus überall, wohin er kommt, lehrt und die Menschen heilt, gefeiert und bejubelt wird. Eine leidende Frau ist überzeugt, dass sie, wenn sie nur sein Gewand berührt, geheilt wird. Ein Synagogenvorsteher glaubt so sehr an ihn, dass er ihm zutraut, seine Tochter von den Toten zurückholen zu können. Jesus ist der Herr über die Naturkräfte, wie es das Seesturmstillungswunder zeigt. Jeder will seine heilende Kraft spüren. Dann kommt er in seinen Heimatort...

  • 30.06.21
Texte zum Sonntag

Wort zum Sonntag von Zdravko Slišković
Gespannte Erwartung

Die zentrale Aussage des Evangeliums über die Heilung der blutenden Frau und des sterbenden Kindes ist in Jesus zu suchen, der die Kraft Gottes in sich trägt und der Herr über den Tod ist. Er bewältigt Naturgewalten (s. Sturmstillungswunder), er überwindet das Böse (Vertreibung der Dämonen), er heilt Menschen (Heilung der blutenden Frau) und er besiegt den Tod (Auferweckung der Tochter des Jaïrus). In unserem Evangeliumsbericht ist der Glaube die Bedingung der Möglichkeit der beiden Wunder...

  • 25.06.21
Texte zum Sonntag
Dort, wo ich meine Wunden und Defizite im Licht Gottes wahrnehmen und aushalten kann, dort ist auch Heilung und Veränderung möglich – und so mache Wunde begleitet uns vielleicht dennoch ein Leben lang.  | Foto: Pixabay

Gedanken zum Evangelium: Christkönigssonntag
Einander als Verwundete entdecken

Matthäus 25, 31–46 Mir scheint, es geht in der Gerichtsrede um eine Haltung. Und vielleicht ist genau diese Haltung das, was Kirche ganz entscheidend ausmacht. Für mich ist das eine starke Zusage. Für mich geht es in diesem Abschnitt aus dem Matthäusevangelium um eine Haltung, die Menschen in ihrer Bedürftigkeit und mit ihren Wunden und Verletzungen wahrnimmt. Ich merke, dass das bei meinem Umgang mit mir selbst beginnt. Dass ich mich drübertraue, meine eigenen Wunden und Verletzungen...

  • 20.11.20
Texte zum Sonntag
An alten Domportalen wie hier in Erfurt sind oft die „klugen“ und die „törichten“ Jungfrauen dargestellt – in der Erwartung, zum Hochzeitsmahl zu kommen. Was für Gesichter! Hier das heitere, erlöste Lachen der klugen, die mit dem Bräutigam ziehen… | Foto: Von Autor unbekannt - Mylius, GFDL 1.2, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=12359106
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Wort zum Sonntag von P. Vitus Weichselbaumer OSB
Damit das Öl nicht zur Neige geht

Abgehetzt, atemlos und schwere Koffer in beiden Händen kommen wir zum Bahnsteig, freuen uns, dass der Zug, den wir unbedingt erreichen müssen, noch da steht, aber – die Tür rührt sich nicht, trotz ungefähr hundertmaligen Drückens auf den Knopf zum Öffnen. Der Zug ist schon abgefertigt, nichts geht mehr und hilflos können wir nur mehr zuschauen, wie er sich langsam in Bewegung setzt und gemeinsam mit unseren Plänen, einen Termin noch rechtzeitig zu erreichen, abfährt. Manchen kommen dabei...

  • 04.11.20
Texte zum Sonntag
Die Kirche auf dem Berg der Seligpreisungen nördlich vom See Gennesaret hat einen achteckigen Grundriss. In den Fenstern unterhalb der goldenen Kuppel stehen acht Seligpreisungen – der Evangelist Matthäus überliefert neun, Lukas hingegen nur vier. Wie auch immer – es sind heilbringende Voreinstellungen, die uns ein Leben nach dem Willen Gottes überhaupt ermöglichen. | Foto: Harald Oppitz/KNA

Wort zum Sonntag von P. Vitus Weichselbaumer OSB
Gezeichnet mit dem „Gütesiegel“ Gottes

War es früher die große Herausforderung, überhaupt für den Lebensunterhalt genug zu haben, ist die Größe der Auswahl und das reiche Angebot verschiedener Waren ein Charakterzug unserer Zeit. Gerade in den letzten Jahren ist uns dabei angesichts des Zustandes unserer Erde immer bewusster geworden, dass mit der konkreten Auswahl eines Produkts auch eine hohe Verantwortung verbunden ist. Woher kommt es? Wer hat es woraus unter welchen Bedingungen hergestellt? Eine klarere Kennzeichnung soll...

  • 30.10.20
Texte zum Sonntag
Es gibt im Leben nicht nur Sonnenschein ... | Foto: iStock-Imagesines

Gedanken zum Evangelium: 22. Sonntag im Jahreskreis
Lebendig

Matthäus 16, 21–27 Ein wichtiger Teil der Frohen Botschaft der Bibel besteht für mich darin, dass die dunklen Seiten des Lebens auch vorkommen dürfen. Ja noch mehr, dass sie uns nicht nur Angst machen und einengen, sondern dass sich mitunter neue Perspektiven öffnen können. Das Evangelium ist tatsächlich eine harte Nuss. Ich glaube, wenn jemand ganz unbefangen in die Kirche kommt und die Worte hört „verleugne er sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach“, dann wäre das eine...

  • 26.08.20
Texte zum Sonntag

Gedanken zum Evangelium: 21. Sonntag im Jahreskreis
Für wen haltet ihr mich?

Matthäus 16, 13–20 Im heutigen Evangelium stellt Jesus den Jüngern eine recht persönliche Frage.  Er möchte zunächst wissen, wofür ihn die Menschen halten. Offenbar gibt es da  viele unterschiedliche Meinungen. Dann fragt er die Jünger ganz direkt:  Und für wen haltet ihr mich? Diese Frage sollte uns allen in den Ohren klingen,  weil sie uns alle betrifft: Für wen halte ich Jesus? Vor vielen Jahren hat mich ein Verwandter einmal gefragt, warum ich eigentlich mein Leben nach „irgendwelchen alten...

  • 23.08.20
Texte zum Sonntag
Es ist wichtig, Fehler ansprechen zu können, konkrete Vereinbarungen zu treffen und klare Grenzen zu ziehen, wo ein Verhalten nicht akzeptabel ist.  | Foto: pixabay
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Gedanken zum Evangelium: 16. Sonntag im Jahreskreis
Fehler sind menschlich

Matthäus 13, 24–43 Inmitten aller Widerstände und Hindernisse sieht Jesus die Ressourcen: das Reich Gottes wächst. Wir können uns diese Haltung für uns selber und für unsere Gemeinden aneignen und daraus eine reflektierte, fehlerfreundliche Kultur entwickeln. Wenn ich am Sonntag­vormittag zum Gottesdienst im Weinviertel unterwegs bin, genieße ich in den Wochen vor der Ernte den Anblick der goldgelben Felder. Die Menschen zur Zeit Jesu haben das etwas anders erlebt. Die Felder waren wesentlich...

  • 16.07.20
Texte zum Sonntag
Habe ich Augen, die sehen, und Ohren, die hören und verstehen? Habe ich ein offenes und empfängliches Herz? – oder ersticken alles die Dornen meiner zahlreichen Alltagssorgen?  | Foto: Pixabay
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Gedanken zum Evangelium: 15. Sonntag im Jahreskreis
„Wer Ohren hat, der höre!“

Matthäus 13, 1–23 Jesus sitzt in einem Boot und spricht zu den Menschen am Seeufer lange Zeit in Gleichnissen. Das heutige Evangelium erzählt quasi eine Geschichte innerhalb einer Geschichte. Und offenbar sind nicht nur die Zuhörer am Ufer verwirrt. Auch die Jünger fragen Jesus, warum er denn in Gleichnissen spricht. Deshalb liefert er die Erklärung gleich selbst mit dazu. Jesus beendet sein Gleichnis vom Sämann, dessen Korn unterschiedlich Frucht bringt, mit dem Aufruf: „Wer Ohren hat, der...

  • 08.07.20
Texte zum Sonntag
Wer im Frieden Christi lebt, wer den Heiligen Geist empfangen hat, hat keinen Grund mehr, sich noch zu fürchten. | Foto: rosemarie guttmann

Gedanken zum Evangelium: Pfingstsonntag
Friede sei mit euch!

Johannes 20, 19–23 Die Gabe des Friedens vertreibt die AngstAm Abend des ersten Tages tritt Jesus in die Mitte seiner Jünger und wünscht ihnen Frieden. Er haucht sie an und schenkt ihnen damit den Heiligen Geist. Ostern und Pfingsten sind hier bei Johannes ein und dasselbe Geschehen! Die Auferstehungsfreude und der Friede, den der Heilige Geist schenkt, gehören ganz eng zusammen. Die Zeit des Fürchtens ist vorbei! Vor einigen Wochen habe ich hier darüber geschrieben, dass die Jünger sich...

  • 27.05.20
Texte zum Sonntag

5. Sonntag der Osterzeit | 10.5.2020
Kommentar

Gott wohnt in meinem Haus. In dieser Zeit des Social Distancing, der massiven Einschränkungen von körperlichen Kontakten haben wir es auch in der Kirche gelernt, andere Formen der Nähe zu entwickeln. Als betende Gemeinden fühlen wir uns geistig und spirituell miteinander verbunden, auch wenn wir uns nicht treffen können. Die Berufung zum allgemeinen Priestertum, die in der Taufe gründet, wird von vielen neu entdeckt und entfaltet. Der Apostel Petrus fordert uns auf, ein geistiges Haus...

  • 12.05.20
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