Abschied

Beiträge zum Thema Abschied

Kirche hier und anderswo
Lorenz Poller

Abschied
Er war ein Sonntagskind

Lorenz Poller von den Vorauer Augustiner Chorherren starb im Marienkrankenhaus. Er war ein Sonntagskind. 1935 wurde er an einem Sonntag in Eichkögl geboren. Am Sonntag, 10. Juli 2022, starb er im Marienkrankenhaus Vorau, wo er zuletzt liebevoll betreut worden war. 1954 trat Lorenz Poller im Augustiner-Chorherrenstift Vorau ein, wo er 1958 die Ewige Profess ablegte. Nach der Priesterweihe 1960 in Wien wirkte er als Kaplan in Vorau, Dechantskirchen und als Pfarrvikar in Waldbach. Von 1968 bis...

  • 13.07.22
Kirche hier und anderswo
Univ.-Prof. DDr. Adam Seigfried

Priester des Aufbruchs

In memoriam Univ.-Prof. DDr. Adam Seigfried. In Regensburg starb am 9. Juli der der Diözese Graz-Seckau zugehörige Priester Prälat DDr. Adam Seigfried im 86. Lebensjahr. Er wurde in Bácsordas (auch Karavuoko, Serbien) geboren. In Judenburg wuchs er auf und wurde von Familie Schumacher unterstützt, auch im Studium. In Graz besuchte er das Gymnasium. Nach dem Studium und der Priesterweihe 1963 in Rom war er an verschiedenen Orten tätig, auch in Italien, den USA und als Schiffsgeistlicher. In der...

  • 13.07.22
Kirche hier und anderswo
Als Säulenheiliger des Internats verabschiedet: Stephan Jauk (2.v.r.) prägte und leitete das Bischöfliche Internat Augustinum. | Foto: Augustinum

Augustinum
Begleiter für die Jugend

Stephan Jauk nahm Abschied vom Bischöflichen Internat. In einer stimmungsvollen und herzlichen Feier verabschiedete die Internatsgemeinschaft ihren langjährigen Leiter Stephan Jauk. Seit 1988 arbeitete er im Bischöflichen Seminar Graz, seit 2003 hatte er die Leitung des Internats inne. Stephan Jauk hat die Entwicklung vom Knabenseminar hin zum heutigen Internat mitgestaltet und geprägt. Nach knapp einem Vierteljahrhundert im Internatsdienst hat er den Entschluss gefasst, sich neu zu orientieren...

  • 13.07.22
Kirche hier und anderswo
2 Bilder

Abschied

Mit frohem Einsatz: P. Georg Laun, SVD. 13 Jahre lang, von 1971 bis 1984, war der Steyler Missionar P. Georg Laun Präfekt des Internats im Missionshaus St. Severin in Fürstenfeld. Am 19. Juni starb er, der zuletzt in St. Gabriel bei Mödling lebte, völlig unerwartet. Geboren am 24. Jänner 1940 in Köln-Mühlheim, war Georg Laun bereits in jungen Jahren kirchlich engagiert. Nach seiner Elektromaschinenbauer-Lehre machte er die Matura und trat 1962 im Missionshaus St. Gabriel bei den Steyler...

  • 29.06.22
Kirche hier und anderswo

Abschied

P. Rosarius Grassl, OP.: Ein gütiger Beichtvater Er war zuletzt der älteste Priester in unserer Diözese. Am 13. Juni starb der Dominikanerpater Rosarius Grassl 98-jährig in Graz. Am 3. Jänner 1924 in Wiener Neustadt geboren, wurde er auf den Namen Hugo Franz getauft. Erlebnisse und Begegnungen während des Weltkriegs und in der Kriegsgefangenschaft brachten sein Leben auf eine geistliche Spur: Er trat in den Dominikaner-orden ein und legte am 5. April 1949 die Profess ab. An den Folgen...

  • 22.06.22
Kirche hier und anderswo

Abschied

Pfarrer Kaufmann in der Heimat beigesetzt In seiner langjährigen Wirkungspfarre Gaal und in seiner Heimatpfarre Feldbach hatten sich an den Abenden davor Betende zum Gedenken versammelt. Am 13. Mai wurde dann in der Pfarrkirche von Feldbach das Requiem für den verstorbenen Pfarrer i. R. Josef Kaufmann gefeiert. Nach der Eröffnung durch Kan. Franz Neumüller leitete Generalvikar Erich Linhardt die Messe, begleitet von Gemeindegesang und Kantorinnen mit Sabine Monschein an der Orgel. Angehörige...

  • 18.05.22
Kirche hier und anderswo
Pfr. Josef Kaufmann

Abschied

Pfr. Josef Kaufmann starb in Graz Am 6. Mai starb in Graz der langjährige Pfarrer von Gaal, Josef Kaufmann, im 87. Lebensjahr. Er stammte aus Feldbach und wurde 1959 in Graz zum Priester geweiht. Seine Kaplansposten führten ihn nach St. Peter am Ottersbach, Krieglach, St. Peter am Kammersberg (mit kurzer Aushilfe in Oberwölz), Gnas und Leoben-Göß. Dazwischen war er Provisor für Trahütten, Glashütten und Hollenegg. An verschiedenen Schulen seiner Einsatzorte unterrichtete er Religion. Drei...

  • 11.05.22
Kirche hier und anderswo
Fr. Matthias Meczywor war von 1995 bis 2014 Prior und Krankenhausleiter bei den Barmherzigen Brüdern Marschallgasse. | Foto: OH

Barmherzige Brüder
Leben für die Hospitalität

Barmherzige Brüder trauern um ehemaligen Prior Fr. Meczywor. Am 6. April starb im 72. Lebensjahr Fr. Matthias Meczywor vom Orden der Barmherzigen Brüder. Er stammte aus Eisenberg/Pinka im Burgenland und hatte im Juvenat des Ordens in Graz-Eggenberg die Barmherzigen Brüder kennen gelernt, bei denen er mit 18 Jahren eintrat und 1976 die Feierliche Profess ablegte. Nach der Ausbildung zum Krankenpfleger wirkte Fr. Matthias in den ordenseigenen Krankenhäusern in Graz, Wien, Linz und St. Veit an der...

  • 13.04.22
Kirche hier und anderswo

Abschied

Franz Raggam: Ein letztes Halali In Franz Raggams langjähriger Pfarre Wies versammelten sich am 28. März viele Pfarrangehörige zu Wachtgebet und Requiem. Eine große Trauergemeinde kam auch am 28. und 29. März in die Pfarrkirche St. Margarethen bei Lebring, um für Pfarrer Franz Raggam zu beten und von ihm Abschied zu nehmen. Die Einsegnung wurde von Seelsorgeraumleiter Anton Neger vorgenommen. Das Requiem hielt Generalvikar Erich Linhardt. Bei der Predigt erzählte Msgr. Anton...

  • 06.04.22
Kirche hier und anderswo

Todesfall in München

In München tot aufgefunden wurde am 12. März der aus Gnas stammende Priester Walter Schober, der von 1965 bis 1977 in der Diözese Graz-Seckau tätig gewesen war, in den Pfarren Judenburg-St. Magdalena, Deutschlandsberg, Voitsberg, Graz-Straßgang und St. Johann in der Haide. Zuletzt war Walter Schober in München wohnhaft gewesen.

  • 23.03.22
Kirche hier und anderswo

Abschied
Pfarrer Franz Raggam: Wies war im Anfang

„Wies war im Anfang“, zitierte er gerne aus der Bibel und aus dem Gebet „Wie’s war im Anfang so auch jetzt und allezeit“. Für Geistl. Rat Franz Raggam stand Wies am Anfang und für die meiste Zeit seines priesterlichen Wirkens. 1935 in St. Margarethen bei Lebring geboren, wurde er nach seiner Priesterweihe 1958 zunächst Kaplan in Wies, dann in Fehring und Leutschach. 1971 kehrte er nach Wies als Pfarrer zurück und wirkte als solcher bis zum Ruhestand 2002. Am 17. März legte er, mittlerweile im...

  • 23.03.22
Kirche hier und anderswo

Abschied
Konrad Sterninger: Am Ende großer Lobpreis

Im heimatlichen Allerheiligen im Mürztal, wo vor einem Jahr seine Mutter fast 100-jährig beigesetzt wurde, hatte sich auch der am 3. März verstorbene Pfarrer Konrad Sterninger sein Begräbnis gewünscht. Am 12. März wurde die Feier zu einem berührenden Dank an Gott für den Priester, der viele für den Glauben begeistern konnte. Nach der Eröffnung durch Seelsorgeraumleiter Pfarrer Herbert Kernstock leitete General-vikar Erich Linhardt die Begräbnismesse und Pfarrer Josef Kranzl später die...

  • 16.03.22
Kirche hier und anderswo
Begräbnis von Konrad Sterninger: Samstag, 12. März,
14 Uhr, Pfarrkirche Allerheiligen im Mürztale. | Foto: Neuhold

Abschied
Ein seeleneifriger Priester

Konrad Sterninger starb nach einem intensiven Priesterleben. Am 3. März starb unerwartet im 74. Lebensjahr Konrad Sterninger, seit 1994 Provisor und Wallfahrtsseelsorger in Frauenberg-Rehkogel (mit Unterbrechungen im Stift Lilienfeld und im Pfarrverband Neudau, Burgau und Wörth). Eine entzündliche Erkrankung mit ausgeprägter Sepsis hatte ein Multiorganversagen verursacht. Dass er genau an einem monatlichen Gebetstag um geistliche Berufe starb, ist wie eine Bestätigung für einen Priester, der...

  • 09.03.22
Pfarrleben

Pfarre Stainz
Abschied

Lorenz Möstl: Er war ein großer Stainzer Eine überaus große Zahl an Mitfeiernden, darunter viele Priesterkollegen und Abordnungen der Vereine, zeigte beim Begräbnis am 5. März die große Beliebtheit des verstorbenen Kan. Lorenz Möstl. In Stainz, wo er 42 Jahre gewirkt hatte, bereitete man ihm einen Abschied in tiefer Herzlichkeit. „Er hat uns das Brot des Lebens gereicht“, sang der Kirchenchor Stainz zur Eröffnung der von Generalvikar Erich Linhardt geleiteten Feier. In der Predigt erinnerte...

  • 09.03.22
Kirche hier und anderswo
Kan. Lorenz Möstl. Abschied von einem Priester, der auf alle zuging. | Foto: Neuhold

Abschied
Ein Priester des Miteinanders

Msgr. Kan. Lorenz Möstl. Der beliebte Seelsorger starb am 18. 2. „Sie waren immer der Herr Pfarrer. Egal, ob sie später Ehrendomherr oder Monsignore wurden – immer der Herr Pfarrer.“ Mit einem persönlichen Brief verabschiedet sich im Pfarrblatt ein ehemaliger Ministrant von seinem Pfarrer Lorenz Möstl, der am 18. Februar im LKH Bruck im Alter von 85 Jahren gestorben ist. Die Erinnerungen in diesem Brief an die Ministrantenstunden, an das Fußball- und Schachspielen, an die Sorge um eine würdige...

  • 23.02.22
Kirche hier und anderswo

Abschied

Prof. Albert Höfer: Er machte Gott erfahrbar „Ihn will ich erfahren und die Kraft seiner Auferstehung und die Gemeinschaft seiner Leiden“, lautete der Wahlspruch von Univ.-Prof. Albert Höfer zur Priesterweihe. Dafür, dass er ihnen zu einer fröhlichen Gotteserfahrung verholfen hat, dankten ihm zahlreiche Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter, darunter viele Kolleginnen und Kollegen aus seiner Zeit in der Religionspädagogischen Akademie, bei der Begräbnismesse am 18. Februar in der Basilika des...

  • 23.02.22
Glaube & Spiritualität
Albert Höfer, Univ.-Prof., erster Direktor der Religionspädagogischen Akademie, einige Jahre Mitglied im Leitungskollegium des Grazer Priesterseminars, öffnete trotz Erblindung einzigartige Zugänge zu Bildern und zur Bibel. – Begräbnis: Freitag, 18. Februar, 14 Uhr, Stiftsbasilika und Friedhof in Rein. | Foto: Neuhold

In memoriam
Meister von Bild und Erzählen

Univ.-Prof. Dr. Albert Höfer, Priester, Religionspädagoge und Gestalttherapeut, ist am 10. Februar im 90. Lebensjahr verstorben. Albert Höfer wurde am 1. August 1932 in Lamprechtshausen in Salzburg als erstes von zwei Kindern des Arbeiterehepaares Franz und Katharina Höfer geboren. Nach dem Besuch der Volks- und Hauptschule in Lamprechtshausen und Oberndorf an der Salzach maturierte er 1955 mit ausgezeichnetem Erfolg am Privatgymnasium Borromäum in Salzburg. Er studierte Philosophie und...

  • 16.02.22
Kirche hier und anderswo

Abschied
Begräbnisfeier für Maximilian Liebmann

Als eine große steirische Persönlichkeit, als einen, der im CV das Ideal des Katholischen sah und der über all sein Wirken die Familie und den Glauben stellte, würdigte Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer beim Requiem im Grazer Dom am 3. Februar den verstorbenen Kirchenhistoriker Univ.-Prof. Dr. Maximilian Liebmann. Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter aus Familie, Freundeskreis, Theologischer Fakultät, Cartellverband und Ritterorden vom Heiligen Grab zu Jerusalem nahmen Abschied von einem...

  • 09.02.22
Kirche hier und anderswo
Maximilian Liebmann prägte das Institut für Kirchengeschichte, wo er den Schwerpunkt Kirchliche Zeitgeschichte begründete, und die Theologische Fakultät, deren Dekan er fast neun Jahre war. – Requiem am 3. Februar um 14 Uhr im Grazer Dom, Beisetzung anschließend im Friedhof Graz-St. Leonhard. | Foto: Neuhold

In memoriam - Univ.-Prof Dr. Maximilian Liebmann
Begeistert und offen

Univ.-Prof Dr. Maximilian Liebmann. Der Kirchenhistoriker starb am 25. Jänner völlig unerwartet. Maximilian Liebmann wurde am 6. September 1934 in Dillach bei Graz geboren, studierte Theologie an der Karl-Franzens-Universität Graz und wurde dort 1961 zum Doktor der Theologie promoviert. Seit 1968 hatte er eine Assistentenstelle inne. 1977 habilitierte er sich mit einer reformationsgeschichtlichen Studie über „Urbanus Rhegius und die Anfänge der Reformation“. Professor. Seit 1979 war er Ao....

  • 26.01.22
Kirche hier und anderswo

Im Gedenken

Sr. Seraphine Zöhrer sorgte 33 Jahre lang als Köchin unter den Bischöfen Weber und Kapellari für eine Atmosphäre der Gastfreundschaft und des Wohlwollens im Grazer Bischofshaus. Am 21. Jänner starb sie 91-jährig nach still ertragenem Leiden. Die aus Prethal bei Obdach Stammende legte 1962 ihre Ewige Profess bei den Grazer Schulschwestern ab. Als Köchin mit Leib und Seele wirkte sie auch in Mariazell, im Mutterhaus in Graz-Eggenberg, nach ihrer Zeit im Bischofshaus nochmals neun Jahre in...

  • 26.01.22
Gesellschaft & Soziales
Foto: nie/kiz. privat
4 Bilder

Radiogottesdienste aus OÖ
„Eine Atmosphäre, die man hören kann“

Rund 400 Radiosendungen in 40 Jahren: Seit 1981 hat Johann Großruck die Live-Übertragungen der Gottesdienste aus Oberösterreich geleitet. Die Gottesdienste sind in ganz Österreich auf den Regionalradios des ORF zu hören. Am Stephanitag beschließt er mit der Sendung aus dem Stift Schlägl (Radio Oberösterreich, 10 Uhr) seine Tätigkeit. Mit der KirchenZeitung hat er seinen Erfahrungsschatz geteilt. Bei seiner letzten Sendung aus Schlägl schließt sich ein Kreis: Im Oberen Mühlviertel kam Johann...

  • 24.12.21
Kirche hier und anderswo
Harald Schistek | Foto: Klamminger

Abschied von einem Visionär

Harald Schistek, in Wien geboren und in Bad Gleichenberg und Graz aufgewachsen, verbrachte einen großen Teil seines Lebens in Brasilien. Dort ist er nun im 80. Lebensjahr in Juazeiro gestorben. Die „Konviventia“, das Leben im Einklang mit der Natur, war Schisteks große Inspiration, mit der er sich für das Leben der Menschen in der Trockenzone Brasiliens einsetzte, zunächst in der Diözese Bahia für die CPT (Kommission für Landpastoral). 1990 gründete er die Organisation IRPAA (Institut für...

  • 21.12.21
Bewusst leben & Alltag
Die schwere Erkrankung des Partners oder der Partnerin ist ohne Zweifel ein harter Schicksalsschlag, trotzdem kann es in dieser Lebensphase immer wieder auch schöne Momente geben.    | Foto: Katarzyna Bialasiewicz Photographee.e

Freudvolles nicht vergessen

Brigitte Krautgartners Partner erkrankte an Krebs, ohne Chancen auf Heilung. In ihrem Buch „Hinter den Wolken ist es hell“ berichtet sie von der Begleitung und vom Abschied und wo sie in dieser schwierigen Lebensphase Hilfe und Unterstützung gefunden hat. Durch schmerzhafte Lebensphasen zu gehen, kostet viel Kraft, sagt Brigitte Krautgartner. Die Krebsdiagnose ihres Partners beschreibt sie in ihrem Buch als Todesurteil, nicht nur für ihn, sondern auch für ihr eigenes Leben, wie es bisher...

  • 28.10.21
Bewusst leben & Alltag
Walter Müller erzählt in seinem Trauerreden-Buch „Lasst uns über die Liebe reden“ die Lebensgeschichten von 22 Menschen. | Foto: RB/ibu

Trauerredner
„Jeder Mensch ist einzigartig“

Trauerreden halten heißt Geschichten erzählen. Es soll nichts Beiläufiges, Austauschbares sein. Jeder Mensch ist ein eigener Kosmos, unverwechselbar. Walter Müller setzt seit 2007 Verstorbenen poesievolle Denkmäler. Aufhören wollte er schon öfters. Eine Bestärkung zum Weitermachen sind die Worte seiner Frau Brigitte Trnka. Sie meint: „Seid du dich mit dem Tod beschäftigst, bist du so lebendig.“ Eine Familie sagte zu Walter Müller über den verstorbenen Großvater einmal: „Er war so ein toller...

  • 27.10.21
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