Vorgestellt
Christiane Sprung-­Zarfl, Beratung

Foto: Neuhold

„Es geht mir jetzt besser als vorher beim Hereingehen“: Mit diesem Gefühl sollen Menschen aus einer kirchlichen Beratungsstelle hinausgehen. Erleichtert sollen sie sein und klarer ihre Handlungsmöglichkeiten sehen. Das wünscht die Psychologin Mag. Christiane Sprung-Zarfl. Sie leitet seit Februar das diözesane Institut für Familienberatung und Psychotherapie (IFP) mit neun steirischen Beratungsstellen.

Als „humorvoll, direkt und ungeduldig“ schätzt sich die neue Leiterin ein. Singen, Golf, Tanzen und ihr Garten daheim in Fohnsdorf sind Hobbys der Obersteirerin, die nach Graz pendelt. Geboren am Fest des Franz von Assisi, am 4. Oktober 1971, wuchs die Tochter eines Bautechnikers und einer radiologischen Assistentin in Fohnsdorf auf. Sie wollte als Kind Volksschullehrerin werden –
tatsächlich arbeitete sie knapp 20 Jahre im Bereich Entwicklungs- und Schulpsychologie.

In Graz studierte Christiane Sprung-Zarfl Psychologie mit anschließender Fachausbildung zur klinischen Psychologin und Gesundheitspsychologin. Bei der Sponsion hatte sie ihr erstes Baby auf dem Arm. Mit ihrem Mann Erwin Zarfl MBA, Personalchef in der Wirtschaft,
freut sie sich über zwei Kinder.

Die frühere Schulpsychologin leitete in den letzten drei Jahren das Kinderschutzzentrum in Liezen. Eine Praktikantin dort war Pastoralassistentin und machte sie auf die offene Stelle beim IFP aufmerksam. Christiane Sprung-Zarfl reizten die Geschäftsleitung und die Vielfalt des Angebots, eingebettet ins christliche Wertesystem.

JOHANN A. BAUER

Autor:

SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT

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