Kunstwerk
„Raising Hands“ am Stephansplatz

Foto: Kathpress/Klingen

Eine Skulptur in Form von Händen wurde am Wiener Stephansplatz präsentiert. Die Wiener Künstlerin Julia Bugram betrachtet ihr partizipativ gestaltetes Projekt „Raising Hands“ als Symbol für Solidarität und ein respektvolles, wertschätzendes Miteinander. In dem in rund zwei Jahren entstandenen Kunstwerk, an dem sich die Bevölkerung in mehreren Aktionen beteiligen konnte, wurde eine Million 1-Cent-Münzen so verklebt, dass sie zwei einander reichende Hände bilden.
Dompfarrer Toni Faber (ganz links) würdigte die Skulptur als „gelungenes Beispiel, wie Kunst Hoffnung spenden und Menschen verbinden kann“. Der Industrielle Hans-Peter Haselsteiner förderte das Projekt mit 70.000 Euro. Die Skulptur ist bis 14. Juni neben dem Stephansdom aufgestellt und wird dann an einen dauerhaften Ort übersiedeln.

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SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT

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