Offen gesagt - Astrid Wagner
Meine Kirchenzeitung

Foto: Elke Meister

Was bedeutet Ihnen das Sonntagsblatt?

Das Sonntagsblatt erfüllt mich wöchentlich mit Vorfreude, wenn es in meinem Postkasten liegt und ich es mir dann meist als Gute-Nacht-Lektüre vornehme. Es gibt mir einen guten Überblick über die aktuellen kirchlichen Aktivitäten, und ich bin immer sehr neugierig, was so alles in der Diözese los ist.
Außerdem ist es mir eine willkommene Arbeitshilfe für meinen Religionsunterricht. Immer wieder kann ich Themen herausgreifen oder Seiten verwenden: Zum Beispiel die alljährliche Übersicht zu den Festen der Weltreligionen finde ich super.
Ein besonderes Highlight war heuer der Aschermittwoch, den das Sonntagsblatt mit so einer Dichte an Informationen und aus unterschiedlichen Blickwinkeln aufgegriffen hat, dass ich das direkt mit einer Klasse des Gymnasiums bearbeitet habe. Für Gottesdienste und unser regelmäßiges Morgengebet hole ich mir gern Inspiration auf der vorletzten Seite von den Meditationstexten.
Ich empfinde das Sonntagsblatt, ganz gegen das Klischee einer verstaubten Kirchenzeitung, als sehr offen und weltzugewandt. In manchen Leserbriefen zeigt sich dann, wie schwierig es ist, es allen recht zu machen. Doch ich denke, im Sonntagsblatt ist für jede und jeden etwas dabei. Darum meine Bitte: Weiter so!

Astrid Wagner
ist Religionslehrerin in Schuld der Ursulinen in Graz.

Autor:

SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT

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