Herz öffnen, Mobilität teilen

Die MIVA bittet um einen Zehntel-Cent pro unfallfreiem Kilometer. | Foto: MIVA

Christophorus-Aktion für Indien und Brasilien.

Indien und Brasilien sind zu Hotspots der Covid-19-Krise geworden. Jetzt kommt es darauf an, den nicht nur gesundheitlich, sondern auch wirtschaftlich schwer getroffenen armen Bevölkerungsschichten langfristig beizustehen. Genau dafür macht sich das katholische Hilfswerk MIVA stark und bittet im Zuge der MIVA-ChristophorusAktion 2021 im Juli um ein offenes Herz für die Ärmsten und Spenden für die Mobilität.
Im nordbrasilianischen Belem sind seit mehr als 30 Jahren Schwestern des Ordens der „Missionarinnen des heiligen Johannes von Gott“ tätig. Sie kümmern sich um wohnungslose Menschen, fördern Jugendliche mit sozial-pastoralen Initiativen, betreuen Gefangene und bieten Katechesen an. Bisher stand ihnen für ihren Einsatz nur ein Motorrad zur Verfügung. Jetzt haben sie um ein MIVA-Auto angesucht.
In Westbengalen, Indien, ist die Mütter- und Säuglingssterblichkeit extrem hoch. Die „Schwestern der Vorsehung“ versuchen, diese in den Griff zu bekommen, indem sie schwangere Frauen in ihre Geburtenstation einladen. Das Team der Ordensfrauen bittet um ein MIVA-Fahrzeug, damit es seine Dienste auch in entlegenen Gebieten verrichten kann.

Bei der Kirchensammlung am 25. Juli bittet die MIVA um „Einen ZehntelCent pro unfallfreiem Kilometer für ein MIVA-Auto“.
Weitere Info: www.miva.at

Autor:

SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT

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