Glaube
Mein Himmel ist Gutes tun

Ein Fenster zum Himmel öffnen wir uns und anderen durch die Liebe und Güte, die wir weiterschenken. | Foto: Neuhold
  • Ein Fenster zum Himmel öffnen wir uns und anderen durch die Liebe und Güte, die wir weiterschenken.
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Marias Angebot und unsere Antwort im täglichen Leben.

Maria entfaltet im Himmel ihre Liebe und Zärtlichkeit für uns Menschen noch viel mehr, als sie es ohnehin zu ihren Lebzeiten getan hat. Sie ist unsere Fürsprecherin und ersinnt Möglichkeiten, dass wir den richtigen Pfad finden.

Wir müssen aber auch das Unsere dazu tun, um auf diesem Weg voranzuschreiten, ohne uns allzu oft von den Ablenkungen und Zuflüsterungen vom Wegesrand beirren zu lassen. Wir müssen offen sein für das Angebot der Hilfe Mariens, das ja letztlich ein Angebot Gottes selbst ist.

Die kleine heilige Theresia von Lisieux tat dies in ihrer Überzeugung: „Mein Himmel wird es sein, auf Erden Gutes zu tun.“ Lassen wir uns also anstecken von dieser himmlischen Energie! Unsere Brüder und Schwestern auf Erden, kleine und große, alte und junge, brauchen jedes freundliche Wort, jede zärtliche Geste, jede helfende Tat, derer wir nur fähig sind. Der Tag müsste uns zu kurz werden, würden wir jede Gelegenheit ergreifen, unseren Mitmenschen ein Stück Himmel zukommen zu lassen.

In dem Ausmaß, in dem du deine Liebe verschwendest an deine Mitmenschen, füllt sich dein Liebesreservoir, dein Zärtlichkeits- und Zuneigungstank wieder auf. Meistens geht es sich sogar noch auf ein paar Reservekanister aus.

Aus: Ifsits/Weber-Keimer,
Meditieren mit Maria, St. Gabriel

Autor:

SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT

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