Glaube
Ein Lächeln für jeden Tag

Johannes Paul I. beeindruckte durch seine spontane Art und sein herzliches, optimistisches Lächeln. | Foto: vatican news
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Zitate von Papst Johannes Paul I.

„Der Glaube ist kein Sprung ins Dunkel, kein Risiko – ganz bestimmt nicht. Man springt nicht ins Dunkel, sondern in die offenen Arme Gottes.“

„Erzählt mir nicht, ihr wäret nicht sicher, ob es Gott gibt, nur weil ihr ihn nie gesehen habt. Euren Urgroßvater habt ihr auch nie gesehen, und doch seid ihr sicher, dass es ihn gegeben hat.“

„Der Leib Christi ist keine Belohnung und keine Verdienstmedaille. Er ist das Brot des Lebens. Mehr noch als die Starken und Gesunden brauchen ihn die Schwachen und Sünder.“

„Ein Haus, in dem es nicht wenigstens manchmal ein kleines Fest gibt, Gesang, Musik oder Scherze – ein solches Haus wird unbewohnbar.“

„Judas beging an dem Tag, an dem er den Herrn für dreißig Silberlinge verriet, eine große Dummheit. Aber er beging noch eine viel größere, als er dachte, seine Sünde wäre zu groß, um vergeben werden zu können.“

„Wir dürfen uns nicht an unsere gewohnten Methoden der Glaubensverkündigung klammern. Wenn sie den Glauben als altes Gerümpel erscheinen lassen, dann muss man sie ändern.“

„Es ist gut, sich seiner Zeit anzupassen und sich auf sie einzulassen. Aber es ist nicht gut, unterschiedslos all ihre Ideen und Phantasien zu übernehmen. Es ist das Evangelium, das die Welt erleuchten muss, nicht umgekehrt.“

Aus: Johannes Paul I., Ein Lächeln für jeden Tag, Tyrolia

Autor:

SONNTAGSBLATT Redaktion aus Steiermark | SONNTAGSBLATT

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