Wien & NÖ-Ost | Der SONNTAG - Glaube & Spiritualität

Beiträge zur Rubrik Glaube & Spiritualität

Foto: kathbild.at/Rupprecht

Dienstag nach dem Ostersonntag, 19. April 2022
Die Furcht und die Freude

Die Frauen verließen das Grab voll Furcht und großer Freude und sie eilten zu seinen Jüngern, um ihnen die Botschaft zu verkünden. Und siehe, Jesus kam ihnen entgegen und sagte: Seid gegrüßt! Sie gingen auf ihn zu, warfen sich vor ihm nieder und umfassten seine Füße. Da sagte Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht und sagt meinen Brüdern, sie sollen nach Galiläa gehen und dort werden sie mich sehen. (Mt 28,8-10) Die Mischung aus Furcht und Freude macht die Frauen bereit zur Begegnung mit dem...

  • 19.04.22
Foto: kathbild.at/Rupprecht

Ostermontag, 18. April 2022
Jesus wirkt in mir

Und es geschah, als Jesus mit ihnen bei Tisch war, nahm er das Brot, sprach den Lobpreis, brach es und gab es ihnen. Da wurden ihre Augen aufgetan und sie erkannten ihn; und er entschwand ihren Blicken. Und sie sagten zueinander: Brannte nicht unser Herz in uns, als er unterwegs mit uns redete und uns den Sinn der Schriften eröffnete? (Lk 24,30-32) Die beiden Jünger von Emmaus erkennen Jesus erst langsam. Ihre Trauer und die eigene Deutung der Geschehnisse steht ihnen im Weg. Sie dachten, sie...

  • 18.04.22
Foto: kathbild.at/Rupprecht

Ostersonntag, 17. April 2022
Zeige deine Freude zu Ostern!

Wir wurden ja mit ihm begraben durch die Taufe auf den Tod, damit auch wir, so wie Christus durch die Herrlichkeit des Vaters von den Toten auferweckt wurde, in der Wirklichkeit des neuen Lebens wandeln. Wenn wir nämlich mit der Gestalt seines Todes verbunden wurden, dann werden wir es auch mit der seiner Auferstehung sein. (Röm 6,4-5) Die Freude des Ostermorgens besiegt die Angst, so wie die Auferstehung den Tod überwindet. Nach der Fastenzeit und den stillen Tagen der Karwoche gibt die...

  • 17.04.22
Foto: Erzdiözese Wien/Stephan Schönlaub

Karsamstag, 16. April 2022
Hoffnung ist stärker

Christus hat in den Tagen seines irdischen Lebens mit lautem Schreien und unter Tränen Gebete und Bitten vor den gebracht, der ihn aus dem Tod retten konnte, und er ist erhört worden aufgrund seiner Gottesfurcht. Obwohl er der Sohn war, hat er durch das, was er gelitten hat, den Gehorsam gelernt; zur Vollendung gelangt, ist er für alle, die ihm gehorchen, der Urheber des ewigen Heils geworden. (Hebr 5,7-9) Karsamstag ist der Tag der Grabesruhe. Alles scheint verloren, Jesus, der Herr, auf den...

  • 16.04.22
Foto: iStock

Karfreitag, 15. April 2022
Gott steht auf der Seite der Leidenden

Wir hatten uns alle verirrt wie Schafe, jeder ging für sich seinen Weg. Doch der HERR ließ auf ihn treffen die Schuld von uns allen. Er wurde bedrängt und misshandelt, aber er tat seinen Mund nicht auf. Wie ein Lamm, das man zum Schlachten führt, und wie ein Schaf vor seinen Scherern verstummt, so tat auch er seinen Mund nicht auf. (Jes 53,6-7) Jesus protestiert nicht, er nimmt das Kreuz an, auch wenn es ihm schwerfällt. Er geht mit allen, die Unrecht erleiden müssen, ganz gleich, ob sie selbst...

  • 15.04.22
Foto: iStock

Gründonnerstag, 14. April 2022
Kann ich mit Jesus die Welt verwandeln?

Als Jesus ihnen die Füße gewaschen, sein Gewand wieder angelegt und Platz genommen hatte, sagte er zu ihnen: Begreift ihr, was ich an euch getan habe? Ihr sagt zu mir Meister und Herr und ihr nennt mich mit Recht so; denn ich bin es. Wenn nun ich, der Herr und Meister, euch die Füße gewaschen habe, dann müsst auch ihr einander die Füße waschen. (Joh 13,12-14) Die Frage an die Jünger gilt allen Christinnen und Christen. Begreifen wir, was Jesus für uns getan hat? Der Gründonnerstag erinnert...

  • 14.04.22
Foto: iStock

Mittwoch in der Karwoche, 13. April 2022
Wie soll ich mit Gewalt umgehen?

Ich hielt meinen Rücken denen hin, die mich schlugen, und meine Wange denen, die mir den Bart ausrissen. Mein Gesicht verbarg ich nicht vor Schmähungen und Speichel. Und GOTT, der Herr, wird mir helfen; darum werde ich nicht in Schande enden. Deshalb mache ich mein Gesicht hart wie einen Kiesel; ich weiß, dass ich nicht in Schande gerate. (Jes 50,6-7) Gewalt nicht mit Gewalt zu beantworten und auf Aggression nicht aggressiv zu reagieren, das ist sehr schwer. Jesus ist gewaltsam umgekommen, so...

  • 13.04.22
Das Staunen über die Schöpfung prägt Birgitta Gmeiners Leben.  | Foto: Privat

Glaubenszeugnis
Ganz im Hier und Jetzt

Birgitta Gmeiner hat durch das kontemplative Gebet gelernt, ganz in der Gegenwart zu leben. Birgitta Gmeiner aus Baden hat Chemie studiert, als Chemikerin gearbeitet, vier Kinder bekommen und ist heute christliche Lebensberaterin, Trauer- und Hospizbegleiterin. Birgitta Gmeiner Alter: 56 Wohnort: Baden Lebensmotto: Am Ende meines Lebens will ich ganz Liebe geworden sein. Gott ist für mich: die Liebe. Sonntag bedeutet für mich: die Heilige Messe feiern.Zuerst Chemikerin, heute christliche...

  • 12.04.22
Foto: iStock

Dienstag in der Karwoche, 12. April 2022
Die Kirche ist für alle da

Es ist zu wenig, dass du mein Knecht bist, nur um die Stämme Jakobs wieder aufzurichten und die Verschonten Israels heimzuführen. Ich mache dich zum Licht der Nationen; damit mein Heil bis an das Ende der Erde reicht. (Jes 49,6) Zu Ostern feiern auch manche den Gottesdienst mit, die sonst nicht sehr oft am kirchlichen Leben teilnehmen. Das ist gut so, denn die Kirche feiert nicht nur für sich selbst und für die, sich gerade versammeln. Jesus Christus ist für alle Menschen am Kreuz gestorben und...

  • 12.04.22
Foto: iStock

Montag in der Karwoche, 11. April 2022
Die andere Gerechtigkeit Gottes

Siehe, das ist mein Knecht, den ich stütze; das ist mein Erwählter, an ihm finde ich Gefallen. Ich habe meinen Geist auf ihn gelegt, er bringt den Nationen das Recht. Er schreit nicht und lärmt nicht und lässt seine Stimme nicht auf der Gasse erschallen. Das geknickte Rohr zerbricht er nicht und den glimmenden Docht löscht er nicht aus; ja, er bringt wirklich das Recht. (Jes 42,1-3) Gottes Gerechtigkeit ist anders als die der Menschen. Wenn Gott das Recht bringt, dann kommt es nicht laut und...

  • 11.04.22
Foto: iStock

Palmsonntag, 10. April 2022
Wie lange hält meine Begeisterung an?

Sie riefen: Gesegnet sei der König, der kommt im Namen des Herrn. Im Himmel Friede und Ehre in der Höhe! Da riefen ihm einige Pharisäer aus der Menge zu: Meister, weise deine Jünger zurecht! Er erwiderte: Ich sage euch: Wenn sie schweigen, werden die Steine schreien. (Lk 19,38-40) Eine große Schar von Menschen jubelt Jesus aus herzlicher Freude zu. Die Begeisterung ist echt, aber wird sie halten? Ein Gottesdienst, eine gute Gemeinschaft, eine treffende Predigt kann spontane Begeisterung...

  • 10.04.22
Traian Tamas ist verheirateter griechisch-katholischer Priester. Der 41-Jährige leitet die Krankenhaus- und Pflegeheimseelsorge in der Erzdiözese Wien. | Foto: Privat

Glaubenszeugnis
„Ich streite gerne mit Gott“

Als Seelsorger ist Traian Tamas mit seiner ganzen Persönlichkeit involviert. Manchmal, sagt der griechisch-katholische Priester, sind auch Tränen nicht zu vermeiden. Herr Tamas, welche Begegnung in der Krankenhausseelsorge in letzter Zeit ist Ihnen denn in besonderer Erinnerung geblieben? Ich bin seit September nur noch hier im Büro. Leider! Ich vermisse es nämlich sehr! Aber ich erinnere mich sehr gut an einen jungen Mann, den ich eineinhalb Jahre im Donauspital begleitet habe, der dann leider...

  • 01.04.22
Kein Buch mit sieben Siegeln: Das Neue Testament ist nicht nur für Eingeweihte spannend. | Foto: Markus A. Langer
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Was steht im Neuen Testament?
Bibel-Lesen: „In kleinen Dosen“

Das neue Buch „CRASHKURS Neues Testament“ lädt dazu ein, die Schriften des Neuen Testaments zu entdecken. Elisabeth Birnbaum, Direktorin des Österreichischen Katholischen Bibelwerks, erläutert im SONNTAG-Interview, wie man damit beginnen kann, einfach und ohne Scheu die Botschaft sowie das Leben und Wirken Jesu tiefer kennenzulernen. Schritt für Schritt. Buch für Buch. Warum ist die Bibel, wie Sie im Vorwort Ihres Buches „CRASHKURS Neues Testament“ schreiben, ein begeisterndes und zugleich...

  • 31.03.22
Die sogenannten „Sieben letzten Worte“ haben Joseph Haydn inspiriert zu einem Werk, das in mehreren Fassungen überliefert ist – der Erstfassung für Orchester, in einer Bearbeitung für Klavier und einer späteren Erweiterung zum Oratorium.  | Foto: kathbild.at/Rupprecht
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Eine Art Testament
Was waren die letzten Worte von Jesus am Kreuz?

Gemeinsam mit dem langjährigen Musikprofessor am Wiener Schottengymnasium, Günter Egger, erläutert Generalvikar Nikolaus Krasa bei den „Theologischen Kursen“ am 7. April die „Sieben Worte unseres Erlösers am Kreuz“ von Joseph Haydn. Herr Generalvikar, was bedeuten Ihnen „Die Sieben Worte unseres Erlösers am Kreuz“ als „Endzeitwerk“ von Joseph Haydn, oder ist es am Ende gar kein „Endzeitwerk“? Nikolaus Krasa: Es ist de facto ein Werk, das uns mit dem Sterben in Kontakt bringt. Und das ist auch...

  • 30.03.22
Radikal für andere da sein – das möchte Michal Klučka. | Foto: privat

Glaubenszeugnis
Gegen den Strom schwimmen

Taufe mit 18, Ordenseintritt zehn Jahre später: Heute arbeitet Michal Klučka im Begegnungszentrum Quo Vadis und spielt Theater. Michal Klučka ist in der Slowakei geboren und als Kind mit seiner Mutter nach Österreich gezogen. In der tschechischen Schule in Wien lernt der heute 36-Jährige die Salesianer kennen und ist begeistert. MICHAL KLUČKA Alter: 36 Wohnort: 3. Bezirk, Ausbildungs- gemeinschaft der deutschsprachigen salesianischen Provinzen Lebensmotto: Ein Gott suchender Mensch bin ich!...

  • 27.03.22
Gertrude Täubler engagiert sich mit großer Überzeugung in der KFB.  | Foto: privat

Glaubenszeugnis
Von Österreich aus in die Welt schauen

Gertrude Täubler betreibt in Großriedenthal ein Geschäft für fair gehandelte und regionale biologische Produkte. Entstanden ist es vor über zwei Jahrzehnten aus der Initiative der KFB-Frauengruppe, die beim Pfarrcafé und zu Weihnachten Produkte aus dem fairen Handel verkauft hat. GERTRUDE TÄUBLER Alter: 61 Wohnort: Großriedenthal Lebensmotto: füreinander mit offenen Augen und Herzen da und im Gespräch sein. Gott ist für mich: Vertrauen, gut aufgehoben und begleitet zu sein. Sonntag ist für...

  • 13.03.22
Alexander Albrecht aus Wien-Rothneusiedl setzt sich viel mit Glaubensthemen auseinander und merkt, dass er allein mit dem Verstand an Grenzen stößt. | Foto: privat
4 Bilder

Glaubenszeugnis
Warum Alexander Albrecht an intellektuelle Grenzen stößt

Katholisch sozialisiert wurde Alexander Albrecht in der Marianischen Kongregation im 19. Bezirk und später in einer katholischen Studentenverbindung. Heute engagiert sich der 48-Jährige im ländlich geprägten Süden Wiens in Rothneusiedl. Herr Albrecht, eine der Hauptquellen für Ihren Glauben ist der Katechismus, eine andere die Heilige Schrift. Überhaupt lesen Sie viel und setzen sich mit Glaubensthemen auseinander. Ist Ihr Zugang zum Glauben eher ein intellektueller? Ja, wobei ich auch einen...

  • 06.03.22
Andreas G. Weiß ist katholischer Theologe und Philosoph und Stellvertretender Direktor des Katholischen
Bildungswerks Salzburg. | Foto: Lorenz Masser

Glaube und Humor - geht das?
Hört bei Gott der Spaß auf?

Der Glaube ist für religiöse Menschen ein wichtiger und ernster Bestandteil ihres Lebens. Das bedeutet aber nicht, dass sie Humor in Zusammenhang mit ihrer Religion ausschließen. Wo hört der Spaß auf? Es ist nicht bekannt, ob der biblische Jesus jemals gelacht hat. Im Neuen Testament findet sich nichts darüber, denn die Bibel ist ein Buch, das die Geschichte Gottes mit den Menschen erzählt. Jesus zeigt aber immer wieder Gefühle wie Trauer und Freude. Der Salzburger katholische Theologe und...

  • 01.03.22
Mit ihrem Mann Karl-Heinz ist Alexandra Wanker seit 10 Jahren verheiratet. | Foto: Privat
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Glaubenszeugnis
Wie eine Ordensfrau ihren Weg zur glücklichen Ehefrau gefunden hat

Alexandra Wanker sieht im Rückblick, dass Gott nie aufgehört hat, sie zu führen. Die 48-Jährige war 12 Jahre Ordensfrau und ist heute glücklich verheiratet. Schau, was ich für dich vorbereitet habe!Alexandra Wanker lebt seit Kurzem mit ihrem Mann Karl-Heinz in einer Wohngemeinschaft in der Loretto-Homebase im 1. Bezirk. Xandi, du hättest dir nicht gedacht, dass dein Mann tatsächlich mit dir in diese Wohngemeinschaft ziehen würde. Als ich davon erfahren habe, dass es diese WG geben wird, die das...

  • 18.02.22
Der Begriff „Modernismus“ wurde von Papst Pius X. mit seiner Enzyklika „Pascendi“ aus dem Jahr 1907 geprägt. (Im Bild: Papst Pius X. mit seinem Wappen; Prof. Dr. Klaus Unterburger Lehrstuhlinhaber für Mittlere und Neue Kirchengeschichte an der Fakultät für Katholische Theologie an der Universität Regensburg | Foto: wikimedia commons; privat
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Expertise
Überall lauerte „Modernismus“

Geprägt von den Kulturkämpfen im 19. Jahrhundert begab sich die Kirche jahrzehntelang in eine defensive, abwehrende Haltung gegenüber der sogenannten „Moderne“. Im Gespräch mit dem SONNTAG bringt der Regensburger Kirchenhistoriker Klaus Unterburger etwas Licht ins Dunkel. Und er erklärt den „Antimodernismus“. Er ist ein etwas sperriger und zugleich missverständlicher Begriff, der unserer Kirche jahrzehntelang vorgeworfen wurde: der sogenannte Antimodernismus. Warum die Päpste Schwierigkeiten...

  • 03.02.22
Gernot Liebhard ministriert bereits seit 26 Jahren mit Leib und Seele. | Foto: Monika Fischer
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Glaubenszeugnis
Der Rekordministrant

Seit 26 Jahren ist Gernot Liebhard leidenschaftlicher Ministrant. Jedes Wochenende ist er drei Mal im Einsatz. Nach mehr als 3.800 ministrierten Messen lässt ihn seine Gemeinde Lainz diesen Sonntag hoch leben. Er hatte einen schweren Start ins Leben. Sieben Wochen zu früh kam Gernot Liebhard zur Welt. Sein Zwillingsbruder Gunther war dafür schon bereit, Gernot aber konnte noch nicht atmen und musste über eine Sonde ernährt werden. Einmal wurde die Sonde versehentlich in seine Luftröhre statt in...

  • 21.11.21
Die Bibel will nicht nur unseren Glauben und unser Handeln, sondern auch unser Denken und Urteilen bekehren. Biblisch erweist Gott seine größere Macht dadurch, dass er nicht zwingt; dass er dort, wo er sich offenbart, Freiheit nicht überwältigt, sondern freisetzt.  | Foto: pixabay/jarmoluk
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Über die „Gerechtigkeit“
Leid erfahren, Sinn finden

Angesichts der Übel und der Leiden in der Welt versucht die Heilige Schrift diese schweren Fragen einfach zuzulassen und trotzdem Antworten zu geben, betont der Innsbrucker Dogmatik-Professor Willibald Sandler gegenüber dem SONNTAG. Sandler spricht am 24. November bei den „Theologischen Kursen“ in Wien. Die sogenannte Theodizee-Frage („theos“, griechisch – „Gott“, „dike“, griechisch – „Gerechtigkeit“) ist eine der schwierigsten Fragen der Theologie und Philosophie. Vereinfacht und kurz gesagt...

  • 11.11.21
Armin Kammerlander hört den Menschen gerne zu und versucht sie für Gott zu begeistern. | Foto: privat
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Glaubenszeugnis
Doppeltes Start-up

Armin Kammerlander baut sein eigenes Unternehmen auf. Und das Gemeinde-Start-up, das sich an kirchenferne Menschen wendet. Der 29-jährige Armin Kammerlander engagiert sich beim Gemeinde-Start-up, das Menschen erreichen will, die von sich aus nicht in die Kirche kommen. Am Yppenplatz in Ottakring hat die junge Gemeinde seit Kurzem eine Location. Dem SONNTAG erzählt Armin, wie dort zum Beispiel rund um ein Flipchart Begegnungen, Gespräche und auch Beziehungen entstehen. Armin, du gründest dein...

  • 31.10.21
Sich zu dem zu bekennen, was ihm wichtig ist, ist Felix Geyer immer und überall ein Anliegen.  | Foto: privat

Glaubenszeugnis
Zum Glauben stehen

Seit Juli ist der Marchfelder Felix Geyer Präsident des Österreichischen Cartellverbands (ÖCV). Für den 27-Jährigen ist ‚Religio‘, der Glaube, der Grundpfeiler seines Handelns. Vier Prinzipien prägen die 50 Studentenverbindungen, die dem ÖCV angehören: Religio (Glaube), Patria (Heimat), Scientia (Wissenschaftlichkeit) und Amicitia (Lebensfreundschaft). Für Felix Geyer, der gerade dabei ist, sein Studium der ‚European Economy and Business Management‘ zu beenden, ist ‚Religio‘ kein bloßes...

  • 08.10.21

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