Tiere

Beiträge zum Thema Tiere

Kommentare & Blogs
Foto: Scheucher

Offen gesagt - Falco
Wia da Schnobl gwoxn is

Müssen Tiere fasten? Würds nochm König vo Ninive gehn, dann wäa die Antwort, wia’s ausschaut, definitiv Jo: „Befehl des Königs und seiner Großen: Alle Menschen und Tiere, Rinder, Schafe und Ziegen, sollen nichts essen, nicht weiden und kein Wasser trinken. Sie sollen sich in Bußgewänder hüllen, Menschen und Tiere. Sie sollen mit aller Kraft zu Gott rufen, und jeder soll umkehren von seinem bösen Weg ...“ (Jona 3, 7–8). Awa wia Tiere hobn sensible Mägen. Kriagma länga nix zum Futtan, daonn endet...

  • 07.02.24
Bewusst leben & Alltag
Laubhaufen, Pflanzenstengel oder morsches Holz werden von Nützlingen als Hotel zur Über-winterung genutzt. | Foto: iStock
2 Bilder

Familie
Winterstrategien

Wo brummen Bienen, Wespen und Hummeln im Winter? Die Jungköniginnen von staatenbildenden Wespen und Hummeln suchen sich im Herbst ein ruhiges und sicheres Quartier, wobei Hummeln am liebsten in lockerer Erde oder unter Laub überwintern. Wespen hingegen verkriechen sich gerne in Höhlen oder in morschem Holz. Solitär lebende Wildbienen überdauern den Winter in der Regel kältestarr, aber gut geschützt in ihren Brutzellen als frisch geschlüpfte Biene oder Puppe im Kokon. Diese befinden sich in der...

  • 16.11.23
Serien
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Schöpfung im Klimawandel | Teil 5
Die Menschen und das (liebe) Vieh

In einer mehrteiligen Serie widmet sich das SONNTAGSBLATT den brennenden Fragen der Schöpfungsverantwortung angesichts des Klimawandels und der Erderwärmung. von Stefan Kronthaler Folge 5 bietet einen Überblick über die sogenannte Tierethik – ein junger Teilbereich der katholischen Ethik. Der Südtiroler Moraltheologe Martin M. Lintner zeigt dabei auf, wie eine biblisch begründete Mensch-Tier-Beziehung aussehen kann. Tiere spielen im Leben vieler Menschen eine große Rolle, sei es im bäuerlichen...

  • 27.09.23
Kirche hier und anderswo
Dieser Turmfalke wurde bei der Franziskanerkirche in Graz entdeckt und fotografiert. | Foto: Leander Khil

Kirchturmtiere entdecken

Aufruf: Tiere rundum Kirchen melden. Das Projekt „Kirchturmtiere“, beteiligt sind Umweltbeauftragte der katholischen und evangelischen Kirche, ruft alle natur-interessierten Menschen auf, Beobachtungen von Tieren in, an und rund um Kirchtürmen im Radius von ca. 100 Meter zu melden. Mit Hilfe der Daten soll das Wissen über die Besiedelung von Kirchen durch Vögel und andere Tierarten verbessert werden. Für gefährdete Tiere können dadurch bessere Schutzmaßnahmen erarbeitet werden. Viele Kirchen...

  • 01.04.21
Kirche hier und anderswo
Foto: Neuhold

Priesterseminar
Miteinander: Mensch und Tier

Im Grazer Priesterseminar leben seit dem 4. Oktober 2019 verschiedenste Tiere. Was mit der Rettung von Hasen und Meerschweinchen begonnen hat, wurde zu einem gelebten Miteinander von Mensch und Tier. Die Rosenbauchsittiche (die Weibchen sind rot) sind jetzt sechs Monate alt. Immer wieder heißt es: Fenster und Türen zu, und dann können die Vögel in den großen Gängen des Priesterseminars frei fliegen. Auch bei den Zebrafinken ist bald Nachwuchs zu erwarten.

  • 17.03.21
Kirche hier und anderswo
Herz-Jesu-Kirche

Fachstelle für überdiözesane Umweltarbeit
Tiere beobachten

Wanderfalken können derzeit am Turm der Grazer Herz-Jesu-Kirche beobachtet und dem Projekt Kirchturmtiere gemeldet werden. Anna Kirchengast (links) von der Fachstelle Überdiözesane Umweltarbeit der Kath. Kirche Österreichs lädt ein: „Machen auch Sie mit! Beobachten Sie jetzt und immer wieder Vögel und andere wildlebende Tiere rund um Kirchen in ganz Österreich und melden Sie diese an www.kirchturmtiere.at oder per Mail an office@schoepfung.at“. Dazu ein Tipp: 10. April, Frühjahrstour zu Grazer...

  • 28.01.21
Glaube & Spiritualität
Zum Welttierschutztag: „Man kann auch ohne Tiere leben, aber es lohnt sich nicht“, stellte einmal der Schauspieler Heinz Rühmann fest. Drei Tierliebhaber/innen erzählen, warum sie sich ein Leben ohne Tiere nicht mehr vorstellen können. | Foto: Anna Dudkova/Unsplash
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Welttierschutztag
Ein anvertrautes Stück Glück

Am Gedenktag des hl. Franz von Assisi (4. Oktober) wird auch Welttierschutztag gefeiert. Wir haben dazu Antworten auf die Frage „Warum tut mir mein Haustier gut?“ gesammelt. Glücklicher mit Hund „Hunde sind die besten Freunde des Menschen“, ja, das sind sie tatsächlich. Neben der körperlichen Aktivität, die meine Hunde mir abverlangen und so meine Gesundheit positiv beeinflussen und mich fit halten, tun sie einfach der Psyche überaus gut. Es ist die bedingungslose Treue, das Gefühl, ehrlich...

  • 30.09.20
Pfarrleben
Foto: Stoiser

GROSS ST. FLORIAN

Mit Traktoren der Leutschacher Freunde von Pfarrer Werner Marterer wurden dessen Hühner und Enten nach Groß St. Florian gebracht. Dort erwarteten sie der von seinem Firmpaten geschenkte Hühnerstall und die salatfressenden Schildkröten, welche ein paar Tage zuvor zum Empfang eintrafen. Pfarrer Marterer, ein großer Tierfreund, wechselte von Leutschach nach Groß St. Florian.

  • 14.09.20
Bewusst leben & Alltag
„VIBees“ – Sie wollten schon immer ein Hostel eröffnen? Starten Sie mit einer hippen Nützlingsunterkunft! | Foto:  pixabay

Garten - Familie
Was fliegt denn da?

Willkommen Wildpflanzen und Kräuterbeet. Sie sitzen auf dem Balkon, warme Sonnenstrahlen kitzeln Ihre Nase, und ganz nebenbei lauschen Sie einem unverwechselbaren Naturkonzert. Es summt und brummt, zwitschert und flattert: Das sind die ersten Gäste in Ihrem kleinen Selfmade-Dschungel. Richtig gehört: Geben Sie den haarigen, flatternden, gefiederten, vielbeinigen Tierchen ein gemütliches Hostel-Zimmer. Sie fragen sich, wie die neuen Besucher ihre Unterkunft bezahlen? Sie halten Ihnen unangenehme...

  • 29.04.20
Bewusst leben & Alltag
Bunte Vielfalt. Mit einfachen Maßnahmen kann jeder Garten zur wertvollen Natur-oase für Nützlinge werden. | Foto: pixabay
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Familienseite
Summen, zwitschern, flattern

Wir brauchen Insekten und Wildtiere! Viele Insekten und Wildtiere gehören mittlerweile zu den bedrohten Arten. Die Ursachen sind vielfältig, die Folgen unabsehbar. Durch intensive Landwirtschaft und den Einsatz von Pestiziden, aber auch durch die Ausbreitung moderner Betonwüsten verschwinden ihre natürlichen Lebensräume, und mit den Hecken und Blumenwiesen verlieren sie ihre Nahrungsquellen. Höchste Zeit also, in unseren eigenen Gärten stärker auf das Wohl unserer tierischen Besucher zu achten...

  • 20.03.20
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