Jubiläum

Beiträge zum Thema Jubiläum

Kirche hier und anderswo
Die „neuen“ Diakone aus dem Jahr 1997 (v. links): Martin Buchner (verstorben 2003),  Franz Margreiter, Hans Mayrhofer-Reinhartshuber, Arnulf Schernthaner, Toni Pirchmoser, Egbert Mayer, Markus Huttegger.   | Foto:  RB/Peter Scheiber
2 Bilder

Jubiläum
Diakonenweihe vor 25 Jahren

Im Dom zu Salzburg weihte Erzbischof Georg Eder am 22. November 1997 sieben Männer zu Ständigen Diakonen.   Das Interesse war groß und der Dom voll, als vor 25 Jahren gleich sieben Mitglieder der Erzdiözese zu Ständigen Diakonen geweiht wurden. „Das Wesentliche ist, dass man die Menschen mögen muss, jeden so, wie er ist. Es ist ein ganz besonderer Dienst und unglaublich bereichernd“, sagt Markus Huttegger, der in Großarl und Hüttschlag als Diakon, Pastoral- und Pfarrassistent sowie in...

  • 16.11.22
Kirche hier und anderswo
Die Stiftskirche Michaelbeuern ist für Abt Johannes Perkmann ein Ort des Betens und Feierns. Der reich ausgestattete Altarraum ist alarmgesichert. Das Hochaltarbild von Johann Michael Rottmayr zeigt die Auferstehung Jesu. Ein Bild, das nicht nur zu seiner Entstehung während einer Pestzeit, sondern auch vor den Herausforderungen der heutigen Zeit Gläubigen Hoffnung und Zuversicht schenkt.
� | Foto: RB/Monika Hölzl

950 Jahre Stiftskirche Michaelbeuern
„Dieser Ort ist von Gott geschaffen“

Vor mehr als einem Jahrtausend wurde im nördlichen Flachgau das Kloster Michaelbeuern gegründet. Für den 18. Juli 1072 ist die Weihe der Stiftskirche belegt. Mit Festgottesdienst und Festkonzert feiert die Benediktinerabtei Michaelbeuern am Sonntag, 17. Juli, das 950-Jahr-Jubiläum ihres Gotteshauses. Abt Johannes Perkmann OSB wirft einen Blick in die Geschichte und setzt zuversichtlich Schritte in die Zukunft. von Monika Hölzl Auf der Website der Benediktinerabtei Michaelbeuern zählt ein...

  • 12.07.22
Kirche hier und anderswo
An Paulus‘ Fuß erzählt Bibelwelt-Direktor Eduard Baumann (l.). � | Foto: RB/Bibelwelt

Besonderes Museum
Bibelwelt feiert Geburtstag

Vor sieben Jahren öffnete ein Museum der besonderen Art seine Pforten. Bis heute sind Ausstellungsfläche und Zahl der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer gewachsen – zum Jubiläum gönnt sich die Bibelwelt nun frisches Wissen für ein unvergleichliches Besuchserlebnis. von Michaela Hessenberger Wer durch das Tor der Bibelwelt tritt, kommt aus dem Staunen nicht heraus: Szenen aus Jerusalem und dem Alten Orient sind dort nachgebaut. In liebevoller Kleinarbeit zusammengetragen erzählen Orte und...

  • 04.05.22
Kirche hier und anderswo
Die Theologische
Fakultät und das Sacellum mit seiner Sitzgruft in der Hofstallgasse sind die Wiege der Universität Salzburg. Seit ihrem Bau ist die daran anschließende Kollegienkirche ein besonderer Blickfang in der Stadt.
 | Foto: Foto: RB/Ihor Pasternak/shutterstock.com

400 Jahre Universität Salzburg
Wo der Tod Meister ist

Eine Reise durch die Geschichte: Zusätzlich zur 400-Jahr-Jubiläumsausstellung der Universität Salzburg im DomQuartier hat der Historiker Christoph Brandhuber ein vielseitiges Buch veröffentlicht. Über die Familie Mozart, den Jedermann und die ersten Frauen an der Lehranstalt. von Alexandra Hogan Handschriften in lateinischer Sprache, Statuten, Thesenblätter und Prüfungsfragen: Die Fülle an Material, mit der sich Christoph Brandhuber vom Archiv der Uni Salzburg und ein Redaktionsteam in den...

  • 26.01.22
Kirche hier und anderswo
Foto: RB/Vivida/shutterstock.com
2 Bilder

40 Jahre Erscheinungen in Medjugorje
Wie ein kleiner Ort große Kraft gibt

Das Jubiläumsjahr in Medjugorje beginnt mit einem Online-Kongress an diesem Wochenende. Erwartet werden Hunderttausende Gäste. Als Redner angekündigt ist etwa der polnische Erzbischof Henryk Hoser. Der Vatikan hat die Erscheinungen von Medjugorje (noch) nicht anerkannt, wohl aber einen apostolischen Visitator eingesetzt. Er beobachtet für den Heiligen Stuhl, was vorgeht. „Für mich gibt es ein Leben vor – und definitiv eines nach dem Besuch dort.“ Das sagt Georg Mayr-Melnhof, Gründer der Loretto...

  • 28.01.21
Kirche hier und anderswo
Die Nr. 1 des 1. Jahrgangs des Kirchenblatts der Erzdiözese Salzburg, „Rupertibote“, erschienen zum Christkönigsfest, 28. Oktober 1945. | Foto: RB/Archiv
2 Bilder

75 Jahre Rupertusblatt
Die Botschaft zu den Mens chen bringen

Freude wecken am wahren Glauben und stolz, ein Kind der Kirche Christi, ein Sohn und eine Tochter Gottes sein zu dürfen; so hat Fürsterzbischof Andreas Rohracher in der ersten Nummer des von ihm ins Leben gerufenen Kirchenblatts der Erzdiözese Salzburg dessen Aufgabe umschrieben. Der „Rupertibote“ bekam seinen Namen vom Diözesanpatron, dem hl. Rupert, der einst nach dem Niedergang des Römerreichs den christlichen Glauben wieder in unser Land gebracht hatte. Nun sollte das „Rupertusblatt“, wie...

  • 21.10.20
Menschen & Meinungen
Kirchenpresse ist Michael Schmolke ein Anliegen. Er hat selbst für die Kirche in Deutschland geschrieben. Als Professor machte 
er den Glauben in Zeitungen an der Uni Salzburg und in Büchern zum Thema. | Foto: RB/mih

75 Jahre Rupertusblatt
Was Kirchenpresse und Tische gemeinsam haben

Jede Woche erscheint eine Rupertusblatt- Ausgabe. Kommunikationswissenschafter Michael Schmolke beschreibt Kirchenzeitungen als „nötige Möbel im Haus“. Welche Politur es braucht, um sie in Schuss zu halten. Vier Beine, ein paar Schrauben und eine Platte, fertig ist ein Tisch. Er ist aus keinem Haus wegzudenken. 24 Seiten (zu besonderen Anlässen sind es 32), Berichte aus Erzdiözese und Welt sowie Nahrung für den Glauben, fertig ist die Kirchenzeitung. Verkürzt dargestellt freilich. Rohstoff für...

  • 21.10.20
Kirche hier und anderswo
Herausgeber Erzbischof Franz Lackner (M.) zeigt eine Faksimile-Ausgabe der ersten Nummer des Rupertusblatts vom 28. Oktober 1945; Austrägerin Marijana Manzl (2. v. l.) eine Ausgabe 75 Jahre später. Im Bild: Erzbischof Lackner mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Redaktion und Verwaltung des Rupertusblatts: Marianne Klaushofer,  Michaela Hessenberger, Karl Roithinger, Ingrid Burgstaller und David Pernkopf (v. l.). | Foto: RB/sab

Rupertusblatt-Jubiläum
Das Blatt reist seit 75 Jahren

Sie tragen das Blatt aus: Was Erzbischof Franz Lackner als Bub in seiner steirischen Heimatgemeinde St. Anna am Aigen gemacht hat, tut Marijana Manzl heute in der Salzburger Stadtpfarre St. Vitalis – nämlich die Kirchenzeitung austragen. Seit 75 Jahren gibt es das Rupertusblatt in der Erzdiözese Salzburg mit ihrem Tiroler Teil nun; die erste Ausgabe erschien am 28. Oktober 1945 und war vier Seiten „stark“. Fürsterzbischof Andreas Rohracher wandte sich auf der Titelseite an die Leserinnen und...

  • 21.10.20
Sonderthemen
Das erste Titelblatt der „Wiener ­Kirchenzeitung“ aus dem Jahr 1848 ist ­zugleich die erste Seite einer österreichischen Kirchenzeitung.
2 Bilder

Wie Österreich zu den Kirchenzeitungen kam

Im Ringen der Ideologien im 19. Jahrhundert haben auch die Kirchenzeitungen und andere kirchennahe ­Medien ihren Ursprung. Österreich hatte in den revolutionären Märztagen des Jahres 1848 ein neues Pressegesetz erhalten, das die Freiheit des Wortes ermöglichte. Einer, der die Gelegenheit dazu ergriff, war der Priester Dr. Sebastian Brunner. Er gründete die ­„Wiener Kirchenzeitung für Glauben, ­Wissen, Freiheit und Gesetz in der katholischen Kirche“ und legte damit den Grundstein der...

  • 20.10.20
  • 1
Sonderthemen
Wo auch immer der Blick hinfiel: die Not war groß | Foto: Archiv
5 Bilder

Bis 1969 erschien in Tirol und Vorarlberg eine gemeinsame Kirchenzeitung
Was in Trümmern begann

Es war eine Pioniertat: Bereits vier Monate nach Ende des Zweiten Weltkriegs erschien erstmalig das „Kirchenblatt“. Ein Exemplar der vier Seiten starken Zeitung kostete 10 Pfennig. Papier war ein Luxusartikel in den Monaten nach Ende des Zweiten Weltkriegs. So sehr, dass viele Zeitungen nur wenige Seiten umfassten. Auch das „Kirchenblatt“, das erstmals am 2. September 1945 erschien – „herausgegeben und verlegt vom Seelsorgeamt der Apostolischen Administratur Innsbruck-Feldkirch“. Aufmacher der...

  • 20.10.20
Sonderthemen
Das Team von „Kirche bunt“ heute mit Bischof Dr. Alois Schwarz (Bildmitte), Prälat KR Mag. Eduard Gruber (3. v. l.) und Chefredakteurin Sonja Planitzer (3. v. r.).
4 Bilder

Die Anfänge der Kirchenzeitung in Niederösterreich
Fern aller Parteipolitik

Mit dem Datum 1. Jänner 1946 erschien das ­„Kirchenblatt für die Diözese ­­­St. ­Pölten“ erstmals. Das sie als einzige Kirchenzeitung ­Österreichs ausschließlich in der sowjetischen Besatz­ungs­­zone redigiert, gedruckt und verbreitet wurde, galt es manigfaltige Schwierigkeiten zu überwinden. Bereits zwei Wochen nach Kriegsende, am Pfingstmontag, dem 21. Mai 1945, ­veröffentlichte der damalige Bischof von St. Pölten, Michael Memelauer (1927 – 1945), ein Pastoralschreiben an den Klerus, in dem...

  • 20.10.20
Sonderthemen
Illustratorin ­Sabrina Hassler ging vom Coworking Space der ­Erz­diözese Salzburg nach Tel Aviv. | Foto: Hassler
3 Bilder

Platz zum Starten
Karrieresprungbrett steht an kuriosem Ort

Sie spinnen Ideen, basteln an Konzepten, bauen ihr Geschäft auf – und das im Pfarrhof oder Priesterseminar. Warum die Erzdiözese Salzburg jungen Unternehmerinnen und Unternehmern für sinnstiftende Geschäftsideen Platz macht und wie diese sich im kirchlichen Umfeld entwickeln. Michaela Hessenberger Während Sabrina Hassler mit dem Grafik-Werkzeug auf ihren Computerbildschirm malt, rattert die Kaffee­maschine. Im Hintergrund tauschen Leute Ideen aus, auf den Stufen ist ein Franziskanerpater...

  • 20.10.20
Sonderthemen
Ziegel für Ziegel und Schritt für Schritt gelang in Österreich der politische und wirtschaftliche Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg.  | Foto: Shutterstock / ogdanhoda
2 Bilder

Erfolgsgeschichte in Rot-Weiß-Rot

In Zeiten der Corona-Krise drängt sich die Erinnerung an 1945 förmlich auf. Doch der Zusammenbruch des NS-Systems und der Kollaps der Wirtschaft waren auch eine Chance für den Neubeginn und für einen Gründerboom. Die Chance wurde genutzt. Wirtschaftshistoriker Roman Sandgruber beschreibt den Aufbruch vor allem am Beispiel Oberösterreichs. Österreich erlebte im Jahr 1945 eine dreifache Befreiung. Als Erstes die ­Befreiung durch die alliierten ­Truppen, die die nationalsozialistische totalitäre...

  • 20.10.20
Sonderthemen
Zum Einsteigen in den ­digitalen Zug ist es nie zu spät. Laden Sie die App „Meine Kirchenzeitung“ auf Ihr Smartphone oder Tablet, um Ihre Kirchenzeitung papierlos lesen zu können.  | Foto: Karikatur: Jesner
2 Bilder

Onlineplattform meinekirchenzeitung.at
Dieses Fenster öffnet die Welt

Digitalisierung und Social Media haben das ­Miteinander der Menschen verändert. Rund ein Drittel der über ­65-Jährigen nutzt bereits ein eigenes Social-Media-Profil. Es scheint ein Modewort und doch will diese Mode nicht aufhören: „Digitalisierung“. Alles und jeder wird plötzlich digital. Während Sie das hier lesen: Was sehen Sie da? Wahrscheinlich ist irgendwo in Ihrer Nähe ein Fernseher, ein Telefon oder ein Computer. Vielleicht befinden Sie sich aber gerade in einem Bus. Dann sehen Sie...

  • 20.10.20
Sonderthemen
Foto: Adobe Stock/Christian

Geschichten von
Himmel & Erde

Fakten, Dinge, Neuigkeiten. Von allem gibt es genug. Oft mehr als ­genug. Aber was die Dinge verbindet, ­zusammenhält – der Sinn von allem –, darauf gilt es Antwort zu finden. Die Kirchenzeitung erzählt ­Geschichten von Himmel und Erde. Es sind ­Glaubens-, Hoffnungs- und Liebes­geschichten. Zeit zu nähen Bei Hemd und Hose ist es die Naht. Beim ­Möbelstück ist es die Art der Verbindung, die die Qualität ausmacht. Man sieht sie nicht auf den ersten Blick: Billig zusammengeflickt oder genagelt,...

  • 20.10.20
Sonderthemen
Foto: Adobe Stock/ gitanna
4 Bilder

Kirchenzeitungen arbeiten zusammen
Ein Netz schafft Zusammenhalt

Jede Diözese der katholischen Kirche in Österreich hat ihren eigenen Charakter. Die Kirchenzeitungen spiegeln ihn wider. Sie sind eigenständig und zugleich gut vernetzt.                                                                                                                Alle Kirchenzeitungen in Österreich halten einen informellen ­Austausch im Rahmen der ­Österreichischen ­Kirchenpresse-Konferenz. Heinz Finster Die österreichischen Kirchenzeitungen ­begleiten das gesellschaftliche und...

  • 20.10.20
Sonderthemen
Der Linzer Domplatz als Konzertkulisse bei „Klassik 
am Dom“.  | Foto: Franz Litzlbauer
4 Bilder

... mehr als Zeitung ...

Musikgenuss am Domplatz Weltstars auf der Bühne vor dem Linzer Mariendom: Das war die Idee von Konzertveranstalter und Musiker Simon Ertl. Nächstes Jahr wird das 10-Jahr-Jubiläum der Konzertzreihe gefeiert: mit Elina Garanca, David Garrett, Philipp Hochmair und Günther Lainer. Seit 10 Jahren läuft die Konzertreihe „Klassik am Dom“ auf dem Linzer Domplatz, teils auch im Dom. Weltstars traten und treten hier auf. Im Jahr 2020 ­musste die Saison coronabedingt ausfallen. Nächstes Jahr wird das...

  • 20.10.20
Sonderthemen
9 Bilder

Leserinnen und Leser sagen, das ist
Meine Kirchenzeitung

"Meine Kirchenzeitung" heißt auch die neue App der Kirchenzeitungen. Zu erkennen an dem roten Logo. Ebenso werden Sie die Logos der regionalen Kirchenzeitungen entdecken, wie sie in der Onlineplattform verwendet werden. Sie sind Teil der digitalen Kirchenzeitungen, mit denen Sie die besten Seiten über Glaube und Kirche in ihrer Region jetzt auch digital nutzen können. Und das sagen Leserinnen und Leser über ihre Kirchenzeitung:...

  • 20.10.20
Sonderthemen
11 Bilder

75 Jahre Kirchenzeitung
Wir gratulieren von Herzen

Die Kirchenzeitungen sind wichtige Informationsträgerinnen für soziales und karitatives Engagement in Österreich. Der Dank gilt jedoch in erster Linie jener halben Million wöchentlicher Leserinnen und Leser der Kirchenzeitungen, die durch ihre Spendenbereitschaft vieles möglich machen!                                                                                                               Generaloberin ­Franziska Bruckner und Erzabt ­Korbinian Birnbacher, Ordensgemeinschaften Österreich Im...

  • 20.10.20
Sonderthemen
Mit dem „­Sonntag“ unterwegs nach Rom. Pilgerfahrt im ­November 2016.    | Foto: Heschl
4 Bilder

„Sonntag“ feiert 75 Jahre Bestand
Blick zurück und auch voraus!

75 Jahre spannende, mitunter lehrreiche Geschichten rund um Kirche, Gesellschaft und Politik. Der „Sonntag“, die Kärntner Kirchenzeitung, blickt mit Dankbarkeit und Demut auf seine Leserfamilie und ein Dreivierteljahrhundert Bestand zurück. Maria Koitz aus Ebenthal ist genauso alt wie die ­Kirchenzeitung: Nämlich 75 Jahre jung! Und genauso lange ist ihr der ­„Sonntag“ ein treuer Lebensbegleiter. Koitz ist ­quasi mit der ­Kirchenzeitung aufge-wachsen. ­„Meine Mutter Antonia Novak hat sie ­damals...

  • 20.10.20
Kirche hier und anderswo
St. Johannes am Imberg, eine der ältesten Kirchen Salzburgs, war Prälat Johannes Neuhardt als Kirchenrektor ein besonderes Anliegen.
 | Foto: RB/roi

Prälat Johannes Neuhardt
Runder Geburtstag

Einer der angesehensten Priester der Erzdiözese feiert am 22. September Geburtstag – emeritierter Domkapitular, Domdechant und Diözesankonservator Johannes Nepomuk Neuhardt vollendet an diesem Tag das 90. Lebensjahr. Der Jubilar setzt sich bis heute für den Dialog zwischen Kirche und Kunst, aber auch zwischen Kirche und intellektueller Welt ein. Dem kunstsinnigen und wortgewandten Priester verdankt die Kirche von Salzburg viel. Zu seinen besonderen Verdiensten zählt die Gründung des Dommuseums...

  • 17.09.20
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.

Powered by PEIQ